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B. Lebert.doc
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9. Übersetzen Sie bitte aus dem Deutschen:

  • Die Augen fallen mir zu. (S. 44)

  • Sein Gesicht bleibt im verborgenen. (S. 48)

  • Die beiden Streithähne gehen auseinander. (S. 48)

  • Sein Bauch ist ein Waschbrett. Auf Malen muss das anziehend wirken. (S. 50)

  • Es ist eine schmale Brille mit viereckigen Gläsern. Schwarzes Gestell. (S. 51)

  • Ich bin ein richtiges Mutterkind. (S. 52)

  • Es klingt bescheuert. (S. 52)

  • Schnell kommt er zu mir zurückgelaufen. (S. 53)

  • Ein Mann muss das eben abkönnen. (S. 54)

10. Beantworten Sie bitte folgende Fragen:

  • Warum fürchtet sich Benjamin vor dieser nächtlichen Aktion?

  • Wie meinen Sie, warum zeigen die Jungen ein besonderes Interesse an Playboy-Heften? (S. 45)

  • Benjamin denkt immer wieder an seinen Vater. Warum kommen die Gedanken an den Vater zurück? (S. 45–46)

  • Warum werden nächtliche Aktivitäten im Internat bestraft?

  • Warum beschließen die Jungs solch eine „nächtliche Aktivität“ zu unternehmen?

11. Mögliche Antworten auf die Fragen zur Übung 10. Schlagen Sie bitte ihre Antworten vor. Die Autorin schlägt ihre Varianten als Beispiele vor.

  • Benjamin fürchtet sich vor dieser nächtlichen Aktion, weil er vor den dunklen Gängen Angst hat.

  • Benjamin fürchtet sich vor dieser nächtlichen Aktion, weil er Angst hat, dass er die Feuerleiter nicht überwinden wird.

  • Benjamin fürchtet sich vor dieser nächtlichen Aktion, weil er Angst hat, dass er den höher gelegenen Mädchengang nicht gelangen wird.

  • Benjamin fürchtet sich vor dieser nächtlichen Aktion, weil er seit seiner Geburt einen Halbseitenspasmus hat und diese Tatsache ihn stören wird, bei der vorgenommenen nächtlichen Aktion mitzuhalten.

12. Geben Sie bitte den Inhalt des Kapitels nach dem folgenden Plan wieder:

  1. Benjamin und Janosch warten auf die Zeit, während deren sie ihre „Aktion“ beginnen sollen. (S. 44–45)

  2. Benjamin denkt an seinen gütigen Vater. (S. 45–46)

  3. Der dicke Felix erscheint im Zimmer der Jungen. (S. 46–47)

  4. Eine kleine Keilerei beginnt. (S. 47–48)

  5. Die Jungen sind bereit mit der nächtlichen Aktion zu beginnen. (S. 48–49)

  6. Die sinnlosen Aktionen in Person:

    • Frorian (S. 49–50)

    • der dicke Felix (S. 50)

    • der dünne Felix und Troy (S. 50)

    • der gute Janosch (S. 51)

    • Benjamin, ein richtiges Mutterkind (S. 51–52)

  7. Benjamin kommt nicht mit, Janosch erkennt die Problematik und nimmt Benjamin auf den Rücken. (S. 53)

  8. Benjamin versucht auf den Rücken Janoschs zu klettern, die anderen Jungs helfen ihm dabei. (S. 53–54)

  9. Die Jungs marschieren weiter. (S. 54)

13. Prüfen Sie bitte ihre Kenntnisse des Wortschatzes und des Inhalts:

  1. Benjamin fürchtet sich vor … … … … .

a) den nächtlichen Straßen und Gassen der Stadt

b) den dunklen Gängen und den Schritten auf dem Holzbelag

c) dem dunklen unfreundlichen Gebäude des Internats

  1. Benjamin wusste, dass er … … … .

a) die Feuerleiter überwinden musste

b) aus dem Fenster des zweiten Stockwerkes steigen sollte

c) die Aktion noch fünfzehn Minuten warten musste

  1. Alle Türen sind um diese Zeit … .

a) zugeschlossen

b) versperrt

c) aufgerissen

  1. Auch … fallen schon fast die Augen zu.

a) Janosch

b) Florian

c) Benjamin

  1. Benjamin mag Janosch und … … … hundertprozentig.

a) vertraut ihm

b) verlässt sich auf ihn

c) glaubt an ihm

  1. Der Vater … … … über das Leben.

a) erzählt Benjamin

b) unterhält sich mit Benjamin

c) plaudert mit dem Sohn

  1. Benjamins Vater … … … .

a) mag seinen Sohn

b) meint es gut mit seinem Sohn

c) versteht seinen Sohn nicht besonders gut

  1. Der Vater hofft darauf, dass Benjamin …

a) von der Rockgruppe „Rolling Stones“ nicht enttäuscht wird

b) Gefallen an der Musik finden könnte

c) von der modernen Musik begeistert sein wird

  1. Benjamin meint, dass er … … … … .

a) sich in der Rockmusik nicht auskennt

b) von der Mathematik alles gut versteht

c) keine Hilfstunden braucht

  1. Troys … Körper steckt in einem blauen, enganliegenden Pyjama.

a) mächtiger

b) erschöpfter

c) voluminöser

  1. Troy hatte Angst … … … .

a) die nächtliche Aktion zu verpassen

b) bei der nächtlichen Aktion mitzuhalten

c) die bevorstehende Aktion zu verschlafen

  1. Nächtliche Aktionen werden im Internat … .

a) begrüßt

b) bestraft

c) verfolgt

  1. Die beiden Jungen, diese Streithähne, … … … .

a) gehen auseinander

b) hören mit der Keilerei auf

c) wollen sich weiter streiten

  1. Diese sinnlosen Aktionen … … … .

a) machen die Jungs zu Helden

b) werden sie auszeichnen

c) machen im Internat viel Lärm

  1. Florian, den alle nur Mädchen nennen, … … … .

a) verliebte sich in Anna oder so

b) mag alle Mädchen aus der Klasse

c) hat ein Auge auf Anna geworfen

  1. Janosch will mit Brille … … .

a) klüger aussehen

b) intelligenter wirken

c) auf die anderen einwirken

  1. Janosch ist der Anführer. Und ein Großer sogar. Er möchte … … … .

a) das Rudel zusammenhalten

b) bei allen nächtlichen Aktionen mithalten

c) allen Jungs wenn nötig in den Arsch treten

  1. Es ist möglich, dass Malen schläft. Das könnte Benjamin … … … .

a) ihr verzeihen

b) ihr nicht übelnehmen

c) außer Acht lassen

  1. Benjamin neigt dazu … … … … … .

a) diese nächtliche Aktion zu verpassen

b) bei dieser Aktion nicht mitzuhalten

c) sich unter dem Rock der Mutter zu verstecken

  1. Es klingt … .

a) dumm

b) bescheuert

c) nicht neu

  1. Janosch will Benjamin auf den Rücken nehmen. Alle Jungen … … … .

a) sind mit ihm einverstanden

b) reden ihn davon aus

c) stimmen ihm zu

  1. Auf dem Rücken von Janosch … … … .

a) ist es angenehm zu liegen

b) lässt es sich aushalten

c) ist es besser, als wenn man läuft

  1. Doch alles in allem … Janosch … .

a) steht … es durch

b) überwältigt … das Tragen von Benjamin auf dem Rücken

c) macht … es durch

  1. Janosch sagt, dass ein richtiger Mann alles … … .

a) aushalten muss

b) abkönnen muss

c) leiden kann

  1. Die beiden Felixe gehen voran. Florian geht neben den beiden her. Troy … … … .

a) bildet das Schlußlicht

b) folgt ihnen

c) schlendert hinter ihnen

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