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B. Lebert.doc
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2. Beachten Sie bitte folgende Verben und ihre Rektion:

  • einsehen etw. (Akk.)

  • umsteigen auf etw. (Akk.)

  • glücken j-m (Dat.)

  • auflesen etw. (Akk.)

  • vorbeikommen (an Dat.)

  • danken (Dat.)

  • angaffen (j-n, Akk.)

3. Stellen Sie bitte mit diesem Verben Sätze zusammen.

4. Wir suchen nach Entsprechungen:

  1. sich nicht mehr über den Weg laufen

  2. einsehen

  3. abblättern

  4. besagen

  5. umsteigen auf etw.

  6. glücken

  7. aufreihen

  8. grölen

  9. stolpern

  10. auflesen

  11. bechern

  1. значить, означать

  2. удаваться, посчастливиться

  3. нанизывать, ставить в ряд

  4. понимать, сознавать, признавать

  5. спотыкаться

  6. подбирать, собирать

  7. кутить, пьянствовать

  8. орать, горланить

  9. не встречаться

  10. изменить свои интересы

  11. опадать, осыпаться, отваливаться, лупиться

5. Finden Sie bitte zu diesen Adjektiven und Partizipien substantivische Entsprechungen:

  1. entliche

  2. abgeblättert

  3. abgekämpft

  4. wasserstoffblond

  5. verdrossen

  6. geschunden

  7. zigarettenförmig

  8. bescheuert

  9. fünfminütig

  10. schrill

  11. verrückt

  12. erschöpfend

  13. sensibel

  1. Mensch

  2. Jungs

  3. Verspätung

  4. Pfeifen

  5. Dinge

  6. Mädchen

  7. Wände

  8. Haare

  9. Kampf

  10. Zeit

  11. Neonschild

  12. Mann

  13. Kopf

6. Suchen Sie bitte nach Synonymen:

sich umdrehen, zurückdenken, tun, einsehen, besagen, sich interessieren, glücken, grölen, schubsen, verdrossen, bechern, geschunden, machen, verstehen, sich umschauen, scharf sein auf etw., gelingen, sich erinnern, bedeuten, schreien, unzufrieden, stoßen, saufen, krank

7. Übersetzen Sie bitte folgende Sätze ins Russische:

  1. Außerdem seien sie sich seit etlichen Zeiten schon nicht mehr über den Weg gelaufen. (S. 157)

  2. Aber er ist ein gutmütiger Spinner.

  3. Und ich glaube, auch er hat in seinem Leben das ein oder andere hinter sich gebracht.

  4. Man sieht es schon an seiner Behausung.

  5. Die meisten von ihnen haben die Beine übereinander geschlagen. (S. 158)

  6. Seine Haare sind natürlich wasserstoffblond. (S. 159)

  7. „Na gut – ich schaue einmal, was sich machen lässt.“ (S. 160)

  8. Ich muß mein noch stehengelassenes Glas schnell hinunterstürzen. (S. 161)

  9. Die anderen Jungen haben ihr zweites Glas schon weg. (S. 162)

  10. Es schmeckt nach Bier. Hat aber einen Nachgeschmack.

  11. Troy. Auf sein Gesicht ist die Freude genagelt.

  12. Er grinst über beide Ohren. (S. 165)

  13. Sein Mund ist weit aufgerissen. (S. 166)

  14. Janosch kommt zu uns gestolpert. (S. 165)

  15. Du warst nicht wach zu kriegen. (S. 166)

  16. Ich fahre mir durchs Haar. (S. 167)

  17. Sein Haar ist durcheinander. (S. 168)

8. Kontrollieren wir unsere Kenntnisse der Lexik aus dem fünfzehnten Kapitel:

  1. Benjamin … … … Sambraus … .

a) hat sich mit … unterhalten

b) hat sich für … interessiert

c) hat sich über … gefreut

  1. Sambraus würde gerne seine alten Internatskollegen … .

a) sehen

b) auftreiben

c) suchen

  1. Sambraus sagte, dass die Jungen … … … … … .

a) ihn an seinen alten Internatskollegen erinnern

b) seinem alten Internatskollegen sehr ähnlich sind

c) ihn in seine tolle Jugendzeit zurück bringen

  1. Benjamin meint, dass Sambraus ein … … ist.

a) toller Mann

b) wahrsinniges Wesen

c) netter Kerl

  1. Auch Janosch hat das inzwischen … .

a) verstanden

b) eingesehen

c) begriffen

  1. Benjamin glaubt, dass Sambraus in seinem Leben … … … … … … … … .

a) viele wahnsinnige Taten versucht hat

b) etliche tolle Dinge mit seinen Freunden mitgemacht hat

c) auch das ein oder andere hinter sich gebracht hat

  1. Man sieht es schon … … … .

a) in seinem Zimmer

b) an seinem Benehmen

c) an seiner Behausung

  1. Es ist ein altes dreistöckiges Gebäude. Die Wände sind … … … .

a) grau und abgeblättert

b) dunkel und ausgeflickt

c) schmutzig und abgebröckelt

  1. Janosch fragt Sambraus, warum er ihnen nicht erzählt hat, dass er … … … … , und lacht schallend auf.

a) ein Interesse am Porno findet

b) auf die Pornobranche umsteigt

c) auf Pornos scharf ist

  1. Diese Überraschung ist Sambraus … .

a) misslungen

b) gelungen

c) geglückt

  1. Ein großer, breiter Mann hat … … Augen.

a) kleine schnelle

b) runde verschlafene

c) scharfe schwarze

  1. An der Bar sitzen fünf Männer. … und … schauen sie auf die Anzeigetafel.

a) lachend und aufgeregt

b) müde und abgekämpft

c) erschöpft und unbeweglich

  1. … schauen sie immer wieder auf die Anzeigetafel.

a) Aufgeregt

b) Neugierig

c) Verstohlen

  1. Ein zwanzigjähriger DJ legt die Platten auf. Seine Haare sind natürlich … .

a) hellblond

b) dunkelblond

c) wasserstoffblond

  1. Sein Gesicht ist … und … … .

a) glatt und ohne Furchen

b) rüpelhaft und runzelig

c) böse und verzerrt

  1. „Jungs! Ihr seid … … … …“, sagt Charlie Lebert.

a) hier wie zu Hause

b) bei mir richtig aufgehoben

c) hier sehr gut versteckt

  1. Allesamt … wir … … .

a) schauen … auf sie

b) hängen … ihr nach

c) gaffen … ihr nach

  1. Charlie … … … … … .

a) möchte von unserem Alter wissen

b) fragt nicht nach unserem Alter

c) will nach unserem Alter fragen

  1. Benjamin muss sein … … Glas schnell hinunterstürzen.

a) sehr volles

b) halb geleertes

c) noch stehengelassenes

  1. Benjamin wollte sein zweites Glas … … .

a) schnell hinunterstürzen

b) unbemerkt umkippen

c) noch aufheben

  1. Janosch versucht, …

a) Angelique zur Seite zu ziehen

b) mit Angelique Blickkontakt aufzunehmen

c) Angeliques Slip zu zerren

  1. Die Musik … in Benjamins Ohren.

a) explodiert

b) klingt

c) ertönt

  1. Janosch … zu den Jungen … .

a) läuft … … … gesprungen

b) kommt … … … gestolpert

c) geht … … … gewatschelt

  1. In der Ecke steht Sambraus. Sein Mund … … … .

a) schreit etwas auf

b) ist zugeschlossen

c) ist weit aufgerissen

  1. Nur Kugli und der dünne Felix … … .

a) sehen müde aus

b) sind wach

c) schlafen fest

  1. Sambraus und Charlie Lebert fahren die Jungs … … .

a) zum Internat

b) nach München

c) zum Friedhof

  1. Sambraus sagte, dass sie, er und Charlie Lebert, den Lehrern des Internats erzählen, dass sie die Jungen … … .

a) gesehen haben

b) zufällig trafen

c) im Dorf entdeckten

  1. Beim Gedanken, nach Neuseelen zurückzufahren, wurde unserem Benjamin … .

a) lustig

b) gut zumute

c) übel

  1. Sein Haar ist … .

a) zerzaust

b) durcheinander

c) gekämmt

  1. Der dicke Felix fragte Benjamin: „Wo wir uns gerade befinden?“ Benjamin sagte, dass sie … … … … sind.

a) nicht weit vom Internat …

b) auf dem Weg des Lebens …

c) in Münchener alten Bar …

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