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B. Lebert.doc
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7. Wer wird gemeint?

  1. Benjamin denkt an seinen Lehrer. Der Lehrer sagt Benjamin, dass er für seine Zukunft schwarz sieht. Benjamin kann seine Zukunft gleich vergessen. Die Nachhilfe sei unnötig. Benjamin sei einfach zu blöd. Der Lehrer nimmt häufig Benjamin beim Ausfragen dran, weil er weiß, dass Benjamin nichts versteht. Das befriedigt ihn irgendwie.

  2. Der junge Mann hat einen jüngeren Bruder. Der lebt im Internat. Der junge Mann lebt in den USA, ist ausgesiedelt. Sein jüngerer Bruder mag ihn ganz gern.

  3. Sie bekommt immer schnell Angst, wenn es um ihren Sohn geht. Sie will ihn gerne beschützen, Sie will ihn nie alleine lassen. Sie meint, dass ihr Sohn zu sensibel sei. Wenn es nach ihr ginge, wäre ihr Sohn niemals im Internat. Sie will ihren Sohn lieber zu Hause haben. Bei sich. Wo ihm nichts passieren kann.

  4. Als er gehört hat, dass sein Sohn jemals mit seinen Freunden verschwinden kann, hat er ihm eine gescheuert.

  5. Er sagt mit einer tiefen, kräftigen Stimme einem von seinen Schülern: „So zeigen Sie uns, wofür ich so lange geredet habe. Das sagt er immer so.“

  6. Es wird alles für ihn zu unübersichtlich. Zu weit. Er weiß auch nicht warum. Irgendwie sieht er keinen Sinn. Kein Ende. Er muss die ganze Zeit an seine Eltern denken. An die Verlobte seines Vaters. Außerdem brüllt sein linkes Bein vor Schmerzen.

  7. Dieser Junge unterstützt seinen Freund. Er hilft ihm alle Hindernisse zu bezwingen. Er nennt ihn „Held“, weil durch seinen Freund das Leben spricht. Er findet das Leben aufregend, weil man immer etwas Neues findet.

8. Übersetzen Sie bitte folgende Sätze:

  1. Über die Landstraße bläst ein heftiger Wind. (S. 123)

  2. Blätter und Äste werden über die Fahrbahn gepustet. (S. 123)

  3. Die Nachhilfe sei unnötig. (S. 123)

  4. Es ist schon ein richtiger Psychokrieg geworden. (S. 123)

  5. Man ist noch ziemlich jung und wird schon derartig verarscht. (S. 123)

  6. Die werden gefördert. (S. 123)

  7. Der Schweiß läuft mir über die Stirn. (S. 124)

  8. Ich will nicht ausgefragt werden. (S. 124)

  9. Erleichtertes Seufzen macht dann die Runde. (S. 124)

  10. Die wenigen gespreicherten Brocken aus dem Unterricht sind der Aufregung gefallen. (S. 124)

  11. Gänsehaut huscht über meinen Körper. (S. 124)

  12. Meine Gedanken drehen sich um nichts. (S. 125)

9. Erzählen Sie bitte den Inhalt des elften Kapitels dem folgenden Plan nach:

  1. Benjamin schaut aus dem Fenster. (S. 123)

  2. Benjamin denkt an Mathematiklehrer. (S. 123)

  3. Falkensteins Methode die Schüler auszufragen. (S. 124)

  4. Benjamin wurde zum Pechvogel. (S. 124–125)

  5. Benjamin geht zur Tafel. (S. 125)

  6. Benjamin wurde auf seinen Platz entlassen. (S. 125)

  7. Benjamin ist frustriert. (S. 125–126)

  8. Lehrer Falkenstein ist froh, dass Benjamin seine Aufgaben nicht lösen kann. (S. 126)

  9. Das Gespräch zwischen Benjamin und Janosch. (S. 126–127)

  10. Benni denkt wieder an seine Eltern, an seine Mutter. (S. 127–128)

  11. Benni denkt über die Rolle der Familie im Leben eines Menschen nach. (S. 128)

  12. Die Jungs sind in Rosenheim angekommen. Ihre weiteren Schritte. (S. 128–129)

  13. Benjamin ist der Mensch, durch den das Leben spricht. (S. 130–131)

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