10. Erzählen Sie bitte den Inhalt des zehnten Kapitels diesem Plan nach:

1. Die Fahrt im Bus nach München. (S. 116–117)

2. Benjamin erinnert sich an seine Großeltern. (S. 117–118)

3. Janosch versucht an Malen einen Liebesbrief zu schreiben. Er spricht darüber mit Benjamin. (S. 118–120)

4. Janosch und Benjamin sprechen über die Mädchen. (S. 120–121)

5. Janosch will sich von Gott ein Autogramm holen. (S. 121–122)

11. Prüfen wir unsere Kenntnisse der Lexik aus dem zehnten Kapitel:

1. … pressen sie ihre Gesichter an das Fenster.

a) verstohlen

b) vorsichtig

c) ängstlich

2. Florian und der dicke Felix drehen sich immer wieder zu dem Liebespaar herum, damit sie es auch ja gut … … .

a) sehen können

b) im Blick haben

c) beobachten können

3. Die Jungen wollen ja nichts … .

a) sehen

b) versäumen

c) verlieren

4. Die Jungen haben heute nacht … … … … .

a) nicht allzu Schlimmes zu befüchten

b) keine Tabletten für das Einschlafen

c) viele interessante Fragen zum Besprechen

5. Benjamin setzt sich ans Fenster. So kann er ein wenig … .

a) träumen

b) schlafen

c) nachdenken

6. Benjamin wollte … … … .

a) sich einfach erholen

b) zur Ruhe kommen

c) über sein Leben nachdenken

7. Der Bus fährt … … … … .

a) an schönen kleinen Städtchen vorüber

b) an ein paar Feldern vorüber

c) an schönen grünen Wiesen vorbei

8. Über mächtigen Tannen schwebt der … Mond.

a) sichelförmige

b) volle

c) helle

9. Benjamin … … seine Eltern … .

a) denkt über … … nach

b) denkt an … … zurück

c) grübelt über … … nach

10. Benjamins Großvater ist krank, aber er will … .

a) mutig und tapfer bleiben

b) seinen Kampf dagegen nicht aufgeben

c) niemandem seine Leiden zeigen

11. Benjamins Großvater ist wirklich ein … Mensch.

a) gütiger

b) verrückter

c) toller

12. Benjamin wollte alle vernünftigen Worte, die sein Großvater ihm gesagt hatte, in seinem Herzen … .

a) verstecken

b) aufheben

c) verheimlichen

13. Janosch versucht … .

a) ein Telegramm aufzugeben

b) ein Autogramm zu holen

c) einen Liebesbrief zu schreiben

14. Janosch wollte an Malen einen Liebesbrief schreiben, um … … … … .

a) Eindruck zu schinden

b) einen guten Eindruck zu schaffen

c) es stark zu beeindrucken

15. Janosch konnte nicht … … … … .

a) seine Gedanken schriftlich darlegen

b) seinen Verstand aufs Papier bringen

c) über seine Liebe Malen sagen

16. Janosch befürchtet, dass Malen … … … … .

a) ihm böse sein wird

b) Mädchen über seine Liebe erzählt

c) ihm eine Ohrfeige gibt

17. Janosch meint, dass die Mädchen … … … .

a) auf Literaten stehen

b) blonde Jungen mögen

c) junge Schauspieler vorziehen

18. Janoschs Schrift ist … … .

a) unleserlich und unschön

b) geschnörkelt aber leserlich

c) ordentlich und gerade

19. Benjamin rät seinem Freund Janosch … … … … … … … .

a) das Beste von Malen in den Himmel zu heben

b) das Lied über die Liebe vor Malen vorzusingen

c) einen schönen Liebesbrief an Malen zu schicken

20. Benjamin kann nicht verstehen, warum Marie … … … … .

a) ihm aus dem Wege geht

b) immer vor ihm wegläuft

c) immer wieder ihn vermeidet

21. Die Jungen meinen, dass alle Mädchen … und … sind.

a) gütig und anständig

b) seltsam und geil

c) hübsch und anlockend

22. Janosch sagt, dass er … … Gott … … … … … … , wenn er mal vor ihm steht.

a) sich von … ein Autogramm holen will

b) sich bei … über das Leben fragen wird

c) sich mit … über die Liebe unterhalten möchte

23. Janosch meint, dass Gott … … … .

a) alle Menschen mag

b) keine Starallüren hat

c) nicht alle Menschen liebt