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B. Lebert.doc
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9. Gebrauchen Sie bitte folgende Adjektive mit den gegebenen Substantiven mit dem bestimmten und unbestimmten Artikel:

  1. verflucht / Mathematik-Sechser

  2. angesehen / Mann

  3. qualifiziert / Hauptschulabschluß

  4. genauer / Erklärung

  5. anstrengend / Schultag

  6. schön / Gebäude

  7. dick / Frau

  8. jung / Direktor

  9. schwarz / Haar

  10. freundlich / Gesicht

  11. nächststehend / Stuhl

  12. modern / Aufkleber

  13. teuer / Bild

  14. spröde / Stimme

  15. wichtig / Brief

  16. groß / Schreibtisch

  17. geehrt / Herr

  18. freundlich / Gruß

  19. feinmotorisch / Arbeiten

  20. geometrisch / Figur

10. Übersetzen Sie bitte ins Deutsche:

  • Родители Беньямина доставили своего сына в интернат.

  • Юноша стоял на площади и рассматривал, оглядываясь, новое место.

  • Беньямин радовался жизни в интернате.

  • Мальчик надеялся, что он справится с программой восьмого класса.

  • Он часто вспоминал, как родители постоянно спорили о его воспитании.

  • Сын любил своего отца.

  • Директор интерната приветствовал всех.

  • Беньямин не знал, что делать с подаренными наклейками.

  • Он не любил жаловаться.

  • Он решил не жаловаться отцу.

  • Сын не хотел огорчать своих родителей.

  • Мальчик думал, что ему будет не хватать отца.

11. Erzählen wir den Inhalt des ersten Kapitels dem folgenden Plan nach:

  1. Benjamin wurde von seinen Eltern in das Internat Schloß Neuseelen gebracht. (S. 9)

  2. Benjamins Eltern. (S. 9–10)

  3. Der Weg ins Sekretariat. Das Internat von außen und von innen. (S. 10)

  4. Benjamin und seine Eltern wurden von Angelika Lerch im Sekretariat erwartet. (S. 10)

  5. Angelika Lerchs Geschenk. (S. 10)

  6. Angelika Lerchs Benehmen. (S. 10)

  7. Benjamins Gefühle beim Gespräch mit Angelika Lerch. (S. 10)

  8. Der Internatsleiter Jörg Richter. Sein Äußeres. (S. 11)

  9. Im Büro des Internatsleiters. (S. 11–12)

  10. Mutters Brief an den Internatsleiter. (S. 12–13)

  11. Information über den Erzieher Lukas Landorf. (S. 13–14)

  12. Das Zimmer, in dem Benjamin wohnen wird. (S. 14)

  13. Abschied von den Eltern. Auspacken. (S. 15)

  14. Janosch erzählt Benjamin über das Essen im Internat. Benjamin erlebt das Badezimmer. (S. 15)

  15. Erzieher Lukas Landorf. (S. 16)

  16. Janosch und Benjamin in ihrem Zimmer. Ihre Gespräche. (S. 17–18)

  17. Benjamins erster Morgen im Internat. (S. 18–19)

  18. Vaters Brief. (S. 19–20)

  19. Benjamin im Speisesaal des Internats. (S. 19–20)

  20. Mathelehrer Rolf Falkenstein. (S. 21–22)

  21. Benjamins erster Schultag. (S. 21)

  22. Französischlehrerin Heide Bachmann. (S. 21)

12. Prüfen wir unsere Kenntnisse der Lexik aus dem 1. Kapitel:

    1. Benjamins Eltern … … … ihren Sohn im Internat Schloß Neuseelen lernen zu lassen.

a) beschließen

b) fassen den Vorsatz

c) entschließen sich

    1. Benjamin steht auf dem Parkplatz des Internats und … … … .

a) dreht sich um

b) sieht sich um

c) schaut sich um

    1. Benjamin … … … das bevorstehende Studium im Internat.

a) freut sich auf

b) freut sich nicht auf

c) hat eine besondere Freude auf

    1. Benjamins Eltern sind … Leute.

a) noch junge

b) angesehene

c) schon alte

    1. Benjamin hat Angst, dass er die achte Klasse … … … … .

a) schon wieder nicht schafft

b) nicht mitmachen kann

c) wieder nicht bewältigt

    1. Benjamin glaubt, dass er … … … … .

a) sich an seinen Vater oft erinnern wird

b) seinen Vater vermissen wird

c) sich über seinen Vater freuen wird

    1. Benjamin meint, dass seine Eltern und er sich … … haben.

a) häufig gezankt

b) oft gekämpft

c) oft gestritten

    1. Angelika Lerch … Benjamin im Internat … .

a) heißt … … … willkommen

b) begrüßt … … … ganz herzlich

c) empfängt … … … auf die herzlichste Weise

    1. Angelika Lerch arbeitet im Internat schon dreißig Jahre und … … … … … .

a) war kein einziges Mal unzufrieden

b) hat sich noch nie beklagt

c) hat ihr Zuhause nie vermisst

    1. Jörg Richter, der Direktor des Internats, … … auf den nächtsstehenden Stuhl … .

a) setzt sich

b) lässt sich … fallen

c) lässt sich … setzen

    1. Benjamin kann … mit den geschenkten Aufklebern … .

a) nichts … anfangen

b) vorsichtig … umgehen

c) unbemerkt … spielen

    1. Im Büro des Direktors … … … … .

a) gefällt es Benjamin teure Bilder zu betrachten

b) gab es prächtige Möbel

c) lässt es sich aushalten

    1. Benjamin … … , sein Zimmer zu sehen.

a) freut sich

b) ist gespannt

c) hofft

    1. Benjamin sehnt sich an einen Ort, wo … … … .

a) es Freiheit gibt

b) es nicht so viele Menschen gibt

c) Erklärungen nicht vonnöten sind

    1. Benjamins Mutter hofft darauf, dass der Direktor des Internats Benjamins Halbseitenspasmus … … .

a) in Betracht ziehen wird

b) berücksichtigen wird

c) nicht vergessen wird

    1. Benjamin denkt, dass er hier ja … … .

a) fehl am Platz ist

b) nicht fehl am Platz ist

c) in den richtigen Ort geraten ist

    1. Der Spiegel im Badezimmer ist … .

a) schmutzig

b) mit Wasser bespritzt

c) beschlagen

    1. Die schwarzen, … Haare hängen dem Erzieher Lukas Landorf wild über die Stirn.

a) zersausten

b) gekräuselten

c) kurz geschnittenen

    1. Lukas Landorf … … Jungen … .

a) nähert sich den

b) kommt auf die … zu

c) gelangt zu den Jungen

    1. Nur im Zuschauen hatte Benjamin immer Glück. Im Zuschauen, wie andere Typen … … … , in die Benjamin sich verliebt hatte, hatte er immer Glück.

a) die Mädchen aufgabelten

b) die Mädchen verfolgten

c) den Mädchen folgten

    1. Janosch redet und redet. Er … Benjamin richtig … . Er redet von Blumensträußen, strahlenden Lichtern und unendlich großen Brüsten.

a) regt … auf

b) tut … leid

c) macht … … löse

    1. Benjamin … … inbrünstig … .

a) ist mit ihm … einverstanden

b) sieht ihn … auf

c) stimmt ihm … zu

    1. Janosch … … einem anderen Thema … .

a) ist bei … … … angelangt

b) hat mit … … … begonnen

c) hat bei … … … innegehalten

    1. Die tiefblauen Augen Janoschs … .

a) glänzen

b) tränen

c) sehen in die Ferne

    1. Benjamin … den Wecker … .

a) lässt … … weiter läuten

b) schiebt … … zur Seite

c) schaltet … … aus

    1. Benjamin findet in seiner Hosentasche einen Zettel. Er erkennt die … Buchstaben seines Vaters.

a) geschnörkelten

b) krummen

c) schönen

    1. Der Vater schrieb in seinem Zettel, dass er weiß, dass sein Sohn jetzt eine schwierige Zeit … .

a) hat

b) durchmacht

c) erlebt

    1. Der Vater schrieb Benjamin, dass er in vielen Dingen … … … … … .

a) auf sich allein gestellt ist

b) selbstständig handeln muss

c) ohne seine Hilfe auf eigene Faust handeln muss

    1. Benjamin beschloss den Brief seines Vaters … .

a) zu verheimlichen

b) aufzuheben

c) aufzubewahren

    1. Dann … … Benjamin … … … zum Frühstück.

a) beeilt sich … ganz schnell …

b) hat es … sehr eilig … … .

c) macht sich … auf den Weg … … .

    1. Benjamin … … … Flügel, steigt die Treppen hinab und gelangt zum Büro des Internatsleiters.

a) beeilt sich zum … ,

b) durchquert den … ,

c) geht durch den … ,

    1. Er … … Frau Lerchs Zimmer … und steigt die Treppe zum Westbau hinab.

a) kommt an … … … vorbei

b) nähert sich dem … … …

c) läuft an … … … vorbei

    1. In der Mathematik hat Benjamin … … . Der Mathelehrer sagte ihm, dass man mit sechzehn schon sollte gelernt haben, ein Geodreieck zu halten.

a) Unglück gehabt

b) Pech gehabt

c) etwas erlebt

    1. Französischlehrerin Heide Bachmann sagte, dass es im Internat … … … , ob man eine Behinderung habe oder nicht.

a) nicht wichtig wäre

b) nicht darauf ankäme

c) nicht interessant wäre

    1. Große Freude … in Benjamin … .

a) steigt … … auf

b) wacht … … auf

c) strahlt … … auf

13. Beantworten Sie bitte folgende Fragen:

  1. Wohin sind der Junge und seine Eltern angekommen?

  2. Wie alt ist der Junge?

  3. Welche Klasse wiederholt er?

  4. Wie sind seine Eltern?

  5. Was ist seine Mutter? (sein Vater)

  6. Wie sieht das Internat aus?

  7. Wer erwartet die Gäste im Sekretariat?

  8. Was schenkt die Frau aus dem Sekretariat dem Jungen?

  9. Wie begrüßt Angelika Lerch den Jungen?

  10. Wie benimmt sich der Junge?

14. Stellen Sie bitte zum Inhalt der Seiten 11, 12, 13, 14, 15 Fragen zusammen.

15. Beschreiben wir das Äußere des Internatsleiters, Jörg Richter. Gebrauchen wir dabei folgende Lexik: um die Dreißig sein; sein Haar ist in der Mitte gescheitelt; sich auf Akk. fallen lassen; aufspringen; j-n begrüßen; nicht weit entfernt sein von D.; auf Akk. achten.

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