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I. Geben Sie russische Äquivalente der Wortverbindungen und Wörter:

die Viren im echten Leben, bei einem Viren- Befall, der Eindringling, einfach in der Anwendung, Anti-Virus-Programm erneuern, kostenlos, das Viren-Schutz-Programm, die Datei löschen, in Raubkopien, sich verstecken, E-Mails mit Anhängen, merkwürdige Dinge, zum Ausschalten.

II. Nennen Sie deutsche Äquivalente der Wortverbindungen und Wörter:

на крайний случай, компьютер больше не запускается, антивирусные программы, обновлять программу, самые новые версии для скачивания в интернете, пиратская копия, перехитрить, странные вещи, выключить и перезапустить компьютер, нажать кнопку «общий (системный) сброс».

III. Finden Sie die Wörter, die eine entgegengesetzte Bedeutung haben (Antonyme).

kostenlos

gefährlich

skeptisch

konventionell

fremd

selten

offen

gut

merkwürdig

lustig

immer

eigen

regelmäßig

zutraulich

unschädlich

bezahlt

schlimm

nie

ernsthaft

geschlossen

Lesen Sie noch einen Text. Aber zuerst lesen Sie die Überschrift und den ersten Satz aus dem Text. Worum geht es in diesem Text?

der Piepton звуковой сигнал

Kurz und informativ

Ein kurzer Doppelpiepser und man weiß:

Eine Textbotschaft ist da. Unter den Jugendlichen werden immer seltener Zettel heimlich durch die Reihen gereicht. Es ist unkompliziert, sich über Mobiltelefon zu verständigen und unter dem Tisch über Lehrer zu sprechen. Mehr als 20 Millionen Deutsche sind inzwischen mobil erreichbar. Täglich werden circa 25 Millionen Kurznachrichten durch den Äther geschickt. Das Mobiltelefon für Jugendliche ist attraktiv und zugänglich. Für sie ist die wichtigste Handy-Nutzung das Verschicken und Empfangen von SMS-Nachrichten. Die neue Kommunikationsform hat Schwierigkeiten: Die E-Mail fürs Handy hat maximal 160 Zeichen. Für eine Liebeserklärung scheint`s zu reichen, denn beide Geschlechter schätzen die Textnachrichten. SMS werden überall verschickt und gelesen: im Bus, in der Bahn, zu Hause, auf der Haltestelle. Ihre wichtigsten Pluspunkte: Lautlosigkeit und Diskretion. Ein kurzer Piepton - dann ist Ruhe. Wann und ob er antwortet, entscheidet der Empfänger selbst. Der niedrige Preis macht Kurznachrichten für Schüler attraktiv. Deshalb sind meist junge Leute unter 25 Jahren die Absender von Textbotschaften. Textnachrichten sind bei den Jugendlichen die Renner und gelten als cool. Nur bei Form und Inhalt unterscheiden sich die Geschlechter: Mädchen benutzen alle 160 Zeichen, und wenn nicht alles in eine SMS passt, wird dann eine zweite hinterhergeschickt. Bei Jungen steht der praktische Austausch von Informationen im Vordergrund. Knapp heißt es «OK», «Klar» oder einfach «1:0».

D ie Jüngsten nutzen ihr Handy familienorientiert: Sie melden sich bei Eltern, Großeltern und Geschwistern. Wenn dann in der Pubertät der Kontakt zu Freunden in den Vordergrund rückt, wird weniger telefoniert und mehr getextet.

Textnachrichten sind auch oft im Spiel, wenn sich junge Menschen verlieben. Es wird von Handy zu Handy getextet. Schüchternen Jugendlichen erleichtert das Medium ihre Gefühle zu zeigen - tippen ist viel leichter als sprechen: «Jungen schreiben romantische SMS, bestätigt eine 15-Jährige. «Einer hat meiner Freundin vor kurzem eine SMS geschickt. So was Romantisches habe ich von dem Typen noch nie gehört!»

Wählen Sie, was richtig ist, und lesen Sie die Textstelle, zu welcher die richtige Aussage passt.

SMS sind

a. kleine Texte, die man mit dem Handy verschickt.

b. kleine Zettel, die man in der Schule schreibt.

c. spezielle Fernsehnachrichten.

SMS haben viele Vorteile, z. B:

a. Man kann ganz leicht lange Briefe schreiben.

b. Schüchterne können ihre Gefühle leichter ausdrücken.

Lehrer können die Klasse besser kontrollieren.

Mädchen

a. schreiben kürzere Texte als Jungen.

b. Jungen benutzen alle 160 Zeichen.

schreiben längere Texte als Jungen.

SMS ist

a. vor allem bei Leuten unter 25 beliebt.

b. vor allem bei Leuten über 25 beliebt.

c. bei Jung und Alt gleich beliebt.

Jeden Tag werden ca.- ... SMS verschickt.

a. 20 Millionen

b. 25 Millionen

c. 160 Millionen