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M_Pressler_Bitterschokolade-2.doc
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  1. Von welchen Verben stammen die Nomen?

Nomen

Verben

Nomen

Verben

die Bewegung

das Dekorieren

der Angeber

das Kauen

das Schlucken

bewegen

der Blick

der Streit

der Schritt

der Geruch

der Tanz

  1. Von welchen Verben stammen die Partizipien?

Partizip II

Infinitiv

Partizip I

Infinitiv

geschmückt

verschwitzt

gelehnt

angebissen

vertraut

befreit

schmücken

fragend

blühend

beruhigend

stinkend

glänzend

provozierend

fragen

  1. Setzen Sie, wo es nötig ist, die Partikel zu ein:

  1. Ihr könnt noch im Garten beim Dekorieren ________ helfen.

  2. In dem geschmückten Raum haben viele schon angefangen ________ tanzen.

  3. Sie gibt sich Mühe, nicht zur Seite ________ sehen, nicht auf die Umgebung ________ achten, nur Michels Hand auf ihrer Hüfte ________ spüren.

  4. Eva lässt sich ________ und ________ führen, bis ihr das Licht vor den Augen tanzt.

  5. Sie lässt ihn ________ stehen, dreht sich um und geht zur Bar.

  6. Aber er hat vergessen ________ sagen, dass ich so fett bin.

  7. Sie will sich auf die Kämpfenden ________ stürzen, aber sie kann sich nicht ________ bewegen.

  8. Alle helfen, das Haus auf________räumen .

  9. Eva fängt an ________ weinen.

  10. Sie dreht den Kaltwasserhahn auf und lässt sich das Wasser über Gesicht und Hände ________ laufen.

  1. Ordnen Sie passende Satzteile einander zu. Bestimmen Sie die Satzarten.

1.

Auf einer kleinen Bühne stehen Lautsprecherboxen,

a)

als Michel wieder etwas trinken will.

2.

Das Mädchen trägt ein Kleid aus dem Stoff,

b)

liegt Frank auf dem Boden.

3.

Eva tanzt weiter,

c)

dass ich ins Gymnasium gehe.

4.

Eva ärgert sich,

d)

als ihr Vater kommt.

5.

Er hat sicher allen erzählt,

e)

wird nicht viel gesprochen.

6.

Als sie die Augen wieder aufmacht,

f)

an denen drei Männer herumbasteln.

7.

Als der Notarzt kommt,

g)

weil sie rot wird.

8.

Eva sammelt gerade die Plastikbecher ein,

h)

den Die Mutter für sie kaufen wollte.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

II. Aufgaben zum inhalt des textes

  1. In welcher Reihenfolge entwickeln sich die Ereignisse in diesem Kapitel?

1.

Eva versucht, sich zu verstehen und einen Ausweg zu finden.

2.

Das Sommerfest fängt an.

3.

Der Streit mit bitterem Ende.

4.

Eva und Michel kommen ins Freizeitzentrum.

5.

Evas glückliche Stunde.

6.

Evas Tränen und Enttäuschung.

7.

Eva lernt die Freunde von Michel kennen und hilft ihnen.

  1. Womit enden folgende Sätze? Analysieren Sie sie:

  1. Auf einer kleinen Bühne stehen Lautsprecherboxen, …

  2. Er dreht den Lautsprecher kurz so laut, …

  3. Wie ein kleiner Junge, …

  4. Das Mädchen trägt ein Kleid aus genau dem Stoff, …

  5. Aber bevor sie noch den Mund aufmachen kann, …

  6. Wenn du sie erst besser kennst, …

  7. Eva schaut dem Mädchen zu, …

  8. Hona ist ein unpassender Name für so ein Mädchen, …

  9. Diesmal braucht sie viel Zeit, …

  10. Du weißt genau, …

  11. Sie tanzt auch weiter, …

  12. Sie spürt plötzlich, …

  13. Er hat sicher allen erzählt, …

  14. Man darf nicht hinhören, …

  15. Sie setzen sich auf die Treppe, …

  1. Überprüfen Sie folgende Aussagen. Steht es im Text oder nicht?

ja

nein

1.

Eva und Michel verspäten sich zum Sommerfest.

2.

Es ist sehr voll im Tanzraum, die Musik ist zu laut.

3.

Eva tanzt mit Vergnügen und fühlt sich schön.

4.

Michel tanzt nicht, er möchte weggehen.

5.

Da erscheint sein Bruder Frank, der ihn provoziert. Der Streit beginnt.

6.

Michel verletzt Frank, aber nicht schwer.

7.

Das Fest setzt fort.

8.

Aber Eva meint, sie ist schuld daran.

9.

Zu Hause weint Eva lange und sie beruhigt nur das Essen.

10.

Aber sie weiß noch nicht, wie sie ihr Problem, das Problem der Probleme löst.

  1. Welche Sätze entsprechen dem Inhalt des Textes? Korrigieren Sie die falschen:

  1. Ein paar Mädchen dekorieren die Tische mit Blumen.

  2. Eva schaut dem Mädchen zu, das schon wieder mit langsamen Bewegungen Zweige von einem blühenden Strauch schneidet.

  3. Eva hilft Michel beim Verteilen der Bierflaschen.

  4. Draußen im Freien ist es viel kühler als im Haus.

  5. Auf den Tischen stehen die Plastikteller mit Senfresten, leere Limoflaschen, angebissene Brötchen.

  6. Michel steht da, noch immer den Stuhl in den Händen, und schaut erschrocken auf seinen Bruder.

  7. Eva sammelt gerade die Plastikteller ein, die überall herumliegen, als ihr Vater kommt.

  8. Sie isst eine trockene Scheibe Weißbrot, ganz langsam, kaut lange, um ihren armen, schmerzenden Magen zu schonen.

  9. Es gibt kein Problem außer diesem Problem, dem Problem der Probleme.

  10. Fett bedeutet Traurigkeit und Alleinsein, bedeutet Spott, Angst, Scham.

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