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M_Pressler_Bitterschokolade-2.doc
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  1. Im Dialog auf der Seite 66 sehen Sie die Verben im Konjunktiv. Wie verstehen Sie diese Sätze? Übersetzen Sie diese Sätze in Ihre Muttersprache:

Mutter: Wenn ich noch mal so jung wäre, würde ich alles anders machen.

Eva: Was würdest du anders machen?

Mutter: Ich weiß nicht. Ich würde vielleicht nicht mehr so früh heiraten.

II. Aufgaben zum inhalt des textes

  1. Welche Satzteile passen zusammen? Ergänzen Sie die Tabelle und analysieren Sie die Nebensätze:

1.

Die Mutter und die Schmidhuber benehmen sich so aufgeregt,

a)

dass sie nicht wie sonst sagt: „Du bist ja wieder dicker geworden“.

2.

Eva ist dankbar,

b)

bis ihr die Haare locker über die Schulter fallen.

3.

Als das Vorderteil und der Rücken zusammengeheftet sind,

c)

als gingen sie selbst zu einem Fest.

4.

Sie öffnet den Pferdeschwanz und schüttelt den Kopf,

d)

wo das ist, Marianne?.

5.

Aber Michel hat gesagt,

e)

dass es so sein würde.

6.

Michel hat es gar nicht schlimm gefunden,

f)

wenn ich abends nicht mit der Straßenbahn fahren müsste.

7.

Ich an deiner Stelle wäre froh,

g)

die Eva nicht mag.

8.

Hast du gewusst,

h)

dass ihr Vater sie abholen wollte.

9.

Eva hat gewusst,

i)

muss Eva anprobieren.

10.

Sie wirft ihr einen Blick zu, einen von diesen heimlichen Blicken,

j)

dass es meistens ein bisschen länger dauert.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.


  1. Geben Sie den Inhalt dieses Kapitels wieder.

III. Anlässe zum gespräch

  1. Etwas ändert es sich in den Beziehungen „Eva – Vater“. Äußern Sie Ihre Meinung dazu. Sie können das in der Form vom Meinungspingpong machen.

  1. Meinungspingpong:

ZUSTIMMUNG

Ja, genau.

Das stimmt.

Richtig.

Einverstanden.

Das kann ich

zustimmen.

Das ist exakt

meine Meinung.

ABLEHNUNG

Das stimmt doch überhaupt nicht.

Ich bin damit (absolut) nicht einverstanden.

Da muss ich widersprechen.

EINSCHRÄNKUNG

Ja, schon gut, aber …

Das kann schon sein, aber …

ZWEIFEL

Also, ich weiß nicht.

Ich hab’ da so meine Zweifel. Stimmt das wirklich?

  1. Wie verstehen Sie diese Sprichwörter?

      1. „Gelernt ist gelernt“;

      2. „Das Auge isst immer mit“.

  1. Bildbeschreibung (S. 69). Beschreiben Sie die dargestellte Situation.

      1. Geben Sie diesem Bild einen Titel!

      2. Lassen Sie sich dabei von W-Fragen leiten (Wer?, Was?, Wo?, Wann?, … ).

Pensum 11 S. 70 - 80

Kapitel 12

Ein Fest mit gutem Anfang und bitterem Ende“

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