- •Inhaltsverzeichnis
- •1. Eva: die große Angst in der Schule und die kleinen Freuden danach1
- •2. Erst Mittagessen und was macht man dann?
- •3. Ein Elefant, der Eva heißt, und Cola im Gartencafé
- •4. Lachs im Kühlschrank und Eva weint
- •5. Probleme mit der Schule und warum Eva in der Pause allein ist
- •6. Mit Michel am Fluss und warum Eva Angst hat
- •7. Ärger zu Hause, Tränen in der Schule und ein Gespräch in der Nacht
- •8. Ein schöner Samstag und ein böser Traum
- •9. Warum es in der Disko toll ist und danach nicht
- •10. Freiheit als Traum und Freiheit mit einem Stück Schokolade
- •11. Das neue Kleid, aber sonst ändert sich nichts
- •12. Ein Fest mit einem guten Anfang und bitterem Ende
- •13. Probleme mit dem Essen und Probleme mit Mathematik
- •14. Eva hat einen Freund und will nicht, was er will
- •15. Neues Selbstvertrauen und alles geht ganz leicht
- •16. Michel fährt weg, aber ein Stück Käsekuchen ist immer gut
- •17. Ein Tag mit Überraschungen und neuen Plänen
- •18. Wie Eva eine Hose und ein Hemd sucht und etwas ganz anderes findet
- •I. Phonetische übungen
- •1. Sprechen Sie die Wörter richtig aus:
- •II. Lexikalisch-grammatische übungen
- •1. Übersetzen Sie diese Wörter und Redewendungen aus dem Deutschen in die Muttersprache:
- •2. Bringen Sie den Kontext an, in welchem die oben angeführten Wortverbindungen vorkommen. Machen Sie es nach dem Muster:
- •III. Übungen zum inhalt des textes
- •1. Веаntworten Sie die Fragen.
- •2. Lesen Sie die Sätze und entscheiden Sie dann, ob Sie das im Text gelesen haben oder nicht.
- •IV. Anlässe zum gespräch
- •1. Charakterisieren Sie Eva, die Hauptfigur dieser Geschichte:
- •Phonetische übungen
- •1. Sprechen Sie die Wörter richtig aus! Markieren Sie die richtige Betonung in den Zusammensetzungen:
- •II. Lexikalisch-grammatische übungen
- •1. Übersetzen Sie diese Wörter und Redewendungen aus dem Deutschen in die Muttersprache:
- •III. Übungen zum inhalt des textes
- •1. Sind diese Sätze richtig? Korrigieren Sie die falschen:
- •IV. Anlässe zum gespäch
- •2 In welchem Kontext kommen diese Wörter und Redewendungen vor?
- •3. Bilden Sie eigene Sätze mit den oben angeführten Wörtern und Wendungen.
- •III. Übungen zum inhalt des textes
- •IV. Anlässe zum gespräch
- •II. Übungen zum inhalt des textes
- •1. Beantworten Sie die Fragen:
- •2. Wie verstehen Sie den Titel des Kapitels?
- •3. Gliedern Sie das Kapitel 5 in Abschnitte und betiteln Sie jeden.
- •III. Anlässe zum gespräch
- •I. Lexikalisch-grammatische übungen
- •1. Übersetzen Sie aus dem Deutschen in die Muttersprache:
- •3. Bilden Sie eigene Sätze mit den neuen Wörtern und Redewendungen.
- •II. Übungen zum inhalt des textes
- •Gliedern Sie das Kapitel in Abschnitte und betiteln Sie jeden.
- •Fassen Sie kurz den Inhalt dieser Abschnitte zusammen, verwenden Sie dabei den aktiven Wortschatz.
- •III. Anlässe zum gespräch
- •I. Lexikalisch-grammatische übungen
- •1. Übersetzen Sie neue Wörter und Redewendungen aus dem Deutschen in die Muttersprache:
- •3. Bilden Sie eigene Sätze mit diesen Wörtern und Redewendungen.
- •II. Übungen zum inhalt des textes
- •III. Anlässe zum gespräch
- •I. Lexikalisch-grammatische übungen
- •In welchem Kontext kommen folgende Wörter und Wendungen vor?
- •II. Übungen zum inhalt des textes
- •III. Anlässe zum gespräch
- •I. Lexikalisch-grammatische übungen
- •1. Machen Sie das Wortfeld „Disko“:
- •Übungen zum inhalt des textes
- •III. Anlässe zum gespräch
- •Im Mittelpunkt dieses Kapitels steht Disko. Sprechen Sie zu diesem Thema:
- •I. Lexikalisch–grammatische übungen
- •II. Übungen zum inhalt des textes
- •In welcher Reihenfolge entwickeln sich die Ereignisse in diesem Kapitel?
- •In der Schule. Eva und Franziska:
- •III. Anlässe zum gespräch
- •I. Lexikalisch–grammatische übungen
- •Im Dialog auf der Seite 66 sehen Sie die Verben im Konjunktiv. Wie verstehen Sie diese Sätze? Übersetzen Sie diese Sätze in Ihre Muttersprache:
- •II. Aufgaben zum inhalt des textes
- •III. Anlässe zum gespräch
- •I. Lexikalisch–grammatische übungen
- •Verteilen Sie die Adverbien dieses Kapitels (finden die unten im Wortkasten) nach dem Sinn.
- •Von welchen Verben stammen die Nomen?
- •Von welchen Verben stammen die Partizipien?
- •II. Aufgaben zum inhalt des textes
- •In welcher Reihenfolge entwickeln sich die Ereignisse in diesem Kapitel?
- •III. Anlässe zum gespräch
- •I. Lexikalisch–grammatische übungen
- •Von welchen Verben stammen die Nomen?
- •Von welchen Verben stammen die Partizipien?
- •II. Aufgaben zum inhalt des textes
- •In welcher Reihenfolge entwickeln sich die Ereignisse in diesen Kapiteln?
- •III. Anlässe zum gespräch
- •I. Lexikalisch–grammatische übungen
- •Vollverb;
- •II. Aufgaben zum inhalt des textes
- •Womit enden folgende Episoden?
- •5. Beschreiben Sie die Situationen „Die Neuigkeit in der Klasse“ und „Abschied von Michel“. Machen Sie dazu ihrem Wunsch nach eine Gliederung oder eine Textkarte.
- •III. Anlässe zum gespräch
- •Gefühle
- •I. Lexikalisch–grammatische übungen
- •3. Was gehört zusammen?
- •Von welchen Verben stammen:
- •II. Aufgaben zum inhalt des textes
- •Womit enden folgende Episoden?
- •III. Anlässe zum gespräch
- •1. Modulplan
- •Karte der selbständigen Arbeit
- •Aufsatzthemen
- •2. Aktiver Wortschatz
- •3. Wortfelder
- •3.1 Wortfeld „gehen“
- •3.2 Wortfeld „sagen-sprechen-reden“
- •3.3 Wortfeld „sehen“
- •3.4 Wortfeld „essen“
- •4. Klischees
- •4.1 Redemittel zur Meinungsäußerung
- •4.2 Algorithmen einer Diskussion
- •5. Selbstkontrolle 1 Test 1
- •6. Selbstkontrolle 2 Test 2
- •Maximal: 50 p.
- •Ihre Punktezahl:
II. Aufgaben zum inhalt des textes
In welcher Reihenfolge entwickeln sich die Ereignisse in diesen Kapiteln?
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Eva in der Buchhandlung. |
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Evas Treffen mit Michel. |
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Eva beschloss, Franziska zu helfen. |
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Eva hält Diät. |
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Eva wartet auf Michel, der nicht kommt. |
Welche Sätze entsprechen dem Inhalt des Textes?
Am Mittwoch um vier Uhr sitzt Eva am Brunnenrand, die Haare straff nach hinten gekämmt, mit einer Sprange gehalten.
Sie geht durch den Park, bis zur anderen Seite, bis zum Gartencafe, und wieder zurück.
Sie zieht die Sandalen wieder an und geht in Richtung Bahnhof.
Dann steht Eva vor einem Regal mit Kochbüchern.
Bis abends weiß sie ganze Kalorientabellen auswendig, gelernt wie Vokabeln.
Aufstehen, sich anziehen, beim Frühstück vorwurfsvolle Blicke der Mutter, weil Eva nur schwarzen Kaffee trinkt.
Wenn der Wunsch nach Essen zu stark wird, wenn ihr der Magen während der Stunde wehtut, lehnt sie sich zurück und betrachtet ihre Knie.
Und plötzlich weiß sie, wie wichtig es ihr ist, dass Franziska weiter in der Klasse bleibt.
Sie setzen sich unter die Eiche, an denselben Tisch wie beim ersten Mal, und bestellen Limonade.
Sie nimmt einen Käfer, der über ihr Bein läuft, hält ihn vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und setzt ihn zurück ins Gras.
Ergänzen Sie die Sätze:
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III. Anlässe zum gespräch
Wie viele Mahlzeiten haben Sie am Tage? Welche? Was essen und trinken Sie dabei morgens, mittags, nachmittags und abends? Ergänzen Sie die Tabelle und erzählen Sie darüber:
№ |
Mahlzeit |
Uhrzeit |
Essen |
Trinken |
1. |
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2. |
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3. |
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4. |
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Diskutieren Sie die Thesen zum Evas Lieblingsproblem:
„Alle Diäten sind Quatsch“.
„Glücklich können nicht nur die Mädchen sein, die so aussehen wie auf den Fotos in Frauenzeitschriften“.
„Es ist ein Irrtum zu glauben, dass Essen in unserem Alter dick macht“.
„Ich könnte, wenn es sein muss, zwei Tage lang gar nicht essen“.
„Wer schön sein will, muss leiden“.
„Essen bringt Vergnügen und gute Laune“.
„Ganz ohne Schokolade geht es übrigens nicht“.
„Der Mensch muss diszipliniert sein und seinen Appetit regulieren“.
„Jeder ist seines Glückes Schmied“.
D
I
S
K
U
S
S
I
O
N |
Merken Sie! Bei der Diskussion folgen Sie den bestimmten Regeln:
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Dazu möchte ich einige Wörter sagen. Die Frage lässt sich nicht so einfach beantworten. | |
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Ich meine / glaube / denke,… Ich bin der Meinung, dass … Meiner Meinung nach … Soviel ich weiß, … Ich finde … Ich bin sicher, dass … Ich bin hundertprozentig sicher, dass … Es scheint mir, dass … | |
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Ja, genau. Das stimmt. Richtig. Ich bin solcher Meinung. Einverstanden. Dem kann ich zustimmen. Das ist exakt meine Meinung. | |
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So würde ich nicht sagen. Ich sehe die Sache anders. Ich kann Ihre Ansicht nicht teilen. Das stimmt doch überhaupt nicht. Ich bin damit nicht einverstanden. Da muss ich widersprechen. | |
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Das ist interessant, aber ... Das kann schon sein, aber … Also, ich weiß nicht. Ich habe da so meine Zweifel. Stimmt das wirklich? Ich bin nicht so sicher, dass es so ist. Es scheint mir fraglich ( problematisch). Vielleicht ist alles ganz anders, nicht wahr? Ihre Argumente überzeugen mich nicht. | |
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Sagen Sie bitte, noch einmal! Könnten Sie Ihre Worte (Ihre These) wiederholen. Ich habe leider nicht verstanden. | |
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Ich möchte gerne erfahren, ob ... Könnten Sie sagen (hinzufügen, präzisieren, erklären), ... Es wäre interessant zu erfahren, ... | |
3. Am Ende ziehen Sie die Schlussfolgerungen:
Wir können Schlussfolgerungen ziehen: ... Generell lässt sich sagen, dass ... Man kann also zusammenfassend sagen, dass ... Daraus geht hervor, dass … |
Wie orientieren Sie sich in der Stadt? Wie kommen Sie zum Bahnhof, zur Post, zur Universität, zum Flughafen, zum Dramatheater, zum Stadion, zum Markt, zur Bibliothek, zur Bank?
Sie sind fremd in der Stadt und wissen nicht so genau, wie verschiedene Busse, Trolleybusse und Staßenbahnen fahren. Fragen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin, wie die angegebenen Linien fahren und gebrauchen Sie dabei folgende Redemittel:
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der Bus |
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die Straßenbahn |
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der Trolleybus |
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die Kirche |
die Philarmonie | ||||||
das Dramatheater |
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der Flughafen | |||||
das Heimatkunde-museum |
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die Brücke über den Kalmius | |||||
die Bibliothek |
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der Bahnhof | |||||
das Opern-und Baletttheater |
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das Stadion “Donbass Arena” | |||||
die Universität |
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die Bank |
Pensum 13 S. 91 - 102
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Kapitel 15 „Neues Selbstvertrauen und alles geht ganz leicht“
Kapitel 16 „Michel fährt weg, aber ein Stück Käsekuchen ist immer gut“
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