Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
M_Pressler_Bitterschokolade-2.doc
Скачиваний:
204
Добавлен:
13.02.2015
Размер:
4.25 Mб
Скачать
    1. Übungen zum inhalt des textes

      1. Welche Satzteile passen zusammen? Ergänzen Sie die Tabelle und analysieren Sie die Nebensätze:

1.

Und weil es schon egal ist,

a)

als sie auf die Uhr schaut.

2.

Wann soll sie denn ihre Jugend genießen,

b)

damit sie ihn versteht.

3.

Eva möchte am liebsten wieder hinausgehen,

c)

wenn sie mal bis neun wegbleibt?

4.

Er muss laut reden,

d)

ob irgendwo ein Unfall gemeldet worden ist.

5.

Es ist schon acht,

e)

wenn nicht jetzt.

6.

Sogar bei der Polizei hat er angerufen,

f)

als sie die schönen, schlanken Mädchen sieht.

7.

Aber das heißt doch nicht herumtreiben,

g)

steht sie auf und nimmt Michels Hand.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

III. Anlässe zum gespräch

  1. Im Mittelpunkt dieses Kapitels steht Disko. Sprechen Sie zu diesem Thema:

    1. Welche Assoziationen ruft bei Ihnen das Wort „Disko“ hervor?

    2. Warum ist Tanzen so populär bei den Jugendlichen?

    3. Sehen Sie in der Disko nur Vorteile oder auch Nachteile?

  1. Beschreiben Sie die zweite Situation: „ Am Abend zu Hause“. Machen Sie sich Notizen. Entscheiden Sie, was wichtig ist, und notieren Sie Stichwörter:

____________________________________ ____________________________________

____________________________________ ____________________________________

____________________________________ ____________________________________

____________________________________ ____________________________________

____________________________________ ____________________________________

____________________________________ ____________________________________

____________________________________ ____________________________________

  1. Könnten Sie diese Situation kommentieren? Verwenden Sie folgende Redewendungen:

- Ich meine/glaube/denke,…

- Ich bin der Meinung, dass …

- Meiner Meinung nach …

- Ich finde …

- Was mich angeht, …

- Ich weiß, dass … und ich…

- Soviel ich weiß, …

- Ich bin sicher, dass …

- Ich bin hundertprozentig sicher, dass …

- Es scheint mir, dass …

  1. Sehen Sie sich das Bild an und beschreiben Sie kurz diese Situation und die Atmosphäre in der Disko. Lassen Sie sich dabei von W-Fragen leiten (Wer?, Was?, Wo?, Wann?, … ).

Pensum 9 S. 58 - 64

Kapitel 10

Freiheit als Traum und Freiheit mit einem Stück Schokolade“

I. Lexikalisch–grammatische übungen

  1. Übersetzen Sie aus dem Deutschen in Ihre Muttersprache:

starren, erbrechen, die Flüssigkeit, sich lehnen an (Akk.), den Mund ausspülen, kommt drauf an, eigentlich, heimlich, j-n (Akk.) anschauen, neugierig, das Gesicht verziehen, sich (Dat.) den Staub aus dem Rock klopfen, den Hörer nehmen, die Telefonzelle, Angst haben vor (Dat.), j-m (Dat.) passieren, sich wie auf einer Wolke fühlen, j-m (Dat.) nachmachen, aufgeregt sein, erlauben, um Gottes willen, entweder … oder, vor Wut heulen, vernünftig, eine Dummheit machen, das Tablett, von Wasser und Brot leben, Nachhilfestunden geben, auf der Zunge zergehen, die Freiheit, das Abenteuer, duchstreichen, radieren, entschlossen, die Treppe hinauf/hinunter gehen, sich etw. aus dem Gesicht wischen, etw. aufdrehen, vorbei sein, wegbleiben, eine Ohrfeige geben/bekommen, leiden, etw. kriegen, in Ordnung sein, der Streit, verlassen, etw. zuknallen, greifen, schieben, zusammenrollen, schmieren, abessen, abbeißen, kauen, sich an etw. machen, die Miete, der Stoff, zeichnen, malen, anmalen, zuklappen

  1. Sagen Sie anders:

- mir ist schlecht

- jetzt ist es vorbei

- er wird böse - sie heult

  1. Was bedeuten diese Verben? Führen Sie Ihre Beispiele mit diesen Verben an:

an-

auf-

be-

mit-

nach-

kommen

um-

unter-

vor-

zurück-

  1. Was gehört zusammen?

1.

aus dem Fenster

a)

schmieren

2.

an die frische Luft

b)

schütteln

3.

eine Ohrfeige

c)

gehen

4.

den Kopf

d)

geben

5.

den Hörer

e)

starren

6.

die Butter

f)

nehmen

1.

2.

3.

4.

5.

6.

  1. Nennen Sie Synonyme und Antonyme zu den Wörtern und Wendungen:

ordentlich, neugierig, erlauben, sanft, aufgeregt, vernünftig, die Wut, kriegen, von Brot und Wasser leben

  1. Finden Sie im Text Adjektive und bestimmen Sie ihren Deklinationstyp.

  1. Welche Konjunktionen fehlen: und, aber , wie, entweder…oder?

  1. … ich hole dich ab … du bleibst zu Hause.

  2. … ich lasse meine Tochter nicht abends allein durch die Stadt fahren.

  3. Der Vater geht ins Wohnzimmer … gleich darauf hört man die Stimme des Nachrichtensprechers.

  4. Viel Geld werde ich nicht haben, natürlich nicht, … niemand wird mir sagen, was ich tun darf.

  5. Sie fühlt sich so leicht … auf einer Wolke.

  6. Sie sagt laut das Wort „Freiheit“ … lässt es mit einem Stück Schokolade auf ihrer Zunge zergehen.

  1. Ergänzen Sie die Sätze, wo es nötig ist, mit der Partikel zu:

  1. „Kann ich bitte an die frische Luft ________ gehen, mir ist schlecht“.

  2. „Mama, soll ich für dich ein________kaufen?“

  3. Sie muss über das erstaunte Gesicht der Mutter ________ lachen.

  4. Sie beschließt, abends von dem Sommerfest im Freizeitheim ________ erzählen.

  5. Sie will unbedingt hin________gehen.

  6. Aber ich lasse meine Tochter nicht abends allein durch die Stadt ________ fahren.

  7. Die Mutter fängt an ________ spülen.

  8. Lass dich doch von ihm ab________holen.

  9. Dann fängt sie an, sich ein Brot ________ schmieren.

  10. Sie fängt an, neben die Zahlen kleine Bildchen ________ malen.

  1. Markieren Sie in den Sätzen alle Verben, um den Unterschied zwischen den Hauptsätzen (mit dem Verb auf der zweiten Position) und Nebensätzen (mit dem Verb am Ende) zu sehen:

  1. Dann sitzen sie unter einem Baum und trinken Tee, der Franziska aus dem Automaten geholt hat.

  2. Mein Vater hat mir gestern eine Ohrfeige gegeben, weil ich um neun nach Hause gekommen bin.

  3. Wenn ich später komme, muss ich auch anrufen.

  4. Deine Haare sind viel schöner, wenn du sie offen trägst.

  5. Ich bin zu der Telefonzelle an der Ecke gegangen, weil ich mit dir sprechen will.

  6. Ich hatte gestern wirklich Angst, dass dir was passiert ist.

  7. Und sie lacht auch noch, als sie den schweren Einkaufskorb nach Hause trägt.

  8. Was sagen dann die anderen, wenn du mich abholst wie ein kleines Mädchen.

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]