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Lehrwerk in praktischer Grammatik.doc
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V. Mögen oder möchten?

        1. Willst du ein Stück Schokolade? = ___________________ du ein Stück Schokolade?

        2. Ich esse gern Schokolade. = Ich ___________________ Schokolade.

        3. Habt ihr eure neue Professorin gern? = ___________________ ihr eure neue Professorin?

        4. Was wollt ihr heute Abend essen? = Was ___________________ ihr heute Abend essen?

        5. Mein Bruder will ein Fahrrad zum Geburtstag. = Mein Bruder _______________ ein Fahrrad zum Geburtstag.

  1. Ich trinke Mineralwasser lieber als Cola. = Ich _____________ Mineralwasser mehr als Cola.

VI. Müssen oder sollen?

CHEF: Herr Müller, ich ................ ganz dringend mit Ihnen sprechen.

MÜLLER: Aber natürlich, Chef. ................ ich hereinkommen und die Tür zuschließen?

CHEF: Ja, bitte. Übrigens Herr Müller, ich ................ Ihnen von meiner Frau noch einmal für den herrlichen Abend bei Ihnen danken.

MÜLLER: Nichts zu danken. Meine Frau hat gestern Abend noch gesagt, dass wir dieses Abendessen demnächst unbedingt wiederholen .................

CHEF: Ja, sicher, gute Idee, ich finde auch, das ................ wir im Auge behalten. Vorher ................ Sie aber mal zu uns nach Hause kommen. Aber nun zu der Sache, weshalb ich mich dringend mit Ihnen unterhalten .................

MÜLLER: Worum geht's denn? Heißt das, wir ................ wieder Kurzarbeit ankündigen?

CHEF: Nein, nein, ich habe einen Brief aus der Firmenzentrale bekommen. Sie ................ zu einer Fortbildung fahren. Als Leiter der Personalabteilung ................ Sie ja leider auch die Entlassungsgespräche führen. Und die aus der Zentrale meinen, Sie ................ auf solche Gespräche vorbereitet sein.

MÜLLER: Wie bitte, ................ das heißen, dass unsere Auftragslage nicht gut ist und wir wieder Leute entlassen ................?

CHEF: Lieber Müller, wir ................ wohl oder übel an solch unangenehme Sachen denken, auch wenn wir - wenigstens im Moment - keine Anweisungen aus der Zentrale haben, dass wir Entlassungen in die Wege leiten .................

MÜLLER: Ich mache meinen Job wirklich sehr gerne, aber eins ................ ich wirklich zugeben: diese Entlassungsgespräche sind schrecklich.

CHEF: Ich verstehe Sie. Gott sei Dank ................ ich solche Gespräche nicht führen. Ich kann mir gut vorstellen, wie belastend das für Sie sein .................

MÜLLER: Verstehe ich das richtig: Auf der Fortbildung ................ ich lernen, wie man entlässt? Solche Seminare gibt es???

CHEF: Ja. Und wissen Sie was: Ich habe gehört, dass das sogar ein gutes Geschäft für diese Firma sein ................, die diese Seminare anbietet. Sie wissen ja, wenn wir in einer Rezession sind, bleibt uns gar nichts anderes übrig, dann ................ wir entlassen.

MÜLLER: Und beim Seminar lerne ich, wie das gehen ................, Mitarbeiter menschlich zu entlassen...

CHEF: Werden Sie bitte nicht zynisch! Sie ................ daran denken, dass man vielleicht lernen ................, wie man den Menschen, von denen wir uns trennen, die Nachricht am besten übermittelt.

MÜLLER: Wann ................ die Fortbildung denn stattfinden?

CHEF: Schon nächste Woche. Sie ................ dann für 14 Tage nach Hamburg.

MÜLLER: Oh, ................ das sein? Meine Frau hat nächste Woche Geburtstag. Außerdem ................ mein Sohn nächsten Montag gleich morgens um acht operiert werden, da wollte ich dabei sein.

CHEF: Ich glaube, Sie ................ der Firmenzentrale nicht signalisieren, dass Sie nicht flexibel sind.

MÜLLER: Natürlich! Flexibel... Wie ich das meiner Frau sagen ................, dass sie ihren Geburtstag allein feiern ................, weiß ich zwar noch nicht, aber da ................ ich mir wohl noch was einfallen lassen.

CHEF: Sagen Sie ihr doch, es geht um Ihre Karriere. Dafür ................ sie doch Verständnis haben!

MÜLLER: Dafür ................ sie Verständnis haben, aber ich fürchte, das hat sie im Moment nicht: die vielen Überstunden in letzter Zeit und der Sommerurlaub, den wir in letzter Minute absagen ...................

CHEF: Na ja, ihre häuslichen Probleme ................Sie natürlich allein regeln. Aber sagen Sie ihr einen schönen Gruß von mir, sie ................an Ihre berufliche Zukunft denken.

MÜLLER: Gut, mache ich. Was sein ................, ................ eben sein! Wir sehen uns dann um zehn zur Konferenz.

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