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Lehrwerk in praktischer Grammatik.doc
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10.11.2019
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XII. Formen Sie die Sätze nach dem Muster um!

Muster: Mein Hals tut weh. - Mir tut der Hals weh.

1. Seine Haare gehen aus.

2. Im entscheidenden Moment versagten seine Nerven.

3. Mein Ausweis ist abhanden gekommen.

4. Unsere Augen tränten vor Kälte.

5. Von der Wanderung schmerzten meine Füße.

6. Von dem Schlag brummte mein Kopf.

7. Nach der Krankheit sind ihre Haare ausgefallen.

8. Mein Herz sticht, wenn ich schnell laufe.

XIII. Formen Sie die Sätze nach dem Muster um!

Muster: Er ist auf meine Füße getreten. Er ist mir auf die Füße getreten.

1. Der Arzt hat in meinen Hals geschaut und meinen Puls gefühlt.

2. Er legte freundschaftlich die Hand auf meine Schulter.

3. Man hat seinen Fotoapparat gestohlen.

4. Onkel Fritz hat meinen Mantel gekauft.

5. Wird man unser Gepäck aufs Zimmer bringen?

6. Hol bitte meine Medizin aus der Apotheke!

7. Mein Bruder schreibt meinen Antrag an die Universität.

8. Das Hotel muss Ihren gestohlenen Hut ersetzen.

9. Eine Katze hat ihre Hand zerkratzt.

10. Der Hund frisst sogar aus meiner Hand.

11. Der Wind hat meinen Hut heruntergerissen.

12. Das Buch steht jederzeit zu Ihrer Verfügung.

XIV. Verwenden Sie in den Sätzen die 2. Person Singular!

              1. Manche Ausländer können sich nur schwer an das deutsche Klima gewöhnen.

              2. Die Studentin hat sich das Rauchen in den Monaten vor dem Examen angewöhnt.

              3. Es dauerte lange, bis sich das Kind an die Adoptiveltern gewöhnte.

              4. Der junge Soldat hat sich noch nicht an das Frühaufstehen gewöhnt.

              5. Sein Sohn hat sich verschiedene schlechte Ausdrücke angewöhnt.

              6. Es schädigt die Gesundheit, wenn man sich an Schlafmittel gewöhnt.

              7. In einer schlechten Gesellschaft kann man sich sehr leicht schlechte Manieren angewöhnen.

XV. Beantworten Sie die Fragen nach Muster a) oder b)!

Muster: a) Wo ist mein Heft? (auf dem Tisch liegen) - Es liegt auf dem Tisch. / Auf dem Tisch liegt es.

b) Wann gibst du mir mein Heft zurück? (morgen) - Ich gebe es dir morgen zurück.

1. Wem gehört das Wörterbuch? (meine Freundin)

2. Kennst du das neue Lexikon? (noch nicht gesehen)

3. Wo ist dein Kind tagsüber? (in den Kindergarten gehen)

4. Wer betreut dein Kind bei Krankheit? (mein Mann und ich)

5. Hast du das Medikament mitgebracht? (in der Tasche sein)

6. Von wem hast du das Rezept bekommen? (Ärztin)

7. Wie muss ich das Medikament einnehmen? (in Wasser auflösen)

3.3. Das Reflexivpronomen sich

Das Reflexivpronomen sich wird in der 3. Person Singular und Plural für alle drei Geschlechter gebraucht. Für andere Personen tritt der Akkusativ oder der Dativ des Personalpronomens ein.

Sich begleitet reflexive Verben in allen Formen außer dem Partizip 2, vgl.:

Der Alte kam, auf seinen Stock gestützt — Der Alte kam, sich auf einen Stock stützend.

Singular

Plural

Person

Dativ

Akkusativ

Person

Dativ

Akkusativ

ich

mir: Ich stelle mir mein Ziel klar vor

mich: Ich fühle mich wohl

wir

uns: Wir stellen uns unser Ziel klar vor

uns: Wir fühlen uns wohl

du

dir: Du stellst dir dein Ziel klar vor

dich: Du fühlst dich wohl

ihr

euch: Ihr stellt euch euer Ziel klar vor

euch: Ihr fühlt euch wohl

er, sie, es

sich: Er, sie, es stellt sich sein Ziel klar vor

sich: Er (sie, es) fühlt sich wohl

Sie, sie

sich: Sie stellen sich ihr Ziel klar vor

sich: Sie fühlen sich wohl

Die Stellung des Pronomens sich.

Bei der geraden Wortfolge steht sich nach dem Verb, z.B.: Mein Vater verabschiedet sich von uns. Er verabschiedet sich von uns.

Bei der invertierten Wortfolge steht das Reflexivpronomen nach dem Verb, wenn das Subjekt ein Substantiv ist, und nach dem Subjekt, wenn es ein Pronomen ist, z.B.: Am Abend verabschiedet sich mein Vater von uns. Am Abend verabschiedet er sich von uns.

Im Nebensatz steht sich vor dem Subjekt, wenn das Subjekt ein Substantiv ist und nach dem Subjekt, wenn das ein Pronomen ist, z.B.: Ich weiß, dass sich der Vater verabschiedet hat. Ich weiß, dass er sich verabschiedet hat.

In den Infinitivgruppen steht sich am Anfang und in den Infinitivgruppen mit um, ohne, statt nach diesen Konjunktionen, z.B.: Er ist einverstanden, sich auf dem Lande zu erholen. Er fährt aufs Land, um sich dort zu erholen.

In den Infinitivgruppen gebraucht man für die 1. und 2. Person Sg. und Pl. statt sich die entsprechenden Formen im Akkusativ oder Dativ. z.B.: Du hast vergessen, dir den Namen zu merken. Ich habe die Absicht, mir diesen Film anzusehen.

Fragen zur Selbstkontrolle:

1. Wie wird das Reflexivpronomen sich gebraucht? 2. Welche Verbalformen begleitet das Reflexivpronomen? 3. Wo steht das Reflexivpronomen im Satz?

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