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Deutsch_Kulenko

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Lektion 13

20. Wie heißt das Reflexivpronomen?

1.Ich wasche ... die Hände. 2. Wir freuen... sehr über das Geschenk. 3. Er trifft

... mit dem Direktor. 4. Müllers haben ... neue Möbel gekauft. Erkundigt ...

bitte nach dem Zug! 6. Hast du ... gut erholt? 7. Kaufst du ... ein Motorrad?

8.Warum wäscht er ... mit warmem Wasser? 9. Wasche... mit kaltem Wasser.

10.Warum hältst du... so lange im Institut auf? 11. Haben wir... heute gesehen?

12.Habt ihr ... heute rasiert? 13. Wo hast du ... in diesem Jahr erholt? 14. Wie fühlt ihr ... ? 15. Wir unterhalten ... lange.

21. Verwenden Sie in der Antwort das Perfekt.

1. Telefonieren Sie bi tte mit Rudi! 2. Informiere bitte unsere Kollegen! 3. Notiere bitte die neuen Öffnungszeiten des Geschäfts! 4. Numeriere bitte die Seiten! 5. Repariere bitte das T o n b a n d g e r ä t ! 6. Korrigiere bitte die Fehler! 7. Telegraphiere bitte nach Tscherkassy!

22. Welche Präposition gehört zum Verb?

1. Der Kunde fragt... einem Fachbuch. 2. Bitte denk... die Fahrkarten! 3. Karin

hilft Peter ...

den Hausaufgaben. 4. Ich freue mich schon

... unseren Urlaub.

5. Was hat er

... deine Frage geantwortet? 6. Ich möchte dir...

deinem Geburtstag

gratulieren. 7. Er wartet... mich unten. 8. Heute machen wir uns ... die Arbeit. 9. Hast du ... telefoniert?

23. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Я познайомився з нею два роки тому. 2. Вчора я зустрів на вулиці мого друга. 3. Учні дякують своїм учителям за їх роботу. 4. Ми уже бачили цей фільм. 5. Я вдячний тобі за твою допомогу, б. Вони попрощалися зі своїми друзями. 7. За кого ти вважаєш цього чоловіка? 8. Кому він так часто пише листи? 9. Ректор подякував викладачам за їх роботу і поздоровив їх з днем Конституції. 10. Батьки піклуються про своїх дітей. 11. Не заважай йому, він дуже стомлений.

109

D e u t s c h

v .J. Kulenko J.N. Wlassow

Lektion 14

 

Herr und Frau Leroc besichtigen das Haus

- Schau mal,

der große Garten! Ist der nicht wunderbar? Frau Leroc findet den

Garten sehr schön. Sie möchte wissen, ob er ihrem Mann auch gefällt. - Können Sie mir sagen, wo die IIBahnstation ist. Wissen Sie auch, weiche Linie hier fährt?

Frau Leroc fragt den Makler nach den Verkehrsverbindungen. - Ist Ihnen

bekannt, warum die Leute hier ausziehen

wollen? - Herr Leroc möchte wissen,

w a r u m die Leute ausziehen wollen.

Der Personalchef hat einen Makler

eingeschaltet. Der Makler hat ein interessantes Angebot. Er holt Herrn und Frau Leroc in ihrer Wohnung ab. Sie fahren gemeinsam zu dem Haus. Es ist ein Einfamilienhaus mit einem schönen, großen Garten. Es liegt in einer ruhigen Straße und ist nicht weit von der U- Bahnstation. Es hat zwei Stockwerke. Im Erdgeschoss sind das Wohnzimmer mit einer gemütlichen Essecke, ein Arbeitszimmer und die Küche. Im ersten Stock sind zwei Kinderzimmer und das Bad. Das Haus hat Zentralheizung und Teppichboden. - Guten Tag, Herr von Schulz, wir haben schon auf Sie gewartet. Wollen wir gleich losfahren. Ich nehme Sie in meinen Wagen mit und bringe Sie nachher wieder zurück. - Das ist sehr nett von Ihnen. So, hier ist das Haus. - Schau mal, der große Garten! Ist der nicht wunderbar? - Ja, und die gute Luft. Das ist wirklich eine schöne Gegend.

- Können Sie mir sagen, wo hier die LIBahnstation ist? - Wenn Sie hier die schmale Straße runtergehen, gleich links um die Ecke. - Das ist wirklich günstig. Und wissen Sie auch, welche Linie hier jährt? - Die Linie eins. Wollen wir reingehen? - ja, gern. Sagen Sie, ist Ihnen bekannt, warum die Leute hier ausziehen wollen?

- Der Hausbesitzer hat hier selbst gewohnt. Er ist ausgezogen, weil er in Süddeutschland arbeiten muss. - Mit wem machen wir dann den Mietvertrag? - Mit mir. Aber gehen Sie jetzt rein. - Danke. Das große Wohnzimmer ist wirklich schön. - Hier links ist eine volleingerichtete Küche, gleich neben der Essecke. Das ist praktisch. Wollen wir jetzt nach oben gehen? - ja, sagen Sie, wie hoch sind die jährlichen Heizkosten? - Ungefähr dreitausend Mark. - Oh, der braune Teppichboden gefällt mir sehr gut. - Ja, er ist sehr geschmackvoll. Und der kleine Balkon hier hat nachmittags immer Sonne. - Herrlich! Wissen Sic, ob der Hausbesitzer eine Kaution verlangt? - Über diese Frage muss ich noch mit dem Hausbesitzer reden. - Mir gefällt das Haus. •• Mir auch. Können Sieden Mietvertrag noch heute anfertigen? - Aber gern. Ich bringe Ihnen ihn noch heute Abend vorbei, wenn es recht ist. - Sehr schön.

110

Lektion 14

А-2

Antonio sucht ein Zimmer

- Ich rufe wegen der Anzeige an. Ist das 'Zimmer noch frei? Antonio ruft den Hausbesitzer wegen der Anzeige an. Er fragt, ob das Zimmer noch frei ist. Antonio sucht ein Zimmer, weil es ihm im Lehrlingswohnheim nicht mehr gefällt. Er sucht schon seit drei Monaten, hat aber bisher nichts finden können. Die Zimmer waren entweder sehr teuer oder in sehr schlechtem Zustand. Einige Hausbesitzer wollten ihm kein Zimmer vermieten, weil er Ausländer ist. Er hat heute wieder eine Zeitung gekauft und sich einige Zimmer vorgemerkt. Er telefoniert mit den Vermietern.

Erstes Gespräch: - Schröder. - Hier Мого. Ich rufe wegen der Anzeige an. Ist das Zimmer noch frei? - Woher kommen Sie denn? - Ich bin Italiener. - Tut mir leid. - Warum? - Mit Ausländern habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. - Sie haben also Vorurteile? - Unverschämt!

Zweites Gespräch: - Rieder. - Guten Tag! Mein Name ist Мого. Ich habe Ihre Anzeige gelesen und wollte fragen, ob das Zimmer noch frei ist. - Sind Sie Deutscher? - Nein. - Ja, woher kommen Sie denn? - Aus Italien. - Das fehlt mir gerade noch!

Drittes Gespräch: - ja? - Guten Tag! Ich heiße Мого. Ist das Zimmer noch zu vermieten? - Welches Zimmer? - Sie haben heute eins annonciert. •• Sie sind

Ausländer, flicht, wahr? - Ja, Italiener. - Das Zimmer kostet aber hundertachtzig Mark. - Warum? In der Zeitung steht doch himdertdreißig Mark. - Das war ein Fehler. - Das ist mir zu teuer.

Viertes Gesprach: - Weber. - Guten Tag: Hier Мого. Können Sie mir sagen, ob das Zimmer noch zu haben ist? - ja. - Kann ich es mal besichtigen? • Sind Sie Ausländer? - Ja, ich bin Italiener. •• Ach, da hört mal so viel! Wie alt sind Sie denn? - Bin 17. - Haben Sie auch eine Arbeit? - Ich bin Lehrling. - Können Sie überhaupt hundertsechzig Mark Miete bezahlen? - Ja, ich verdiene genug. - Haben Sie auch viele Freunde?

- Ja, ein paar. - Aber ab zehn Uhr ist hier absolute Ruhe. - Gut. Kann ich das Zimmer mal sehen? - Ja ... ich weiß nicht. Na gut, kommen Sie mal vorbei. •• Und wie ist die Adresse? •• Glauburgstrajk 5. Alvr versprechen kann ich Ihnen nichts. - Kann ich gleich kommen? - Ja, ich bin bis 9 Uhr zu Hause. - Danke schön! - Bitte schön.

Deklination der Substantive

Iir. Deutschen unterscheide!: man drei Deklinationsarten der Substantive im Singular: die weibliche, die schwache und die starke Deklination, fm Flura! werden alle Substantive gleich dekliniert: sie haben im Dativ Plural die Endung - (e)n außer den Substantiven, die den Plural durch den Suffix -en bilden; die bekommen im Dativ Plural keine Endung. Zur weiblichen Deklination gehören alle Feminina. Sie haben im Singular keine Kasusendungen:

11 і

Deutsch

V.J. Kulenko

J.N. Wlassow

 

 

Nominativ

wer? was?

die Frau

die Wand

die Zeitung

Genitiv

wessen?

der Frau

der Wand

der Zeitung

Dativ

wem?

der Frau

der Wand

der Zeitung

Akkusativ

wen? was?

die Frau

die Wand

die Zeitung

Zur schwachen Deklination gehören nur Maskulina, aber nicht alle, sondern: 1. Maskulina, die die Lebewesen bezeichnen auf - e im Nominativ Singular: der Knabe, Russe, Pole, Löwe, Affe, Sklave, Schütze u.a.

2.Folgende einsilbige Maskulina: der Ahn, Bär, Fürst, Graf, Held, Herr, Hirt, Lump, Mensch, Mohr, Narr, Ochs, Prinz, Tatar, Tor, Zar u.a.

3.Fremdwörter auf - ent, - ant, - ist, - nom, - soph, - log, - arch, - graph, - it, - at,

- ot, - et, - eg, - ard, z.B: Student, Elefant, Artillerist, Agronom, Philosoph, Strateg, Planet, Bandit, Leopard, Monarch, Kandidat, Patriot.

Das Kennzeichen dieser Deklination ist die Endung - (e) n in allen Kasus außer

dem

Nominativ Singular.

 

 

 

N.

der

Hase

Russe

Agronom

Student

Laborant

G.

des

Hasen

Russen

Agronomen

Studenten

Laboranten

D.

dem

Hasen

Russen

Agronomen

Studenten

Laboranten

A.

den

Hasen

Russen

Agronomen

Studenten

Laboranten

Zur starken Deklination gehören alle anderen Maskulina und alle Neutra (außer dem Wort "das Herz") . Das Kennzeichen der starken Deklination ist die Endung - (e) s im Genitiv Singular

N.

der Lehrer

das Kind

der Tisch

das Institut

G.

des Lehrers

des Kindes

des Tisches

des Instituts

D.

dem Lehrer

dem Kind

dem Tisch

dem Institut

A.

den Lehrer

das Kind

den Tisch

das Institut

Zur Übergangsgruppe gehören zehn Maskulina (der Frieden, Funke, Gedanke, Glaube, Haufen, Name, Buchstabe, Same, Schaden, Wille) und ein Neutrum (das Herz). Diese Maskulina haben im Genetiv Singular die Endung - (e) ns, im Dativ und Akkusativ - (e) n. Das Wort das Herz hat im Akkusativ Singular keine Kasusendung.

N.

der Friede

der Buchstabe

der Name

das Herz

G.

des Friedens

des Buchstabens des Namens

des Herzens

D.

dem Frieden

dem Buchstaben dem Namen

dem Herzen

A.

den Frieden

den Buchstaben

den Namen

das Herz

Übungen

1.Beantworten Sie die folgenden Fragen:

1.Was gefällt Frau Leroc am besten im neuen Wohnort? 2. Was liegt im Erdgeschoss des Hauses? 3. Was befindet sich im ersten Stock? 4. Wie sieht der erste Stock des Hauses aus? 5. Warum sucht Antonio ein Zimmer?

6. Warum wollen einige Hausbesitzer Antonio kein Zimmer vermieten?

112

Lektion 14

7. Welche Frage stellen alle Hausbesitzer an Antonio? 8. Warum hat Herr Leroc keine Schwierigkeiten mit der Wohnungssuche, Antonio aber hat Probleme?

2.Fragen zur Grammatik.

1.Wie viel Deklinationsarten der Substantive gibt es im Deutschen? 2. Welche Kasusendungen hat das Substantiv "die Sonne" im Singular? 3. Gehören zur weiblichen Deklination alle Feminina? 4. Gehören zur schwachen Deklination alle Maskulina? 5. Welche Kasusendungen haben die Substantive "das Dekanat" u n d "der Kandidat"? 6. Wie viel Substantive gehören zur Übergangsgruppe?

3.Bilden Sie genitivische Wortfügungen.

Muster: das Heft, das Mädchen - das Heft des Mädchens.

1. das Dach, dieses Haus. 2. die Rede, der Dekan. 3. der Befehl, dieser Offizier. 4. das Glück, der Kollege. 5. die Hand, das Kind. 6. das Buch, der. Lehrer. 7. das Gesicht, der Knabe. 8. der Matrose, dieses Schiff. 9. das Gebrüll, der Löwe. 10. die Arbeit, jener Agronom. 11. die Frage, der Student. 12. das Leben, der Mensch. 13. die Wahl, der Präsident. 14. das Heft, der Junge. 15. der Flug, der Falke. 16. der Lauf, der Hase.

4.Beantworten Sie die Fragen Ihres Partners verneinend.

1.Hast du diesen Menschen kennen gelernt? 2. Hast du deinen Kameraden angerufen? 3. Kennst du dieses Thema? 4. Hast du diesen Text gelesen?

5.Hörst du diese Musik gern? 6. Hast du dieses Hemd gekauft? 7. Siehst du in der Ferne einen Fluss? 8. Kennst du einen Chirurgen hier? 9. Gehört diese Wohnung deiner Schwester? 11. Kennst du dieses Land gut? 12. Hat sie einen Prinzen schon gefunden?

5.Setzen Sie die eingeklammerten Substantive in der richtigen Form ein.

1.Der Wille (der Mensch) besiegt die Natur. 2. Der Vater (der Knabe) ist Ingenieur. 3. Die Arbeiten (der Aspirant) sind ausgezeichnet. 4. Das Fell (der Bär) ist weich und warm. 5. Das Werkzeug (der Arbeiter) ist neu. 6. Der Seemann erzählt (der Freund) viel Interessantes. 7. Die Freundin (die Schwester) lernt viel. 8. Er zeigt (der Gast) seine Wohnung. 9. Die Lehrerin lobt (der Schüler) . 10. Die Kinder schmücken (der Saal) .11. Das Buch (der Bruder) liegt hier.12. Der Inhalt (die Zeitschrift) ist interessant. 15. Die Mutter (der Junge) ist Ärztin. 14. Das Zimmer (die Mutter) ist hell. 15. Die Mutter hilft (die Tochter) . 16. Die Uhr (der Bruder) geht richtig. 17. Ich besuche (der Laborant) . 18. Die Straßen (die Stadt) waren eng und schmutzig. 19. Der Fahrstuhl (das Haus) ist immer in Ordnung. 20. Der Professor lobt (der Student).

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Deutsch V.J. Kulenko J.N. Wlassow

6. Wem helfen Sie?

Ich helfe dem Schüler meiner Kollegin (Laborant (m), unsere Fakultät; die Tochter, meine Schwester; der Soldat, der Große Vaterländische Krieg; der Präsident, die Republik; eine Studentin, unsere Gruppe; der Dekan, unsere Fakultät; der Rektor, unser Institut.)

7. Sie sind Kllassenleiter (in).

In Ihrer Klasse lernen die Kinder sehr vieler Fachleute (Spezialisten) . Sie fragen einen Schüler/eine Schülerin : Wessen Tochter /Sohn bist du? Das Kind antwortet: Ich bin die Tochter/derSohn einer Lehrerin und eines Lehrers.

(Arzt m, Krankenschwester f; Verkäufer m, Verkäuferin f; Ingenieur m, Ingenieurin f; Automechaniker m, Mechanikerin f; Fahrer m, Lehrerin f; Hausmeister m, Hausmeisterin f; Bäcker m, Putzfrau f; Metzger m, Laborantin r; Bauer m, Bäuerin f; Kellner m, Kellnerin f; Facharbeiter m, Buchhalterin f; Ökonomist m, Hausfrau f; Friseur m, Friseuse f; Schneider m, Schneiderin f; Rechtsanwalt m, Rechtsanwältin f; Staatsanwalt m, Bibliothekarin f; Agronom m, Melkerin f; Offizier m, Sekretärin f; Schlosser m, Dreherin f.)

8. Wo und wen haben Sie kennen gelernt?

Meinen Freund habe ich beim Tanzen kennen gelernt (dieser Dozent, unsere Lehrstuhlleiterin, meine erste Englischlehrerin, dieser Schüler, meine künftige Schwiegermutter, dieser Held, sein Neffe, unser Laborant, dieser Traktorist, dieser Dichter).

9.Beantworten Sie die folgenden Fragen.

1.Wessen Vorlesungen besuchen die Studenten besonders gern? (der Bioioge, dieser Philologe, unser Dozent, der Schutlehrer, unsere Lehrerin, der Dekan).

2.Wessen Stimme hört man im Korridor? (meine Freundin, unser Praktikant, sein Freund, dieser Aspirant). 3. Wessen Fragen beantwortet er? (der Lehrer, der Agronom, der Ingenieur, der Traktorist). 4. Wessen Hefte liegen auf dem Tisch? (der Schüler, der Student, mein Bruder) .5. Wem erklärt er die Regel? (die Schüler, die Schülerin, die Freunde, die Aspiranten) . 6. Zu wem gehen Sie am Montag? (die Freunde, unsere Mitschülerin, eine Studentin, ein Student) . 7. Wen triffst du im Korridor? (eine Frau, ein Mann, unser Professor, unser Architekt, unser Rektor). 8. Was liest er? (ein Buch, ein Text, ein Gedicht, ein Satz, ein Roman, die Wörter).

10.Bilden Sie Sätze mii folgenden Wörtern und Redewendungen.

1.die Lehrerin, aufrufen, der Student. 2. die Fensterbretter, auf, der Blumentopf, einige, stehen. 3. der Student, aufmerksam, folgen, die Ausführungen, der Dozent. 4. das Beispiel, schreiben, die Tafel, an, die Schüler. 5. der Praktikant, verlassen, die Klasse, und, das Lehrerzimmer, gehen, in. b. du, sehen, der As-

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Lektion 14

pirant, in, das Institut. 7. der Schüler, fragen, sein Bruder.

11.Deklinieren Sie die folgenden Substantive im Singular und bilden Sie Sätze damit.

der Buchstabe, der Schade, der Name, der Fels, der Funke, clas Herz, der Friede.

12.Setzen Sie die eingeklammerten Substantive im richtigen Kasus ein.

1.Ich helfe (mein Bruder, meine Schwester, dieses Mädchen). 2. Wir besuchen mit (unser Lehrer, die Freundinnen) Museen und Theater. 3. Der Lehrer ruft (ein Student, eine Schülerin) auf. 4. Ich treffe jeden Morgen (mein Schulkamerad, der Freund) vor (unser Institut) . 5. Die Arbeit (der Dozent, der Professor, der Ingenieur, der Architekt) hat uns sehr gut gefallen. 6. Das Zimmer (der Offizier, der Soldat) war sehr gemütlich. 7. Der Beruf (der Vater, meine Mutter, deine Freundin, dieser Mann, dieses Mädchen) ist interessant.

8.Ist das die Wohnung (dein Freund, diese Frau,, unser Hirt, deine Tante) ?

9.Hast du im Zoo (ein Tiger, ein Bär, ein Elefant, ein Wolf) gesehen? 10. Hast du (der Artikel, der Text, der Absatz, die Regel) verstanden? 11. Wie geht es (dein Bruder, deine Eltern, deine Schwester, du, er, Sie) ?

13.Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Робота вчителя важка. 2. Я розмовляв з астрономом. 3. Думка цього інженера дуже цікава. 4. Робітники допомогли своєму колезі. 5. Астроном спостерігає одну цікаву планету. 6. Діти подарували квіти героєві. 7. Ти знаєш ім'я головного героя цього оповідання? 8. Ти пишеш цю букву невірно. 9. Вчитель розповів учням про відмінювання іменників. 10. Вчора я познайомився з одним журналістом. 11. На столі лежав підручник нашого доцента. 12. Спитайте цього аспіранта, чи він знає цього студента. 13. Кого питає вчитель? Вчитель питає нашого лаборанта, чи він бачив сьогодні цього хлопця в лабораторії. 14. Студент зробив помилку. 15. Ти вже бачив цю людину? Я хочу поговорити з нею. 16. Де вчиться сестра цього студента? 17. Відповідь цього аспіранта дуже сподобалася нашому професорові. 18. Мені подобається професія агронома. 19. У цій туристській групі є один математик, один лаборант, одна молода лікарка, один пастух і один князь.

20.На кораблі я познайомився з одним архітектором і одним філологом.

21.Ти бачив ведмедя у нашому зоопарку? 22. Я забув прізвище цього філософа. 23. У моєму серці горить вогонь.

14. Setzen Sie die eingeklammerten Substantive im richtigen Kasus ein. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder.

Die Bärenhaut

Zwei (ein Jäger) gingen auf (die Bärenjagd). Sie freuten sich schon auf den

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Deutsch V.J. Kulenko ].N. Wiassow

schönen Pelz, den sie (der Bär) abziehen wollten. „Wenn ich ihn schieße", sagte der eine, „so lasse ich mir (ein Mantel) aus (das Fell) machen". „Nein", sagte der andere, „ich schieße (der Bär) and verkaufe (der Pelz). Plötzlich hörten sie von fern (der Bär). Da wurde ihnen doch ein wenig angst, denn sie waren ganz allein in (der Wald). Als der Bär näher kam und schrecklich brummte, da warf der Jäger, der (der Pelz) (der Bär) verkaufen woll te, (sein Gewehr) weg und kletterte so schnell wie möglich auf (ein Bäum). Dem anderen fiel ein, dass die Bären (der Mensch) nicht anrühren, wenn er tot ist. Er warf sich auf (der Boden) und hielt (der Atem) an. Der Bär kam auf (der Mensch) zu, beroch ihn, und weil er (kein Atem) verspürte, lief er fort. Da fragte der Jäger, der auf (der Baum) saß; „Was hat dir denn der Bär in (das Ohr) geflüstert? Der andere erwiderte; „Alles habe ich nicht verstanden. Aber eins brummte er deutlich, nämlich; „Man soll die Maut (der Bär).nicht verkaufen, bevor man (der Bär) erlegt hat!" In das andere Ohr flüsterte er mir: „Wer (ein Freund) im Stich lässt, der ist ein schlechter Kerl!"

15. Bestimmen Sie, ob das „n" im Auslaut der unterstrichenen Substantive zur Kasusendung oder zum Pluralsuffix gehört.

1. Mit neuen Liedern erfüllten sie jeden Abend mein Herz mit Freuden und Leiden. 2. Ich lebte zuerst fast wie ein Mönch in der fremden Universitätsstadt mit meinen Büchern und mit meinen Kranken. Ich hatte gar kein Bedürfnis nach Freunden; Studentenversammlungen blieb ich auch fern. Ich fasste aber sofort eine starke Zuneigung zu meinem neuen Professor. Seine Vodgamgen waren für mich das Leben; seine Operationen waren für mich eine Quelle von Kenntnissen. 3. ... unser ganzes Leben war ausgefüllt von Studien und Krankheitsfällen. (A. Seghers).

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Lektion 15

Lektion 15

Beim Arzt

- Au, au! - Um Gottes Willen! Was ist denn passiert? - Au. Als ich eben das

Geschirr aus der Spülmaschine holen voollte, habe ich mir die Hand verletzt. Marie hat sich die Hand verletzt, als sie das Geschirr aus der Spülmaschine holen wollte. - Zeig mal her. Oh, das sieht aber schlimm aus! Wo habt ihr den

Verbandskasten? - Guck mal da drüben. Maries Freundin Christine möchte wissen, wo der Verbandskasten ist. - So, das verbinden wir schnei! und gehen gleich zum Arzt. - Ruf doch bitte Pierre an, vielleicht kann er mich hinfahren. Chris- tine verbindet die Hand und will Maries Mann anrufen, damit er sie zum Arzt fährt. Seine Sekretärin sagt, dass er sich gerade in einer Konferenz befindet. Immer, wenn man ihn braucht, ist er nicht zu erreichen. •• Ich melde dich beim

Arzt an und bestelle auch ein Taxi. Leg du dich solange hin. Pierre ist gerade in einer

Konferenz. Deshalb ruft Christine beim Arzt an und bestellt ein Taxi. Nachdem Christine beim Arzt angerufen hat, bestellt sie ein Taxi, und sie fahren zum Arzt.

- Waren Sie schon mal bei uns? - Ja, das letzte Mal vor einem Jahr. Können Sie sich nicht mehr daran erinnern? Ich habe damals kaum Deutsch sprechen können. Frau Leroc war das letzte Mal vor einem Jahr beim Arzt. Damals konnte sie kaum Deutsch sprechen. - Guten Tag. - Guten Tag! - Mein Name ist Leroc. Ich habe um zehn Uhr emen Termin. - Waren Sie schon mal bei uns? - Ja, das letzte Mal vor einem Jahr. Können Sie sich nicht mehr daran erinnern? Ich habe damals kaum Deutsch sprechen können. - Ach ja, jetzt entsinne ich mich.

Bei welcher Kasse sind Sie versichert? - Ich bin privat versichert. - Nehmen Sie im Wartezimmer Platz. Sind Sie gegen Tetanus geimpft? - Ja, vor einem halben Jahr, als ich in Frankreich war. - Das ist gut, sonst hätten wir Sie impfen müssen. Ich i'crschreibe Ihnen einen Puder. Die Hand wird sicher bald gesund. Der Arzt braucht

Frau Leroc nicht gegen Tetanus zu impfen. Er verschreibt ihr einen Puder, damit die Hand bald gesund wird. - Frau Leroc, bitte schön. - Guten Tag, Herr Doktor. - Was fehlt Ihnen ? - Ich habe mir die Hand verletzt, als ich das Geschirr aus der Spülmaschine holen wollte. - Sehen wir mal nach. Die Wunde ist ziemlich tief. Ijissen Sie mich die Hand nochmal verbinden. - Oh, das tut weh. - Sind Sie gegen Tetanus geimpft? - Ja, von einem halben Jahr, als ich in Frankreich war. -

Das ist gut, sonst hätien wir Sie impfen müssen. - Danke schön, Herr Doktor. - Ich verschreibe Ihnen einen antiseptischen Puder, die Hand wird sicher bald gesund. -

Soll ich noch einmal kommen? - ja, kommen Sie am nächsten Montag zur

Nachuntersuchung. - Gut. - Wie geht's denn Ihrem Mann? Er hat sich schon lange nicht mehr hier sehen lassen. - Er ist zur Zeit sehr beschäftigt. Er kann es sich nicht leisten, krank zu werden. - Ja, ja, die Geschäfte.

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D e u t s c h V.J. Kulenko J.N. Wlassow

A - 2

Werden Sie nicht frech!

-Wo tut es weh? - Hier, im Bauch. - Es kann sich um eine akute Blinddarmentzündung handeln. Der Doktor fragt Ali Alkan, wo es ihm weh tut. Ali hat große Schmerzen im Bauch. Der Doktor meint, dass es sich um eine akute Blinddarmentzündung handeln kann. - Guten Tag. Ich muss sofort zum Doktor. Ich habe furchtbare Schmerzen im Bauch. - Haben Sie sich angemeldet? - Dazu hatte ich keine Zeit. Die Schmerzen sind ganz plötzlich gekommen. - Ohne vorherige Anmeldung empfängt der Doktor keinen Patienten. - Aber das ist ein Notfall. Ich muss sofort zum Doktor. - Sind Sie privat versichert? - Nein, ich bin bei der AOK (Allgemeine Ortskrankenkasse). Hier ist der Krankenschein. - Es tut mir leid. Der Doktor hat keinen Termin frei. - Aber meine Schmerzen sind unerträglich. Ich habe das Gefühl, dass mein Blinddarm explodiert. - Ich habe Ihnen schon gesagt, dass es mir leid tut. Gehen Sie bitte ins Krankenhaus. Die sind für solche Fälle da. - Und für wen sind Sie hier? - Werden Sie nicht frech. Das geht Sie nichts an. - Meinen Sie? - Bitte, vorlassen Sie sofort die Praxis, sonst sehe ich mich gezwungen, die Polizei zu rufen. - О. K , О. K. Ich gehe ins Krankenhaus. Sie haben Glück , dass ich wegen der Schmerzen nicht warten kann, sonst hätte ich gern auf die Polizei gewartet. - Was ist denn hier los? - Hier, dieser Ausländer. - Es tut mir sehr leid ,Herr Doktor, aber ich habe solche Schmerzen im Bauch. - Wo tut es weh? - Hier. - Kommen Sie rein. Ich untersuche Sie sofort. Es kann sich um eine akute Blinddarmentzündung handeln. - Vielen Dank,Herr Doktor.

В- 5

-WAS fehlt Ihnen ? - Ich habe starken Husten und Schnupfen. - Ich habe mir die Finger verbrannt . - Ich habe einen Hautausschlag . - Ich habe eine

Augenentzündung. - Ich habe iMagenbeschwerden. - Ich habe Halsschmerzen.

-Ich habe mich erkältet. - Ich habe Kopfwehe. - Ich habe Fieber. - Ich habe mir den Fuß verrenkt.

G e g e n M a g e n b e s c h w e r d e n verschreibt der Arzt Tabletten . Bei Augenentzündungen verschreibt der Arzt Tropfen. Bei Verbrennungen verschreibt der Arzt eine Salbe. Bei Verrenkungen verschreibt der Arzt eine elastische Binde. Gegen Halsschmerzen verschreibt der Arzt Tabletten. Bei Rückenschmerzen verschreibt der Arzt Spritzen und Massagen. Gegen Husten und Schnupfen verschreibt der Arzt Hustensaft und Nasenspray. Gegen Ausschlag verschreibt der Arzt Puder. Bei Erkältung empfiehlt der Arzt ein warmes Bett. Gegen Fieber verschreibt der Arzt Zäpfchen.

D -16

- W<?s fehlt Ihnen? - Ich habe eine Augenentzündung. - Hier, nehmen Sie diese Tropfen. - Was fehlt Ihnen? - Ich habe Kopfschmerzen.

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