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ИНОСТРАННЫЙ ЯЗЫК 2 (НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК)вва5.doc
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V. Ergänzen Sie die folgenden Sätze:

    1. Sagen Sie mir (что-нибудь приятное), ich brauche das.

    2. Pessimisten sehen (ничего хорошего), aber Optimisten finden (много интересного) in unserem Leben.

    3. Sie gratulierte und wünschte (всего хорошего) im neuen Lebensjahr.

    4. Können Sie mir (что-нибудь оригинальное) empfehlen?

VI. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche:

  1. Как жаль! Но ничего не поделаешь.

  1. Он не может себе этого позволить, это слишком дорого для него.

  1. В следующий раз переговоры вел наш деловой партнер из Германии.

  2. О чем идет речь? – О балансе этого совместного предприятия.

  3. В это время многие люди посещают магазины и смотрят витрины.

  4. Женщинам всегда необходимо нечто новое, красивое и полезное для дома.

  5. Папа долго выбирал галстук в светлых тонах.

  6. Эти туфли прекрасно подходят к моему платью, но они мне жмут.

  7. Что вы мне посоветуете? Я ищу оригинальный подарок для моей жены.

  8. Эта деревянная шкатулка очень мила и недорога. К тому же она сейчас в моде.

Контрольные вопросы Образец контрольных заданий для срс:

Раздел 1

Leseverstehen

I.1.Lesen Sie zuerst den Text. Lösen Sie dann die Aufgabe.

Frau Helga F. erzählt…

“ So mit 17 Jahren war mir eins sehr wichtig: möglichst schnell von zu Hause weg. Da gab’s oft Ärger. Meine Eltern hatten dann auch nichts dagegen, dass ich nach Heidelberg ging. Ich wollte Sprachen studieren. Ich ging also von zu Hause weg- das war dann die große Freiheit. Ich konnte mein eigenes Leben leben!

Es hat mir immer Spaß gemacht, mit anderen Menschen in ihrer fremden Sprache zu sprechen. Das war der Grund dafür, dass ich Fremdsprachen studieren wollte. Ich wollte Englisch studieren und vielleicht Wirtschaft. Wirtschaftskorrespondentin- das wollte ich warden.

Dann kam ich auf die Idee, nach Amerika zu gehen. Ich wollte dort ein Jahr bleiben. Mein Vater hatte einen Freund in Amerika, und die Familie dieses Freundes hat mich eingeladen, für ein Jahr. So flog ich dann nach New York. Die Familie hatte vier Kinder. Ich wurde sofort in die Familie integriert. Zu den Eltern sagte ich schon bald “Mosehr viele Arbeitm” und “Dad”, und ich die vier Kinder nannte mich “unsere deutsche Schwester”.

Bei dieser Familie war viel los: täglich gab es Besucher. Freunde gingen ein und aus; jeder konnte gehen und kommen, wann er wollte. Zu Hause in Deutschland war es viel ernster. Zum Beispiel durfte ich in Deutschland am Abend nicht weggehen, zum Beispiel ins Kino. Nacht acht Uhr musste ich immer zu Hause sein. Aber in New York war das alles ganz anders.

In New York besuchte ich die High Scool. Das war aber nicht so toll. Es war nicht einfach für mich Kontakte zu knüpfen. Niemand hat sich für mich interessiert. Aber ich war ja auch nur eine Gastschülerin, die nur einige Monate an dieser Schule bleiben wollte.

Das Leben an der High Scool war interessant und wiedersprüchlich. Auf der einen Seite gab es viel Freiheit; jeder konnte das Lernen, war es wollte. Man konnte den Stundenplan selber zusammenstellen.

Wenn sich zum Beispiel jemand sehr für Naturwissenschaften interessiert hat, dann hat er sehr viel Physik oder Biologie oder Mathematik studiert. Wenn er sich aber für Sport interressiert hat, dann hat er eben sehr viel Sport gemacht. Aber auf der anderen Seite gab es auch sehr viele Regeln. Zum Beispiel

durfte man nicht die Kleidung tragen, die man man tragen wollte. Mädchen durften zum Beispiel keine Hosen tragen. Sie mussten auch im kältesten Winter Röcke tragen, Hosen waren für Mädchen verboten.

Dann bin ich wieder nach Heidelberg zurückgekehrt.

In Heidelberg habe ich dann studiert. Zuerst Englisch, dann Französisch. Als ich Französisch studirt habe, bin ich für vier Monate nach Paris gegangen, als Au-Pair. Ich musste mein Geld hart verdienen. Ich lebte bei einer Familie und hatte sehr viel Arbeit, den ganzen Tag, vom Morgen bis zum Abend, habe ich geputzt. Eine harte Zeit. In Paris habe ich nur Ausländer kennen gelernt. Zu den Franzosen habe ich überhaupt keinen Kontakt gefunden. Ich glaube, die wollen auch gar keinen Kontakt zu Ausländern, die wollen lieber ganz unter sich bleiben. Deshalb habe ich in Paris auch nur wenig Französisch gesprochen. Mit den meisten Ausländern habe ich mich auf Englisch unterhalten. Nach vier Monaten hatte ich dann die Nase voll und bin nach Heidelberg zurückgekehrt. Ich habe dann mein Dolmetscherexamen gemacht.

Welche dieser Sätze passen zum Text? Welche nicht? Kreuzen Sie an.

richtig falsch

0 Helga ist mit siebzehen Jahren von zu Hause weggegangen x

1. Ihre Eltern wollten nicht, dass sie nach Heidelberg geht

2. Helga wollten Englichlehrerin warden

3. Ein Freund des Vaters hat sich nach New York eingeladen

4. Helga hat sich in ihrer Gastfamilie nicht wohl gefühlt

5. An der High School hat es nur teilweise gefunden

6. Sie hat nur schwer Freunde gefunden

7. In Paris hat sie viel Kontakt zu Franzosen gehabt

8. Sie ist jetzt Wirtschaftskorrespondentin

e) Post, Polizei, Paket, Briefmarke, Brief

f) Osten, Westen, Flughafen, Süden, Norden

g) Schule, Kirche, Universität, Prüfung