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  1. Verbinden Sie die Satzpaare zu einer Satzreihe mit der Konjunktion denn.

1. Meine Schwester weiB immer alles. Sie ist sehr klug. 2. Ich kann heute zu dir nicht kommen. Ich muss zu Hause bleiben. 3. Der Lehrer ist mit uns unzufrieden. Wir sind zu spat gekommen. 4. Der kleine Paul schlaft im Schlafzimmer der Eltem. Sein Bettchen steht dort. 5. Mein Bruder antwortet dem Franzosen. Er kann etwas franzosisch sprechen. 6. Der Vater braucht eine Briefmarke. Er muss einen Brief absenden. 7. Die Mutter hat eine Schreibmaschine. Sie ist Joumalistin. 8. Wir wollen ihm ein Geschenk schicken. Er hat am zehnten Marz Geburtstag. 9. Die Mutter bringt meinen Bruder ins Bett. Er will schon schlafen. 10. Der Mann holt ein Worterbuch aus dem Schrank. Er muss dort ein Wort finden. 11. Meine Schwester wohnt jetzt in Berlin. Sie studiert dort an der Universitat. 12. Die Jungen trinken Mineralwasser. Sie haben Durst.

  1. Antworten Sie auf folgende Fragen mit Satzreihen. Gebrauchen Sie die Konjunktionen darum oder deshalb. Beachten Sie die Wortfolge.

1. Warum macht sie beim Sprechen keine Fehler? (Sie arbeitet viel an der deutschen Grammatik.) 2. Warum verlasst der Vater heute so friih die Wohnung? (Er muss ziemlich weit fahren.) 3. Warum hat unser Freund das Lied sofort erkannt? (Er horte es vor kurzem in einem Konzert.)

  1. Warum waren die Alpinisten miide? (Sie waren auf einen hohen Berg gestiegen.) 5. Warum hat die Frau diesen Stoff nicht gekauft? (Er hat ihr nicht gefallen.) 6. Warum wahlte das Madchen diese weiBe Tasche? (Sie passt zu seinem neuen Kleid.) 7. Warum sieht der alte Herr auf die junge Frau? (Sie erinnert ihn an Seine Jugendfreundin.) 8. Warum wurden die Fenster geoffnet? (Es wurde heiB.) 9. Warum musste der Student jeden Augenblick ins Worterbuch sehen? (Der Text war schwer.) 10. Warum gingen sie zur Ausstellung? (Sie wollten die Bilder dieses Malers sehen.)

  1. Bilden Sie Satze aus den in Klammern stehenden Wortern und Wort­gruppen. Beachten Sie die Wortfolge nach den Adverbien auBerdem und sonst.

1. Ich muss heute die Wohnung aufraumen, auBerdem ... . (Einkaufe machen) 2. Wir miissen uns beeilen, sonst... . (zu spat kommen)

  1. Dieser Mantel ist mir schon eng, auBerdem ... . (nicht mehr modem sein)

  2. Vor kurzem hat unser Sohn eine Katze ins Haus gebracht, auBerdem ... . (einen Hund haben) 5. Man muss sich auf die Priifung gut vorbereiten, sonst... . (in der Priifung durchfallen) 6. Trink bitte deinen Kaffee, sonst... . (kalt werden) 7. Monika will sich ein neues T-Shirt kaufen, auBerdem ... . (ein Geschenk brauchen) 8. Wir haben jeden Tag sechs Unterrichtsstunden, auBerdem ... . (abends Sport treiben) 9. Zum Geburtstag gab es fiir die Kinder einen Apfelkuchen, auBerdem ... . (Eis bekommen) 10. Ich muss unsere Fahrkarten in die Tasche legen, sonst.... (vergessen konnen)

  1. Erganzen Sie folgende Satzreihen. Benutzen Sie den Inhalt des vor- hergehenden Satzes.

1. Er nimmt ein Fleischgericht. - Mein Kollege isst nicht gem Fisch, deshalb ... . 2. Dieses Kleid gefallt ihr nicht. - In diesem Kleid sieht meine Freundin sehr gut aus, doch ... . 3. Hier ist immer schone Musik. - Wir gehen immer in dieses Cafe, denn ... . 4. Sie braucht noch ein Paar braune Handschuhe. - Die Dame hat sich einen neuen Hut gekauft, und ... .

  1. Es ist sehr weit vom Zentrum der Stadt. - Unser Haus liegt in einem schonen Stadtteil, aber ... . 6. Ich kann mich auf das Referat nicht vorbereiten. - Ich muss heute unbedingt in die Bibliothek gehen, sonst... .

  1. Wir fahren alle zusammen zum Rhein. - Wir konnen morgen in den Park gehen, oder ... . 8. Wir haben sehr viel gesehen. - Wir hatten wenig Zeit, doch ... . 9. Sie konnen sich in der fremden Stadt verlaufen. - Die Touristen brauchen einen Stadtplan, sonst ... . 10. Ich kaufe einen Farbfilm. - Ich mochte Farbfotos machen, deshalb .... 11. Die Tochter muss Tee kochen. - Der Sohn muss den Tisch fiir das Abendessen decken, und ... . 12. Er hat ein krankes Herz. - Herr Muller muss die Medizin taglich nehmen, denn ... .

  1. Er darf keinen Kaffee trinken. - Mein Vater darf nicht mehr rauchen, auBerdem ... . 14. So viel Geld habe ich nicht bei mir. - Ich mochte geme dieses schone Kleid kaufen, aber ... . 15. Meine Mutter hat es selbst gebacken. - Dieses Brot ist nicht beim Backer gekauft, sondem ....

  1. Antworten Sie auf folgende Fragen. Benutzen Sie den Inhalt des vorher- gehenden Satzes.

1. Hat der Schuler das Gedicht gelemt? - Das Gedicht war sehr schwer, doch .... 2. Ist dein Freund schon nach Hause gegangen? - Er fahrt heute noch zum Sportfest, deshalb ... . 3. Brauchst du noch etwas? - Ich muss noch Zucker kaufen, sonst ... . 4. Muss dein Vater wirklich zur Kur fahren? - Ja, er war lange Zeit krank, und ... . 5. Warum gehen Sie meistens in dieses Restaurant? - Die Bedienung in diesem Restaurant gefallt uns, darum ... . 6. Kleidet sich deine Schwester schon selbst an? - Sie ist drei Jahre alt, aber ... . 7. Haben wir zu morgen eine Ubersetzung auf? - Ja, wir miissen einen Text lesen, auBerdem ... . 8. Warum sieht er miide aus? - Er schlaft in der letzten Zeit sehr wenig, deshalb ... . 9. Will deine Freundin eine andere Arbeitsstelle finden? - Ja, ihr Chef ist ein sehr harter Mensch, und ... . 10. Miissen sie heute nach Frankfurt fahren? - Ja, sie wollen unser Auto nehmen, denn .... 11. Ist es kalt heute? - Die Sonne scheint, doch ... .

  1. Gibt es hier sonntags freie Platze? - Gerade deswegen miissen wir einen Tisch bestelien, denn ....

  1. Setzen Sie passende Konjunktionen oder Adverbien ein.

  1. Wir wollten unsere Freunde besuchen, ... unsere Tochter ist krank, ... wir miissen zu Hause bleiben. 2. Diese Verkauferin ist immer sehr nett, ... wenden wir uns immer an sie. 3. Wir fahren alle zusammen zum See, ... ihr geht allein ins Schwimmbad. 4. Ich frage meinen Bruder oft nach verschiedenen historischen Daten, ... er kennt die Geschichte gut. 5. Die Schuler schreiben die Hausaufgabe auf, ... schon lautet es. 6. Die Touristen wollen die alten Ruinen sehen, ... wollen sie in einige Museen gehen.

  1. Meine kleine Schwester ist sehr neugierig, ... stellt sie immer viele Fragen. 8. Die Mutter fragte, wo ihr Regenschirm ist, ... niemanci weiB es.

  1. Du musst sehr aufmerksam sein, ... kannst du alles falsch machen. 10. Die Kinder spielten im Hof, ... in der Wohnung war es still. 11. In der Familie war alles gut, ... war die Frau gliicklich. 12. Wir haben das Haus umgebaut, ... sieht hier alles anders aus. 13. Dieser Mann ist ein guter Journalist, ... hat er schon zwei Bucher ins Deutsche ubersetzt. 14. Es ist kalt, ... auf den Feldem liegt Schnee. 15. Ich suchte in meinen Taschen, ... den Schlussel konnte ich nicht finden.

  1. Erganzen Sie folgende Satzreihen. Gebrauchen Sie die in Klammern ste­henden Worter und Wortgruppen.

  1. Unser neuer Kollege spricht sehr gut Englisch, auBerdem ... . (Franzosisch lemen) 2. Dieses Buch ist sehr spannend, deshalb ... . (mit groBem Interesse lesen) 3. Diese Schuhe passen mir nicht, denn ... . (schmale FiiBe haben) 4. Die Sonne geht unter, und ... . (dunkel werden)

  1. Meine GroBmutter nimmt jeden Abend eine Schlaftablette, sonst ... . (nicht einschlafen konnen) 6. Ich wartete auf ihn zwanzig Minuten, aber . (nicht gekommen sein) 7. Meine Freundin gibt fiir die Kleidung sehr viel Geld aus, doch ... . (nicht besser als die anderen aussehen) 8. Der Zug sollte in einigen Minuten ankommen, darum .... (auf den Bahnsteig gehen) 9. Unser Vater kommt uns abholen, oder ... . (eia Taxi nehmen)

  1. Er hat nicht alles verstanden, deshalb ... . (alles noch einmal erklaren)

  2. Die Arbeit an dem Artikel dauert schon zwei Wochen, doch ... . (noch nicht fertig sein) 12. Diese Stadt ist durch ihren Dom bekannt, auBerdem.... (einige Museen)