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  1. Erganzen Sie folgende Satze mit Imperativsatzen. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Worter.

M и s t e r: Es ist schon spat, (nach Hause gehen; ihr) "*►

Geht nach Hause!

  1. Es ist sehr warm. (Eis kaufen; du) 2. Wollen Sie zur Post? (gefadeaus gehen; die StraBe uberqueren) 3. Warum liegt deine Jacke im Wohnzimmer? (in den Schrank hangen) 4. Eure Fahrrader habt ihr vor dem Haus stehen lassen. (in die Garage stellen) 5. Die Kellertur ist offen. (sie

zumachen; du) 6. In eurem Zimmer liegt alles herum. (alles in Ordnung bringen) 7. Im Kino lauft ein neuer Film, (sich ihn ansehen; wir) 8. Frau Schreiber, haben Sie ein neues Auto? (iiber das Auto erzahlen) 9. Dieser Hund ist nicht bose. (keine Angst haben; ihr) 10. Sie haben Grippe, (diese Medizin dreimal taglich einnehmen) 11. Frau Stein mag Blumen. (ihr Rosen mitbringen; wir) 12. Ich wollte nichts Schlechtes tun. (sich argem; du) 13. Warum schimpft ihr die ganze Zeit? (nicht so bose sein)

  1. Erganzen Sie folgende Satze mit entsprechenden Imperativsatzen. Benut-

zen Sie den Inhalt des vorhergehenden Satzes.

Muster: Monika soli Brot kaufen. Die Mutter sagt: ...

Die Mutter sagt: „Kaufe Brot!“

1. Marianna soil das Buch zuriickbringen. Ich sage ihr: ... .

  1. Herr Schmidt soli sich an den Chef wenden. Die Sekretarin meint:....

  2. Die Kinder sollen sich schon von ihren Freunden verabschieden. Die Mutter bittet: ... . 4. Ich soil mein Heft nicht vergessen. Der Freund erinnert mich: ... . 5. Die Schuler sollen ins Lehrerzimmer eintreten. Der Lehrer sagt: ... . 6. Wir sollen mit der Arbeit anfangen. Der Vater meint: ... . 7. Das Kind soil akkurat essen. Die Frau sagt: .... 8. Die Bekannte soli sich unsere Adresse notieren. Wir sagen: ... . 9. Der Kranke soli sich beruhigen. Der Arzt meint: ... . 10. Der Reisende soil in Hannover umsteigen. Der Schaffner sagt: .... 11. Der Lehrer soli das Diktat langsamer diktieren. Die Schuler bitten: ... . 12. Die Bruder sollen sich am Wochenende gut erholen. Die Schwester wiinscht: ... . 13. Meine Freundin soil keine Angst haben. Ich bitte: ... . 14. Mein Banknachbar soil mir seinen Radiergummi geben. Ich sage: ....

  1. Bilden Sie Satze. Gebrauchen Sie entsprechende Possessivpronomen.

Muster:Da$ Buch nehmen. (du) ■**

Nimm dein Buch!

  1. Die warme Jacke anziehen. (du) 2. Die Biicher auf den Tisch legen. (ihr) 3. Auf den Platz gehen. (wir) 4. Den Teller geben. (Sie) 5. Den Mantel in den Schrank hangen. (du) 6. Die Geschenke zeigen. (ihr)

  1. Fleisch essen. (du) 8. Das neue Lied spielen. (Sie) 9. Den Eltem danken. (wir) 10. Alles den Freunden erzahlen. (ihr) 11. Dem GroBvater im Garten helfen. (du) 12. Sich an die Reise erinnem. (ihr) 13. Den Pass zuriickgeben. (Sie) 14. Die Reise unterbrechen. (wir) 15. Sich tuchtig auf die Priifung vorbereiten. (du) 16. Sich an die Arbeit machen. (ihr)

  1. Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie entsprechende Impe- rativformen.

  1. Was sagt der Lehrer den Schiilern? (sich setzen, die Biicher aufmachen, die Fragen beantworten, den Text nacherzahlen, die Worter abschreiben, sich die Wortfolge merken, die Aufgaben aufschrejben)

  2. Was sagt der Arzt dem Patienten? (tief atmen, einatmen, ausatmen, das Hemd ausziehen, den Hals zeigen, Diat halten, das Bett hiiten, die Ratschlage befolgen, sich nicht erkalten) 3. Was sagt die Mutter der Tochter? (sich die Zahne putzen, das Haus um halb 8 verlassen, friiher zuriickkommen, das Zimmer aufraumen, den Staub abwischen, das Geschirr spiilen, mit der Schwester spazieren gehen) 4. Was sagt der Lehrer in dem Deutschunterricht? (die Grammatik iiben, aus dem Russischen ins Deutsche ubersetzen, die Verben konjugieren, die Texte von der Kassette abhoren, sich mit der Sprache mehr beschaftigen) 5. Welche Ratschlage geben Sie Ihrem Freund? (ins Ausland reisen, ein Zimmer im Hotel mieten, die Sehenswiirdigkeiten besichtigen, neue Menschen kennen lernen, Museen besuchen, sich keine Sorgen machen)