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  1. Bilden Sie Wortverbindungen nach dem Muster.

Muster: viel,schdn 0 vielSchones

a 1. Etwas, gut; 2. wenig, interessant; 3. viel, wichtig; 4. nichts, besser; 5. manch, wunderbar.

Ь 1. Einiges, neu; 2. manches, alt; 3. alles, fremd; 4. vieles, notwendig..

С 1. Nichts, ungewohnlich; 2. etwas, wichtig; 3. einiges, sehens- wert; 4. wenig, notwendig; 5. viel, bedeutend; 6. alles, gut; 7. vieles, selten; 8. manch, interessant; 9. viel, schon; 10. etwas, neu; 11. wenig, lustig; 12. alles, moglich.

  1. Setzen Sie die Endungen ein.

1. Steht etwas Neu_ in der Zeitung? 2. Wir haben viele Bekannt_ gesehen. 3. Dieser Deutsch_ spricht sehr gut Englisch. 4. Der Krank_ lei- det viel. 5. Hast du ein Foto deiner Bekannt_? 6. Manche Reich_ helfen den Arm_. 7. Die Frau half dem Blind_ iiber die StraBe gehen. 8. Der Neu_ hat alien sofort gefallen. 9. Der Beamte wiinschte uns alles Gut_. 10. Viele Erwachsen_ essen gem Eis. 11. In diesem Museum gibt es viel Sehenswert_. 12. In der Nacht wurden zwei Krank_ operiert. 13. Hier ist etwas Schrecklich_ geschehen. 14. Ich will dir nichts Bos_ tun.

  1. Alle Verwandt_ dieses Alt_ wohnen in einer Stadt. 16. Wir haben alles Notig_ vorbereitet. 17. Neben dem Mann standen viele Neugierig_. 18. Die Klein_ hilft schon der Mutter im Haushalt. 19. Wir konnten diesen Deutsch_ nicht verstehen. 20. Was gibt es Neu_? 21. Er hat mir nichts Angenehm_ gesagt. 22. In der Versammlung sprachen alle iiber die Probleme der Jugendlich_. 23. Der groBe Koffer gehort dem Fremd_.

  1. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Worter in richtiger Form.

  1. Die Frau hat (viel Schones) gekauft. 2. Der Dekan sprach mit (der Gruppenalteste). 3. Ich habe diese Geschichte von (mein Bekannter) gehort. 4. Sie hatte kein Vertrauen zu (die Verwandten ihres Mannes).

  1. Wahrend der Reise habe ich (ein Deutscher) kennen gelemt. 6. Die Augen (der Kleine) waren traurig. 7. In diesem Land gibt es (viele Ar- beitslose). 8. Auf der StraBe begegnete ich (ein alter Bekannter). 9. An dieser Universitat konnen nur Kinder (die Reichen) studieren. 10. Es gibt spezielle Bucher fiir (Blinde). 11. Sie sagte (der Fremde) kein Wort.

  1. Niemand in der Klasse wollte mit (der Neue) sitzen. 13. Im Zimmer sahen wir (ein Alter). 14. Ich habe von diesem Menschen (nichts Gutes) gehort. 15. Wir waren gestem bei (Bekannte) eingeladen. 16. Ich fragte (ein Unbekannter) nach dem Weg. 17. In der Tiir stand (ein Fremder). 18. Ihre Augen trafen die Augen (der Fremde).

Kontrollaufaaben zum Thema ..Das Adiektiv“

  1. Finden Sie im Text alle Adjektive. Bestimmen Sie ihre Form und syn- taktische Funktion. Erklaren Sie die Endungen der Adjektive.

Die Geschichte vom griinen Fahrrad

Einmal wollte ein kleines Madchen, das in einer groBen, schonen Stadt wohnte, ihr altes Fahrrad anstreichen. Es hat griine Farbe dazu genommen. Griin hat dem Madchen gut gefallen.

Aber der groBe Bruder hat gesagt: „So ein grasgriines Fahrrad habe ich noch nie friiher gesehen. Du musst es rot anstreichen, dann wird es schoner."

Rot hat dem kleinen Madchen auch gut gefallen. Also hat es rote Farbe geholt und das Fahrrad mit roter Farbe gestrichen.

Aber ein anderes Madchen hat gesagt: „Rote Fahrrader haben doch alle! Blau ist eine schonere Farbe."

Das Madchen hat sich das iiberlegt, und dann hat es sein rotes Fahrrad blau gestrichen.

Aber der bekannte Junge hat gesagt: „Blau? Das ist doch so dunkel. Gelb ist viel lustiger!"

Und das kleine Madchen hat auch gleich Gelb viel lustiger gefunden und gelbe Farbe geholt.

Aber eine alte Frau aus dem groBen Haus hat gesagt: „Das ist ein scheuBliches Gelb! Nimm himmelblaue Farbe, das finde ich schoner.“

Und das Madchen hat sein Fahrrad himmelblau gestrichen.

Aber da ist der groBe Bruder wieder gekommen. Er hat gerufen: „Du wolltest doch dein altes Fahrrad rot anstreichen! Himmelblau, das ist eine blode Farbe. Rot musst du nehmen, rot!“

Da hat das Madchen gelacht und wieder den griinen Farbstoff geholt und das himmelblaue Fahrrad griin angestrichen, grasgriin.

Und es war ihm ganz egal, was die anderen Leute gesagt haben.

Nun, und welche Farbe gefallt Euch am meisten?

' - (nach Ursula Wolf el)