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morosow deutsch für alle.doc
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Vom wesen der ökologie

Ökologie ist Wissenschaft von den Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt. Unter Umwelt versteht man dabei die Gesamtheit der anorganischen und organischen Lebensbedingun­gen (Umweltfaktoren).

Aufgabe der Ökologie ist es, die Wirkungen der Umwelt auf den Organismus und umgekehrt die Gegenwirkungen des Organismus auf die Umwelt zu analysieren und Regelhaftigkeiten zu erfassen. Die ökologische Forschung kann beschreibend, vergleichend sein, sie kann auch in kausaler Betrachtung erfolgen. Aber die durch das Experi­ment gewonnenen Befunde brauchen eine Überprüfung in der Natur.

Bei ökologischen Untersuchungen kann auf verschiedenen Ebenen gearbeitet werden:

1) Der Einzelorganismus (oder eine einzelne Art) kann Ausgangs­punkt der ökologischen Betrachtungen sein, und seine Abhängigkeit von der Umwelt oder einem bestimmten Umweltfaktor kann untersucht werden. Man bezeichnet dieses Teilgebiet der Ökologie als physiologische Ökologie.

2) Man kann von ganzen Populationen ausgehen und die von den Umweltfaktoren stark beeinflussten Populationsschwankungen unter­suchen. Dieses Teilgebiet der Ökologie wird Populationsökologie genannt.

3) Man kann von ganzen Lebensgemeinschaften (Biozönosen) aus­gehen und die zu verschiedenen Arten gehörenden Organismengruppen untersuchen. Dieses Teilgebiet der Ökologie wird Biozönologie ge­nannt.

Die Ergebnisse der Tier- und Pflanzenökologie haben außer ihrer rein naturwissenschaftlichen Aussagekraft vor allem für Pflanzenbau, Schädlingsbekämpfung, Forstwirtschaft und Zoologie, Landschafts­gestaltung und Hydrobiologie eine große Bedeutung. Sie dienen da­mit auch der Erhaltung der materiellen Voraussetzungen des men­schlichen Lebens auf der Erde.

  • LESEN SIE DEN TEXT UND GEBEN SIE SEINEN INHALT WIEDER.

Ökologie untersucht die Wechselbeziehungen zwischen den Organis­men und ihrer Umwelt und analysiert sie.

Es gibt drei Richtungen in der ökologischen Forschung: beschrei­bende, vergleichende und kausale.

Man unterscheidet drei Teilgebiete der Ökologie: physiologische Ökologie, Populationsökologie, Biozönologie. Sie untersuchen Ein­zelorganismen, ganze Populationen und ganze Lebensgemeinschaften bzw. auch Organismengruppen, die verschiedenen Arten gehören.

Wichtige naturwissenschaftliche Aufgaben stehen vor der Ökolo­gie.

Die Untersuchungen der Tier- und Pflanzenökologie spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung des Lebens auf der Erde.

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1) Worin besteht die Aufgabe der Ökologie? 2) Was ist Ökologie? 3) Was untersucht die Ökologie? 4) Was versteht man unter den Um­weltfaktoren? 5) Was wird physiologische Ökologie genannt? 6) Was untersucht die Biozönologie? 7) Wie kann die ökologische Forschung sein? 8) Wie überprüft man die Befunde, die durch Experimente ge­wonnen sind? 9) Welche Bedeutung haben die Ergebnisse der Tier- und Pflanzenökologie?

NAHRUNGSQUELLE OZEAN

Nach wie vor erzeugen die Menschen ihre Nahrungsmittel auf dem Festland. Noch heute liefern die Ozeane nicht mehr als l Pro­zent der Gesamtmenge der Nahrungsmittel, die von den Menschen be­nötigt werden. Aber die Pflanzen in den Ozeanen erzeugen durch Photosynthese organische Substanz in gleicher Menge wie die Landes­pflanzen.

Die Nutzung der biologischen Ressourcen der Ozeane erfolgt durch den Fischfang. Durch den Fischfang sind die Bestände von Kabeljau, Seebarsch, Flunder und Antarktisfisthen stark zurückge­gangen. Die Gesamtausbeute an Hering in Atlantik ist seit mehreren Jahren von 4 auf 2 Mill. gesunken.

Das biologische Gleichgewicht in der Natur ist in der Regel stabil. Aber unüberlegte Eingriffe des Menschen können auch zu unumkehr­baren Störungen des natürlichen biologischen Gleichgewichts führen. Bekannte Beispiele sind die massenhafte Vermehrung von Kaninchen in Australien, die Vernichtung der riesigen Wandertaubenpopulation in den USA und das Schicksal der Wale und einiger Fische.

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Menge der Produkte zu erhöhen, die aus Meeren und Ozeanen gewonnen werden.

Die erste und die einfachste Möglichkeit ist, die Organismen nie­ derer Nahrungsniveaus der ozeanischen Biozönosen zu nutzen. Auf dem Festland verwendet der Mensch die Organismen der sogennanten ersten und zweiten Ebene — Pflanzen und grasfressende Tiere. In den Ozeanen besteht die Hauptmenge der Pflanzen aus einzelligen Algen, die meistens für die menschliche Ernährung ungeeignet sind. «Pflanzenfressende Tiere» sind hier 2 bis 3 cm lange Planktonkrebse. Deshalb gewinnt der Mensch aus 4em Meer die Tiere, die sich von diesen kleinen Krebsen ernähren (Wale und solche Fische wie Heringe und Sardinen). Das sind Tiere der dritten Nahrungsebene. Oder der Mensch fängt Raubfische und Kalmare, die zur vierten und fünften Nahrungsebene gehören. Doch heute ist es wahrscheinlich viel ver­nünftiger, das pflanzliche Zooplankton an Bord des Schiffes zu ver­arbeiten und in die Eiweißprodukte umzuwandeln, die für die Ernäh­rung geeignet sind. Das ist der antarktische Kril, Kleinkrebse mit einer Länge bis zu 3 cm. Doch das Befischen des Krils ist noch unrentabel und sein Produkt, die Paste „Ozean" hat noch keinen großen Absatz.

Eine andere Möglichkeit ist der Übergang von freiem Fischfang zur Züchtung in großen Aquakulturen. Die Aquakulturen ist eine Len­kung der Produktivität des Ozeans, eine künstliche Steigerung der Produktivität seiner Biozönosen.

  • LESEN SIE DEN TEXT UND GEBEN SIE SEINEN INHALT WIEDER.

Die Menschen erzeugen ihre Nahrungsmittel auf dem Festland. Aber die Ozeane besitzen auch Nahrungsmittel, die die Menschen brauchen. Die ozeanischen Pflanzen besitzen die organische Substanz ebenso wie Landespflanzen. Aber die biologischen Ressourcen des Ozeans werden bis heute wenig ausgenutzt. Bei der Nutzung der biologischen Ressourcen durch den Fischfang muss man darauf achten, den natürlichen biologischen Gleichgewicht nicht zu zerstören. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: 1) man muss das pflanzliche Zooplankton verarbeiten und in die Eiweißprodukte umwandeln; 2) man muss vom freien Fischfang zur Züchtung in großen Aquakulturen übergehen.

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1) Wieviel Nahrungsmittel liefern die Ozeane? 2) Wie erfolgt die Nutzung der biologischen Ressourcen der Ozeane? 3) Was geschah mit den Beständen der Fische durch den Fischfang? 4) Wie ist das biolo­gische Gleichgewicht in der Natur? 5) Wozu können unüberlegte Ein­griffe des Menschen führen? 6) Welche Beispiele der Störungen des natürlichen biologischen Gleichgewichts sind bekannt? 7) Wieviel Möglichkeiten gibt es, um die Menge der Meeresprodukte zu erhöhen? 8) Worin besteht die erste Möglichkeit? 9) Welche Organismen ver­wendet der Mensch auf dem Festland? 10) Welche Tiere gewinnt der Mensch aus dem Meer? 11) Zu welcher Nahrungsebene gehören sie? 12) Was ist heute vernünftiger, aus dem Meer zu gewinnen? 13) Worin besteht die zweite Möglichkeit?

  • LESEN SIE DAS GESPRÄCH.

WIRD DIE MENSCHHIET ÜBERLEBEN?

Ein Pessimist unterhält sich mit einem Optimisten über Überlebensbedingungen der Menschheit.

P.: Die Technik zerstört unsere Umwelt, und das geht immer so weiter und wird immer schlimmer. Es könnte nur aufhören, wenn die Menschen ganz auf die Technik verzichten, und das werden wir nie erleben.

Op.: Wir wünschen uns Harmonie zwischen der menschlichen Gesellschaft, der Technik und der Natur. Wir sind gegenüber Wissenschaft und Technik nicht grundsätzlich feindlich eingestellt.

P.: Ich kann mir nicht vorstellen, wie eine solche Harmonie aussehen soll. Nehmen wir als Beispiel die Atomkraftwerke. Wieviel Unheil kann nur ein einziges von ihnen anrichten! Wenn ein Unfall passiert, ist das ein Umwelt­katastrophe größten Ausmaßes: Es werden nicht nur unzählige Menschen schwer geschädigt, sondern auch riesige Gebiete für alle nachfolgenden Ge­nerationen verseucht. Und den Atommüll hinterlassen wir unseren Kin­dern und Enkeln als schlimmes Erbe.

Op.: Ach, da wird schon nichts passieren. Atomkraft ist die sauberste und bil­ligste Energiequelle, und die Werke werden doch alle bestens gewartet. Wir können es uns nicht leisten, die Kernkraftwerke einfach stillzulegen. Und außerdem kann man doch umweltfreundliche Energiequellen erschließen (Wind, Wasser, Erdwärme), um weitere Naturzerstörung zu vermeiden.

P.: Das sehe ich nicht so optimistisch... Aber nehmen wir ein anderes Bei­spiel: die industrielle Produktion! Es werden für unsere Überflußgesellschaft furchtbar viele Sachen produziert, die eigentlich niemand wirklich braucht, und das belastet natürlich die Umwelt. Wie wollen Sie denn das ändern?

Op.: In erster Linie müsste man an die Vernunft der Verbraucher appellieren. Und darüber, was produziert werden soll, muss in Zukunft demokratisch entschieden werden. Außerdem müssen Vorteile und Nachteile des techni­schen Fortschritts auf alle gleichmäßig verteilt werden.

P.: Das heißt also, die Unternehmer können dann nicht mehr selber entschei­den, was und wieviel sie produzieren wollen. Das wäre dann eine staatlich gelenkte Wirtschaft... Aber lassen wir das mal. Die Industrie ist ja nicht der einzige Umweltsünder. Wir Privatleute sind auch nicht besser. Ich denke da zum Beispiel an Energieverschwendung im Haushalt oder im Straßenver­kehr. Haben Sie da auch ein Rezept?

Op.: Nicht nur die Technik muss sich den Bedürfnissen der Umwelt anpassen, auch das Umweltbewusstsein der Leute muss geschärft werden. Das bedeu­tet zum Beispiel, dass öffentliche Verkehrsmittel (die Bahn, die Stadtbusse) auf Kosten der privaten (die Privatautos) gefördert werden. Die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel müsste kostenlos sein, die Städte sollten si­chere Radwege bauen und städtische Fahrräder zur Verfügung stellen.

P.: Sicher. Etwas Erfolg hätte man damit. Aber wenn sich die Menschheit so wie bisher vermehrt, nützt das alles nichts.

Op.: Unbedingt notwendig ist eine Geburtenkontrolle. Das heißt, dass sich jede Familie auf ein bis zwei Kinder beschränkt. Damit diese Kinder nicht als «Einzelkinder» aufwachsen, müssen sich die Familien zu Familiengruppen zusammenschließen.

P.: Nehmen wir einmal an, das wäre möglich. Aber auch dann brauchte noch jeder viele Produkte - zum Beispiel Fahrräder, Radios, Kleidung, Schuhe, Kochtöpfe, Füller, Möbel und so weiter.

Op.: Die Gebrauchsgegenstände müssten stabiler und haltbarer sein.

P.: Dann würden diese Produkte aber teurer, viele Arbeitsplätze würden weg­fallen, und das Abfallproblem gäbe es trotzdem noch. Und überhaupt: Klappt es denn mit der Wiederverwertung des Abfalls, des Mülls...?

Op.: Oh ja, wir sind doch keine Wegwerfgesellschaft mehr! Die Menschen haben begriffen, dass Müll ein wichtiger Wertstoff ist, und jeder beteiligt sich auf seine Art am Recycling ...

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Warum verlangt der Pessimist, dass alle Atomkraftwerke stillgelegt werden sollten? Warum meint der Optimist, dass die Menschen sich das nicht leisten können und auch nicht darauf verzichten müssen? Warum besteht der Pessimist darauf, dass die beherrschende Rolle von Tech­nik und Industrie eingeschränkt werden muss? Wie kann sich nach Meinung des Optimisten die Technik den Bedürfnissen der Umwelt anpassen? Wie können die Verbraucher beitragen, um die Umweltbelastungen zu ver­ringern? Warum meinen beide, Geburtenkontrolle sei unbedingt notwendig? Wie könnte - aus der Sicht des Optimisten - das Abfallproblem gelöst wer­den?

  • Die Gesprächspartner vertreten unterschiedliche Auffassungen über die Überlebensbedingungen der Menschheit. Was sagt der Pessimist zu diesem Problem? Was meint der Optimist dazu? Gebrauchen Sie folgende Wortverbindungen. (die eigene Lebensgrundlage vernichten; das Bewusstsein / Umweltbewusstsein schärfen; die Überflussgesellschaft; die Wegwerfgesellschaft; die Naturzerstörung; zu einer Umweltkatastrophe führen; sich am Recycling beteiligen; umweltfreundliche Energiequellen erschließen; Umweltbelastungen verringern; an die Vernunft der Verbraucher appellieren; an die Nachkommen/die nachfolgenden Generationen denken; ein schlimmes Erbe hinterlassen; das Gewissen aufrütteln; bescheidener werden; nicht tatenlos zusehen)

der Optimist:

der Pessimist:

Es ist durchaus möglich ...

Ich habe Angst, dass ...

Dieses Problem lässt sich auf

folgende Weise lösen: ...

Ich befürchte wirklich ...

Ich glaube daran ...

Ich halte es für unmöglich ...

Ich bin fest davon überzeugt ...

Aus... gibt es keinen Ausweg.

Jeder wird begreifen/einsehen ...

Es ist doch höchst gefährlich ...

Man sollte nichts übertreiben …

Ich sehe keine Chance ...

Dafür gibt es eine ganz einfache Lösung:

Wir vorhalten uns kurzsichtig: ...

  • Geben Sie den Inhalt des Dialogs in knapper Form wieder. Vergessen Sie nicht, eine kurze Einleitung voranzustellen.

  • ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

Damit die Menschheit überlebt ... . Um die Umwelt weniger zu belasten ... . Damit die Technik unsere Umwelt nicht zerstört ... . Um rücksichtsloser Naturzerstörung vorzubeugen ... . Damit wir nicht im Müll ersticken ... . Um eine Umweltkatastrophe größten Ausmaßes zu vermeiden ... . Um sich persönlich zu engagieren ... .Damit sich mehr Menschen für den Umweltschutz einsetzen ... .

  • LESEN SIE DEN BRIEF UND ERZÄHLEN SIE DIESEN BRIEF NACH.

Liebe Leute von Greenpeace,

ich mag Tiere sehr gern, und ich finde, dass die Menschen kein Recht haben, eine Tierart auszurotten. Zum Beispiel schlägt meine Mutter immer Spinnen tot, weil sie sich vor ihnen ekelt. Ich ekele mich auch vor Spinnen. Aber Spin­nen sind doch Lebewesen, und unsere Lehrerin hat gesagt, dass sie sogar nütz­lich sind. Deshalb ekele ich mich lieber nicht und schlage sie nicht tot. Aber wegen der Spinnen schreibe ich euch nicht. Ich schreibe euch wegen Weih­nachten. Meine Mutter wünscht sich nämlich einen Leopardenmantel. Das finde ich ganz gemein! Da soll so ein Leopard sterben (oder sogar zwei oder drei), nur damit meine Mutter einen Mantel hat, mit dem sie angeben kann. Und dabei sterben die Raubkatzen doch aus, wenn die Menschen weiterhin so viele von ihnen töten und die Landschaft, in der sie leben, zerstören. (Das ha­be ich vorige Woche im Fernsehen gesehen.) Aber das scheint meiner Mutter ganz egal zu sein!

Versteht mich bitte nicht falsch. Ich habe meine Mutter gern, und sie ist sonst auch wirklich in Ordnung und macht tolle Sachen mit mir und meinem Vater. Aber über den Pelzmantel oder die Spinnen kann man nicht mit ihr reden. Ich will nicht, dass mein Vater meiner Mutter den Leopardenmantel schenkt. Ich könnte mich nämlich überhaupt nicht mehr über das Weihnachtsfest freu­en, wenn ich immerzu an die toten Tiere denken müsste, die mal in dem Fell gelebt haben, das dann unterm Weihnachtsbaum liegt. Ich glaube, ich würde nur noch heulen oder mich in meinem Zimmer ein­schließen. Aber was soll ich tun? Bitte, liebe Greenpeacer, helft mir!

Herzliche Grüße Eure Katja.

TEXTE UND DIALOGE FÜR HÖRVERSTEHEN ZUM THEMA «UMWELTSCHUTZ»

  • HÖREN SIE DEN TEXT «WARUM SOLL ICH FÜR DIE UMWELT KÄMPFEN, PAUL WATSON?» UND ERZÄHLEN SIE IHN DEUTSCH NACH. SAGEN SIE IHRE MEINUNG DAZU.

1. Frage: Wer ist Paul Watson und was macht er? 2. Frage: Wie lauten die drei ökologischen Gesetze? 3. Frage: Welches ist nach Watson das größte Vermächtnis, das man zurücklassen kann? 4. Frage: Was kann der Einzelne tun? 5. Frage: Was sagt Watson über die Werte der Menschen?

  • HÖREN SIE DIE TEXTE «NATURSCHUTZ IN DEUTSCHLAND. NATIONALPARKS IN DEUTSCHLAND» UND ERZÄHLEN SIE IHN NACH. ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN.

Texterläuterungen: die Almwirtschaft — отгонное скотоводство на горных пастбищах Böhmen — Бoгемия die Auenlandschaft — пойменная местность, пойма der Enzian — (б0т.) ropeчaвкa die Kuppe (-n) — oкруглая вершина, купол (ropы) paddeln — кaтaтьcя нa байдарке das Tierfreigelände — вольер das Wattenmeer = das Watt — ватты, ваттены, береговая полоса Северного моря, затопляемая во время приливов wuchern — paзpacтaтьcя der Alpensteinbock — альпийский горный козел

  • FRAGEN ZUM TEXT.

1. Welche Rolle spielen die Natio­nalparks in Deutschland? 2. Wie heißen die schönsten Natio­nalparks Deutschlands? 3. Wo liegt Deutschlands größter Nationalpark? Was kann man dort ent­decken und beobachten? 4. Welche Gebiete umfasst das Wattenmeer? Wie heißen die bekanntesten Wattbewohner? 5. Was für eine Landschaft ist der Spreewald? Wozu kommen viele Be­sucher in den Nationalpark «Spree­wald»? 6. Für welche Tiere ist die Rhön ein guter Lebensraum? 7. Was kann man kurz über die Insel Rügen berichten? 8. Welche Tierarten kommen im Berchtesgadener Land vor? 9. Welchen Nationalpark Deutsch­lands möchten Sie einmal besuchen? Begründen Sie Ihre Aussage. 10. Wo liegen die größten Naturschutzgebiete Russlands? 11. Wo liegen Russlands schönste Landschaften?

  • ÜBER WELCHEN DEUTSCHEN NATIONALPARK SPRICHT MAN:

  • Die Region im Südosten Deutschlands ist eine der ältesten Schutzgebiete der Alpen.

  • Allein 80 Vogelarten, 2000 Pilzarten und 1000 Farne und Blüten­pflanzen (darunter Enzian und Edelweiß) wurden in der Bergregion gezählt.

  • Im 1978 gegründeten Natio­nalpark, der seit 1990 zugleich die Kernzone des Biosphärenreservats Berchtesgaden bildet, verzichtet man auf drei Vierteln der Fläche auf Holznut­zung, Jagd und Fischerei.

  • Für diese Insel sind eine grandi­ose Küstenlandschaft, schattige Wälder und sumpfige Niederungen charakteris­tisch.

  • Im Spätherbst sam­meln sich hier Zehntausende Enten, Gänse und Schwäne für ihren Zug nach Süden.

  • Es er­streckt sich entlang der gesamten deut­schen Nordseeküste.

  • Charak­teristisch für dieses Gegend sind: mächtige Bäume, skurille (seltsame) Wuchsformen, bizarre Felsinformatio­nen und viel totes Holz.

  • Heute ist er eine binnenländische Flusslandschaft mit mannigfaltiger Flora und Fauna.

  • Heute charakterisieren Hochplateaus, Talauen und Kruppen (Wasserkuppe, 950 m) dieses Territorium.

  • HÖREN SIE DEN TEXT «TIERE, DIE IN DEUTSCHLAND LEBEN» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

  • FRAGEN ZUM TEXT.

1. In welcher Landschaft Deutsch­lands kann man Birkhühner finden? 2. In welchem Nationalpark der Bun­desrepublik kann man Braunbären beo­bachten? 3. Wo ist die Gemse heimisch? 4. Wo kommen Fischotter vor? 5. Wo gibt es große Bestände der Rothirsche? 6. Wo liegt ein idealer Lebensraum für Laubfrösche und Kröten? 7. Wo lebt die Wühlmaus? 8. Was ist Heimat des Bibers? 9. Wo befinden sich Lebensräume für Seehunde? 10. Welche Tiere und Pflanzen ste­hen in Russland unter Schutz? 11. Warum muss man die Natur schützen?

  • KORRIGIEREN SIE DIE FEHLER.

Hirsch: Im Nationalpark Bayerischer Wald kann man sogar diese Tiere in einem Tierfreigelände beobachten.

Seehund: Die Rhön gehört zu den wenigen Land­schaften, in denen sie noch nicht ausgestorben sind.

Biber: Er gehört zu den in Deut­schland häufigen Wildarten.

Seeadler: Die Oberlausitz weist das größte Fischotter-Vorkommen auf.

Laubfrosch: Im ältesten deutschen Biosphären­reservat Vessertal gehört dieses Tier zu den häufigsten Nagetieren.

Fischotter: Sie ist in alpinen Regionen des Berchtesgadener Landes heimisch.

Birkhuhn: Die Feuchtgebiete im Spreewald, 100 Kilometer von Berlin, sind ein idealer Lebensraum für sie und Kröten.

Braunbär: Die Feuchtgebiete im Nord-Osten Brandenburgs sind Heimat dieses Tieres.

Gemse: Sandbänke im Wattenmeer sind wich­tige Lebensräume für sie.

Wühlmaus: Der seltene Vogel findet man noch auf der Ostsee-Insel Rügen.

  • HÖREN SIE DEN TEXT «GEZIELTE EINWIRKUNG AUF DIE LEBENSGEMEINSCHAFTEN IM MEER» UND GEBEN SIE SEINEN INHALT WIEDER.

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1) Wie kann man Wege zur gezielten Einwirkung auf die Gemein­schaften im Meer finden? 2) Wie sind die Nahrungsketten der Gemein­schaften? 3) Wie kann man die Zunahme der Produktion des End­produkts erreichen? 4) Wann werden wir die effektivsten Wege zu einer gezielten Strukturveränderung der ozeanischen Gemeinschaften finden? 5) Wo ward die Kultivierung von Meerestieren durchgeführt? 6) Was wird in Seefarmen gezüchtet? 7) Wie groß ist die Fläche der Wasserwirtschaften in Japan? 8) Wieviel Tonnen Meeresprodukten wird man in Japan im Jahre 2000 gewinnen? 9) Baut man im Russland Seefarmen? 10) Was erschwert die Anlage solcher Wirtschaf­ten im Russland? 11) Was bedingt das langsame Wachstum der Meerestiere?

  • HÖREN SIE DEN TEXT «TIERE UNTER NATURSCHUTZ» UND ERFÜLLEN DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

  • SAGEN SIE, WAS MIT DIESEN NUMERALIEN VERBUNDEN IST:

1923, 88, 374, 239, 1600, 1968, 117.

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1) Wann haben 88 Länder die Konvention über den internationa­len Handel mit bedrohten Tier- und Pflanzenarten erarbeitet? 2) Was nahm eine zentrale Stellung im Naturschutz vergangener Jahrzehnte ein? 3) Welche Tierarten sind schon durch internationale Konventio­nen geschützt? 4) Was weisen die Untersuchungen der internationalen Kommission nach? 5) Warum ist heute die Frage des Schutzes ein­zelner Tierarten so aktuell? 6) Welche Rolle spielt der Tierschutz für die Wirtschaft? 7) Wie wurde der Zobel gerettet? 8) Welche Rolle spielen im Tierschutz Fragen der Ethik? 9) Warum ist die Rolle der verschiedenen Tierarten im Naturganzen so wichtig? 10) Was bedingt die Vernichtung einer Tierart? 11) Was ist oft der wichtigste Grund für den Tierschutz?

  • HÖREN SIE DEN TEXT «EIN WALD IST MEHR ALS TAUSEND BÄUME. DER WALD ALS ÖKOSYSTEM» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

  • SUCHEN SIE AUS DEN FOLGENDEN 6 SÄTZEN DIE 3 HAUPTTHESEN DES TEXTES HERAUS. BRINGEN SIE DIESE THESEN IN EINE LOGISCHE REIHENFOLGE.

Im Wald hat sich eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt erhalten. Das Waldsterben hat für uns alle weit reichende Folgen. In Europa ist der Wald die letzte große, noch weitgehend intakte natürliche Lebensgemeinschaft. Der Wald ist weit mehr als eine Vielzahl von Bäumen. Pflanzen- und Tierwelt sowie Boden und Luftraum bilden das «Ökosystem Wald». Der Wald braucht uns nicht, aber wir brauchen den Wald.

  • FÜLLEN SIE DIE LÜCKEN AUS.

Pflanzen- und Tierwelt sowie Boden und Luftraum ..., das mit seiner artenrei­chen Natur eine stabile Lebensgrundlage für den Menschen .... Der Wald .... die Luft: Die Bäume mit ihren vielen Nadeln und Blättern wirken ... . Der Wald ist unser ... . Der Wald ... Holz. Der Wald ... vor Austrocknung und Bo­denabtragungen durch Wasser und Wind. Nicht zuletzt ist der Wald für die Menschen einer der schönsten Orte der Erholung; er ... .

  • HÖREN SIE DEN DIALOG «NICHT NUR DER WALD RINGT NACH LUFT. ZUR SITUATION UNSERER WÄLDER» UND ERFÜLLEN DIE AUFGABEN ZU DIESEM DIALOG.

  • WER HAT GESAGT (Jan, Arno, Beate, Inga, Marion, Diskussionsleiterin):

  • Abschließend möchte ich Euch für Euer Interesse und Eure aktive Teilnah­me an unserem Gespräch danken.

  • Ich glau­be nicht, dass jeder einzelne etwas gegen das Waldsterben tun kann und dass unsere kleinen persönlichen Opfer eine ökologische Katastrophe verhin­dern können.

  • Aber ein Leben ohne Natur, ohne Bäume und Wald? Ich meine, dann schon lieber etwas weniger Luxus. Ich finde, dass wir wirk­lich auch Opfer bringen müssen, damit das Waldsterben verhindert wird.

  • Aber Autos und Fabriken einfach abschaffen kann man natürlich nicht, denn dann würden wir wirklich sehr viel schlechter leben. Wichtig ist es, zu überlegen, wie man sol­che Abgase entgiften und unschädlich machen kann. Meiner Meinung nach muss man diese Abgase einfach abschaffen, dann hört das Waldsterben schon auf.

  • Das Waldsterben kommt von der Luftverschmutzung. Das „Waldsterben" ist in den letzten zehn Jahren leider auch bei uns zum Dauerthema geworden.

  • HÖREN SIE DEN TEXT «DAMIT WIR NICHT IM MÜLL ERSTICKEN» UND ERZÄHLEN SIE RUSSISCH NACH. BILDEN SIE EINEN DIALOG.

FRAGEN ZUR SELBSTKONTROLLE ZUM THEMA

«DER UMWELTSCHUTZ»

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Was begann sich die Umwelt in den letzten Jahrzehnten auf unserer Erde zu verändern? 2. Gibt es heute genug klares Wasser zum Trinken, Waschen und Kochen? 3. Warum muss jeder Mensch ökologisch erzogen sein? 4. Wie muss das Problem des Umweltschutzes gelöst werden? 5. Wann und wo wurde Greenpeace gegründet? 6. Wie ist das Ziel des Umweltschutzes? 7. Welche Umweltprobleme gibt es in unserer Zeit? 8. Wie muss Trinkwasser gerei­nigt wer­den? 9. Warum fühlen sich die Menschen in Großstädten immer müde? 10. Was fordern die Umweltschützer, um die die Umweltbelastung zu reduzieren? 11. Wodurch wird die Luft durch Industrie verschmutzt? 12. Wer sind die Hauptverschmutzere? 13. Zu wem führt die Umweltverschmutzung? 14. Wozu muss jeder Mensch die Natur schützen und hüten? 15. In welcher Zone liegt Deutschland? 16. Wer besiedelt die Erde? 17. Wie ist die Rolle von Tieren an Land und im Wasser? 18. Was hat der Mensch verändert? 19. Wie empfindlich ist das Ökosystem Erde? 20. Wie wurde die Umweltpolitik in Deutschland seit den siebziger Jahren? 21. Was steht im Zentrum der Abfallwirtschaftspolitik in Deutschland? Wieviel Tierarten und Arten der höheren Pflanzen, Moose, Pilze und Algen sind in Deutschland? 22. Wie sind zentrale Aufgaben der Gewässerschutzpolitik in Deutschland? 23. Welche Funktionen erfüllt Boden? 24. Wovon ist die Luft in Deutschland belastet?

AUFGABEN IN DER TESTFORM ZUM THEMA

«DER UMWELTSCHUTZ»

1. In unserer Zeit gibt es viele … .

a) Umweltschutz; b) Umweltverschmutzung; c) Umweltprobleme.

2. Die Industrie … Luft und Wasser.

a) schützt; b) verschmutzt; c) reinigt.

3. Die Stadtluft ist … geworden und macht viele Leute krank.

a) giftig; b) frisch; c) mild.

4. In Deutschland wurde im Jahr 1970 im Bayerischen Wald … als Beitrag zum europäischen Naturschutzjahr eingerichtet.

a) der 1. Nationalpark; b) der 2. Nationalpark; c) der 3. Nationalpark.

5. … wurde der Nationalpark Bayerischer Wald zum größten Waldnationalpark Deutschlands entwickelt.

a) 1998; b) 1989; c) 1997 .

6. Zwischen Buchholz im Norden und Schneverdingen im Süden liegt die …

a) die Röhn (234 qkm); b) der Harz (234 qkm);

c) Lüneburger Heide (234 qkm).

7. Die Nationalparks Harz und Hochharz waren früher Schatzkammern mit Silber und Gold, heute sind sie … .

a) Kurort; b) Naturparadiese und Wasserspeicher; c) Heilquelle.

8. Direkt um den Brocken liegt der Nationalpark … .

a) Hochharz; b) Harz; c) Niederharz.

9. «Grünen» in allen Ländern kämpfen … die Wasserverschmutzung.

a) mit; b) für; c) gegen.

10. Im Zentrum der Abfallwirtschaftspolitik in Deutschland steht … .

a) die Produktverantwortung; b) die Umweltverantwortung;

c) Gesellschaftsverwaltung.

11. In Deutschland sind rund … Tierarten und über 30.000 Arten der höheren Pflanzen, Moose, Pilze und Algen.

a) 45000; b) 4000; c) 4500.

12. Die Neubildung eines Zentimeters Boden dauert … .

a) 20 bis 30 Jahre; b) 200 bis 300 Jahre; c) 20 bis 300 Jahre.

13. Rund 64 Prozent der Bäume sind …, lediglich 36 Prozent gelten als gesund.

a) trocken; b) tot; c) schwach bis deutlich geschädigt.

14 Mit der Bodenschutzkonzeption von … hat die Bundesregierung erstmals einen Handlungsrahmen geschaffen für den Ausgleich der vielfältigen Nutzungsansprüche an den Boden, zur Abwehr von Schäden und zur Vorsorge auch gegen langfristige Gefahren und Risiken.

a) 1986; b) 1987; c) 1985.

15. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde – das ist das Ziel … .

a) des Umweltschutzes; b) der Verschmutzung, c) der Ökologie.

16. Die Wissenschaftler und Ingenieure können verschiedene Wege zur der … Umweltverschmutzung einschlagen.

a) Erhöhung; b) Reduzierung; c) Entwicklung.

17. In vielen Teilen Deutschlands entstanden Bürgerinitiativen und Umweltschutzverbände wie Greenpeace sowie Forschungsinstitutionen wie … .

a) das Berliner Ökoinstitut; b) das Münchener Ökoinstitut; c) das Freiburger Ökoinstitut.

18. Erst allmählich beginnen wir zu verstehen, wie empfindlich … Erde ist, und zu begreifen, dass wir ein Teil dieses Systems sind und uns nicht daraus auskoppeln können.

a) das Ozonloch; b) die Atmosphäre; c) das Ökosystem.

19. … wurde schließlich das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit geschaffen.

a) 1988; b) 1989; c) 1986.

20. Der Fischbestand ging durch Verschmutzung und Erwärmung der Gewässer … .

a) heraus; b) aus; c) zurück.

THEMA «JUGENDPROBLEME»

WORTSCHATZ

ZUM THEMA «JUGENDPROBLEME»

die Jugend молодежь

gestalten представлять

die Gesellschaft общество

die Persönlichkeit личность

widersprüchlich противоречивый

in … einen Ausweg suchen находить выход в чем-либо

das Erwachsenwerden взросление

abhängig sein von быть зависимым от

es scheint кажется

Alltagsprobleme lösen решать бытовые проблемы

wirken auf влиять на

die Wort-Zusammenschlüssen соединения слов

behaupten утверждать

schlimm плохой

anstreben стремиться к чему-либо

flexibel гибкий

unternehmungslustig предприимчивый

der Job занятие, работа

sich abheben von отличаться от

tolerant терпимый

be­streiten den Unterhalt оплачивать содержание (пропитание)

das Geld verdienen зарабатывать деньги

sich fühlen erwachsen чувствовать себя взрослым

sich ängstigen vor бояться, страшиться чего-либо

die Anonymität анонимность

  • ÜBERSETZEN SIE DIE SÄTZE INS RUSSISCHE.

Die jungen Menschen sollen ihr Leben selbst gestalten. Einige Jugendlichen suchen im Alkohol, in Drogen und in kriminellen Taten einen Ausweg. Einige Jugendlichen haben Probleme mit dem Erwachsenwerden. Ältere Leute können Jugendmode nicht verstehen. Die Jugendlichen wurde zur Zeit aktiver. Die Jugendlichen wollen immer unabhängig von den Eltern sein. Die jungen Leute teilen in Sieger und Verlierer auf. Die Jugend ist auch die unleichte Zeit für einen Menschen. Ohne Romantik ist das Leben langweilig und schrecklich.

  • ÜBERSETZEN SIE DIE SÄTZE INS DEUTSCHE.

Молодежь сейчас старается рано зарабатывать деньги. Молодежь за границей оплачивает свое содержание. Старшее поколение должно быть терпимее по отношению к молодым людям. Молодые стремятся правильно выбрать свою дорогу в жизни и в обществе. Подростки чувствуют себя уже взрослыми. Старшее поколение утверждает, что оно раньше было намного спокойнее и ответственнее в решении жизненных проблем. Отношения старшего и молодого поколений являются всегда противоречивыми. Старшие считают, что молодежь должна сама решать свои бытовые проблемы. Дети хотят быть независимыми от своих родителей. Взросление не всегда проходит гладко.

TEXTE UND DIALOGE FÜR LESEN

  • LESEN SIE FOLGENDEN TEXT UND REFERIEREN SIE IHN NACHDEM PLAN.

REFERIEREN DES TEXTES:

1. Der zureferierende Text ist … genannt.(реферируемый текст называется)

2. Der Verfasser dieses Textes ist … (nicht benannt). (автор текста … не назван)

3. Die handelnden Personen sind … (действующие лица)

4. Die Handlung spielt … (wo, wann) (действие происходит: где, когда)

5. Im Text ist die Rede von …(в тексте речь идет о)

6. Aus dem Text gewinnen wir Erkenntnis darüber, dass … (подлежащее, второстепенные члены, сказуемое). (из текста мы узнаем, что)

7. Der Verfasser stellt fest, dass …(подлежащее, второстепенные члены, сказуемое). (автор утверждает, что)

8. Der Verfasser bemerkt dazu, dass …(подлежащее, второстепенные члены, сказуемое). (автор замечает к тому же, что)

9. Der Verfasser macht Ausführungen darüber, dass …(подлежащее, второстепенные члены, сказуемое). (автор размышляет о том, что)

10. Der Verfasser macht Schlussfolgerung darüber, dass …(подлежащее, второстепенные члены, сказуемое). (автор размышляет о том, что)

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