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morosow deutsch für alle.doc
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7. Der Kölner Hauptbahnhof

«Meine Damen und Herren!» hörte ich über den Zuglautsprecher. «In wenigen Minuten erreichen wir die Stadt Köln.»

...Bald kam der Zug in Köln an. «Kölner Hauptbahnhof. Der Zug endet hier», sagte die Männerstimme auf dem Bahnsteig. «Komm, wir müssen aussteigen!» sagte der Vater, und wir stiegen aus. «Papa, wohin müssen wir weitergehen?» fragte ich meinen Vater. «Siehst du das große i dort? Das ist das Informationszentrum. Wir müssen erfahren, wo wir übernachten können. Denn morgen geht es weiter, in eine kleine Stadt etwa 40 km von Köln. Dort wartet auf uns Tante Ilse.» Und wir eilten zur Auskunft: Wir brauchten ein billiges Hotel.

  • VOLLENDEN SIE RICHTIG.

1A. Wir überlegten uns dann, ... Wir liefen zum Bahnsteig, ... Wir saßen schon im Abteil, ... Wir liefen zum Fahrkartenschalter, ... Wir mussten in der Auskunft erfahren, ...

1В. ... wie man die Wartezeit ausnutzen könnte. ... als der Zug sich in Bewegung setzte. ... wo wir übernachten können. ... um Fahrkarten zu kaufen. ... wo unser Zug stand.

2А. Wir tranken Kaffee und ... Dann kam der Schaffner und ... Bald sah man den Vorort, und ... Das Taxi fuhr sehr schnell und ... Wir holten unsere Koffer ab und ...

2В. ... gegen 12 Uhr waren wir am Hauptbahnhof. ... liefen mit dem Gepäck zum Bahnsteig. ... geriet bald auf eine breite Straße. ... prüfte unsere Karten. ... unterhielten uns.

  • SUCHEN SIE IM TEXT SÄTZE MIT FOLGENDEN WÖRTERN UND ÜBERSETZEN SIE SIE.

ausnutzen, blicken, das Cafe, damit, erfahren, die Gepäckaufbewahrung, der Gepäckaufkleber, der Gepäckschein, geraten, planmäßig, starren, die Männerstimme, tippen, sich unterhalten, der Vorort, vorschlagen, zurückrennen

  • NUMMERIEREN SIE DIE SÄTZE DEM TEXT ENTSPRECHEND.

Wir tranken Kaffee und unterhielten uns. Wir haben aber unser Gepäck vergessen! Ohne uns zu beeilen, gingen wir zum Bahnsteig 4. Gegen 12 Uhr waren wir schon am Hauptbahnhof. Hals über Kopf rannten wir zurück zur Gepäckaufbewahrung. Dann liefen wir direkt zu dem Fahrkartenschalter, um Fahrkarten zu kaufen. Wir hatten Glück: Wir saßen schon im Abteil, als der Zug sich in Bewegung setzte.

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Wohin eilten Peter und seine Eltern am Bahnhof in Köln? Wohin geriet bald das Taxi? Was erklärte der Taxifahrer? Wer begann den Wandfahrplan zu studieren? Was hatte die Frau am Schalter an? Wie teuer waren die Fahrkarten? Was schlug dann Vater vor? Auf welchem Gleis fuhr der Zug ab? Wann sollte der Zug planmäßig abfahren? Warum rannten Peter und seine Eltern sehr schnell zur Gepäckaufbewahrung zurück? Wer prüfte dann die Fahrkarten?

  • WAS MEINEN SIE?

Wie könnte man die Wartezeit am Bahnhof am besten ausnutzen? Ist es schwer, eine neue Anschrift auswendig zu lernen? Wozu braucht man Gepäckscheine? Waren Sie lange auf der Suche nach einem Freund? Versteht man auf dem Bahnsteig eine Frauen- oder eine Männerstimme besser? Muss man oft auf den Bildschirm blicken, wenn man etwas auf der Computertastatur tippt? Warum möchten viele Leute im Vorort wohnen?

  • ERZÄHLEN SIE DEN TEXT DEM PLAN ENTSPRECHEND NACH.

I. Der Weg zum Bahnhof. II. Am Bahnhof. III. Am Fahrkartenschalter. IV. Auf dem Bahnsteig. V. Im Zug. VI. Der Kölner Hauptbahnhof.

AM FAHRKARTENSCHALTER

Angestellte: Guten Tag! Sie wünschen?

Fahrgast: Guten Tag! Bitte einmal nach München.

Angestellte: Möchten Sie mit dem D-Zug oder mit dem IC-Zug fahren?

Fahrgast: Mit dem IC-Zug um 10.59Uhr.

Angestellte: Einfach oder hin und zurück?

Fahrgast: Einfach bitte. Nur die Hinfahrt.

Angestellte: Erster oder zweiter Klasse?

Fahrgast: Am besten zweiter. Ich fahre immer zweiter Klasse.

Angestellte: Das macht 158,00 DM.

Fahrgast: Bitte, hier ist das Geld. Entschuldigung, auf welchem Gleis fährt mein Zug ab?

Angestellte: Ich glaube auf Gleis 7. Aber dort ist der Fahrplan. Sie können sich ihn ansehen.

Fahrgast: Danke.

  • BILDEN SIE EINE KLEINE ERZÄHLUNG ZUM THEMA «MEINE REISE NACH MÜNCHEN» MIT HILFE VON FOLGENDEN FRAGEN.

Fuhren Sie zum Bahnhof mit einem Taxi? Wohin fuhren Sie? Kauften Sie die Rück- und Hinfahrtkarten gleich? Wie teuer war die Fahrt? Gab es am Bahnhof auch ein Informationszentrum? War Ihnen die Ankunft des Zuges bekannt? Wann fuhr der Zug ab? Wie nutzten Sie die Wartezeit aus? Auf welchem Gleis fuhr Ihr Zug ab? Prüfte der Schaffner Ihre Fahrkarten? Wann kamen Sie in München an?

UNTERTHEMA «AM FLUGHAFEN»

WORTSCHATZ ZUM UNTERTHEMA «AM FLUGHAFEN»

Am Flughafen в аэропорту

abfliegen улетать, вылетать

abreisen уезжать

anbieten предлагать

der Angestellte служащий

Gürtel anschallen пристёгивать ремни

der Ausgang выход

die Auskunft справка

der Busines-Class fliegen лететь бизнес-классом

das Cockpit кабина пилота

der Eingang вход

der Fluggast пассажир самолёта

die Flugkarte авиабилет

die Fluglinie воздушная линия, рейс

der Flugsteig сектор посадки

die Formalitäten erledigen улаживать формальности

das Gate выход в шлюз-корридор, соединяющий здание аэровокзала с входным люком самолёта

das Gepäck aufgeben сдавать багаж

die Gepäckausgabe выдача багажа

die Landung посадка

nonstop fliegen лететь без промежуточной посадки

der Pass паспорт

das Reisebüro бюро путешествий

den Rückflug buchen забронировать обратный билет

der Schalter касса

das Ticket билет на самолёт

vorläufig предварительно

die Wartehalle зал ожидания

die Zollkontrolle passieren проходить таможенный контроль

die Zwischenlandung промежуточная посадка

Sie will auch mit Она хочет, чтобы её тоже взяли с собой

Riesefieber haben суетиться перед дорогой

Das Visum ist für einen Monat gültig Виза действительна в течение 1 месяца

MEINE ERSTE REISE NACH DEUTSCHLAND

Mein Vater ist ein Wolgadeutscher. Er ist in einem deutschen Dorf an der Wolga geboren. In unserer Familie haben wir viele Verwandte. Auch in Deutschland. Dort lebt die Tante meines Vaters - Tante Ilse. Sie ist schon Rentnerin und wohnt mit ihrem Mann in einem kleinen Dorf bei Köln.

Die Tante Ilse hat uns schon lange eingeladen, und eines Tages beschloss mein Vater, sie zu besuchen. Ich war glücklich! Eine Reise nach Deutschland - das ist einfach toll! Wir reisen zu dritt: mein Vater, meine Mutter und ich. Meine Schwester ist noch zu klein für solche Reisen und bleibt mit Oma und Opa zu Hause. Nachdem meine Eltern, das Visum bekommen und andere Formalitäten erledigt hatten, gingen wir ins Reisebüro. Dort wollte mein Vater drei Tickets nach Köln bestellen.

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