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morosow deutsch für alle.doc
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1. Telefongespräch

«Warten Sie einen Augenblick», bat die Dame an der Theke. «Ich rufe gern für Sie ein preiswertes Hotel in der Nähe an. Das Karlshotel, das liegt ganz zentral.»

«Karlshotel, Rezeption.»

«Hallo, hier ist das Informationszentrum, Hauptbahnhof. Ist bei Ihnen noch ein Doppelzimmer mit Bad und WC frei?»

«Ja, wir haben noch ein Zimmer frei.»

«Wie kommt man denn zum Hotel? Soll ich ein Taxi für Ihre Gäste bestellen?»

«Ach, nein. Wir holen Sie am Bahnhof in 10 Minuten ab.»

«Na gut. Danke.»

«So», sagte die Angestellte, «Sie haben Glück. Sie werden bald abgeholt.»

«Danke für Ihre Hilfe», sagte der Vater.

2. Im Hotel

Nach etwa 10 Minuten kam auf uns ein junger Mann zu, der sich als Hoteldiener vorstellte, und führte uns zu seinem «Volkswagen». Es ging schnell: Nach kaum zehn Minuten parkten wir schon vor einem kleinen Hotel. Karlshotel stand auf dem Schild. Den Koffer in der Hand, führte uns der Hoteldiener ins Hotel hinein.

«Einen schönen guten Abend!» sagte der Portier an der Rezeption. «Füllen Sie bitte dieses Anmeldeformular aus.» Nachdem Vater das erledigt hatte, folgten wir einem Zimmermädchen zum zweiten Stock. Das Zimmer war nicht groß, aber gemütlich. Auf dem Nachttisch stand das Telefon.

«Hier ist Ihr Schlüssel», sagte das Mädchen freundlich.

«Können Sie uns morgen früh wecken?» fragte der Vater.

«Gern», antwortete das Mädchen. «Um wieviel Uhr?»

«Um Viertel nach sieben.»

«Geht in Ordnung.»

«Danke.»

«Einen schönen Abend noch», wünschte uns das Mädchen und machte die Tür zu.

«Das nenne ich Hotelservice», sagte Mama zufrieden. Der Vater nickte, nahm seinen Rasierapparat und anderes aus der Tasche heraus, setzte sich ans Telefon und begann mit seiner Tante zu telefonieren, um ihr mitzuteilen, dass wir für zwei Tage in Köln bleiben.

«Liebling, weißt du nicht, was die Vorwahl von Köln ist?» fragte mein Vater Mama.

«Schau mal im Telefonbuch nach, Robert», antwortete Mama und ging ins Bad, um sich zu duschen. Ich schaltete den Fernseher ein, nahm die Fernsteuerung und machte es mir im Sessel bequem. Es gab Trickfilme von Disney, und die versteht man auch ohne Übersetzung. «Es ist doch wunderbar, in unserer Zeit zu leben», dachte ich mir gemütlich. Es war so viel an einem Tag passiert! Ich war ein bisschen müde. Ich kann mich kaum erinnern, wie ich einschlief.

3. Beim Frühstück

«Guten Morgen, mein Schatz, hast du gut geschlafen?» sagte meine Mama lustig. «Steh auf, sonst verpasst du das Frühstück.» Ich stand auf, wusch mich im Badezimmer, putzte mir die Zähne und kleidete mich an. Dann gingen wir ins Hotelrestaurant, dort wartete auf uns schon unser Frühstück.

Das Hotelrestaurant war voll von Hotelgästen. Wir fanden einen freien Tisch und setzten uns.

«Was gibt es zum Frühstück?» fragte ich.

«Alles, was Sie nur wollen, mein Herr», sagte meine Mama und schenkte mir in die Tasse heißen Tee ein. Der Tisch war schon gedeckt: Dort standen Tassen, Teller, eine Kaffee- und eine Teekanne, dazu noch Flaschen mit Saft und Mineralwasser, kleine Tellerchen mit Brot und belegten Brötchen, Butter, Käse, Wurst, Honig, Körbchen mit Früchten wie Äpfel und Birnen, Süßigkeiten, Zucker, Salz, Senf und anderes mehr. Man konnte selbst die Speisen wählen. Die Auswahl zum Frühstück war wirklich reich. Ich wünschte meinem Vater und meiner Mutter guten Appetit und aß mit Vergnügen die schmackhaften Speisen.

Etwa nach 20-25 Minuten verließen wir das Restaurant und gingen auf unser Zimmer zurück. Meine Eltern beschlossen, eine Stadtrundfahrt zu unternehmen. Darüber hinaus wollten sie unbedingt den Kölner Dom besuchen. «Der Tag wird interessant sein», dachte ich und sagte: «Ich bin schon fertig!»

  • SUCHEN SIE IM TEXT SÄTZE MIT FOLGENDEN WÖRTERN UND ÜBERSETZEN SIE SIE.

auf das Zimmer zurückgehen, belegte Brötchen, darüber hinaus, das Frühstück verpassen, den Fernseher ein­schalten, ein preiswertes Hotel, eine Stadtrundfahrt unternehmen, einen Tee einschenken, im Telefonbuch nachschauen, mit Vergnügen

  • VOLLENDEN SIE RICHTIG.

A. «Sie haben Glück. Sie werden bald abgeholt», ... «Können Sie uns morgen früh wecken?» ... «Warten Sie einen Augenblick», ... «Hier ist Ihr Schlüssel», ... «Okay. Das passt», ...

B. ... fragte Vater. ... meinte Vater. ...fügte die Angestellte hinzu. ...bat die Dame an der Theke. ... sagte das Zimmermädchen freundlich.

A. Ich wünschte meinen Eltern guten Appetit und ... Dann kam auf uns ein junger Mann zu und ... Der Vater setzte sich ans Telefon und ... Ich schaltete den Fernseher ein und ... Mama war ein bisschen müde und ...

B. ... machte es mir im Sessel bequem. ... ging ins Bad, um sich zu duschen. ... führte uns zu seinem «Volkswagen» ... begann mit seiner Tante zu telefonieren. ...aß mit Vergnügen die schmackhaften Speisen.

  • NUMMERIEREN SIE DIE SÄTZE DEM TEXT ENTSPRECHEND.

Nach kaum zehn Minuten parkten wir schon vor einem kleinen Hotel. Den Koffer in der Hand, führte uns der Hoteldiener ins Hotel hinein. Dann folgten wir einem Zimmermädchen zum zweiten Stock. An der Rezeption füllte der Vater das Anmeldeformular aus. Zu unserem Erstaunen löste sich das Problem sehr einfach. In Köln gingen wir sofort zur Auskunft.

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Wo stand die Kaffeekanne? Was füllte Vater an der Rezeption aus? Wer beschloss, eine Stadtrundfahrt zu unternehmen? Wer schaltete den Fernseher ein? Was nahm der Vater aus der Tasche heraus? Wer machte die Tür zu? Wer gab den Eltern den Schlüssel? Wer führte das Telefongespräch? Wer wandte sich an meine Mama? Was fügte der Vater hinzu?

  • WAS MEINEN SIE?

Schlafen die Kinder immer schnell ein? Wie kann man überall die besten Speisen wählen? Wenden Sie sich oft an Ihre Eltern mit der Bitte um Hilfe? In welchem Alter können sich die kleinen Kinder selbst ankleiden? Wie oft darf man sich duschen?

  • ERZÄHLEN SIE DEN TEXT DEM PLAN ENTSPRECHEND NACH.

I. Auf der Suche nach dem Hotel. II. Das Telefongespräch. III. Im Hotel: a) An der Rezeption b) Das Hotelzimmer. IV. Beim Frühstück.

  • LESEN SIE DIALOGE VOR UND INSZENIEREN SIE SIE.

HABEN SIE ZIMMER FREI?

Portier: Guten Abend! Sie wünschen?

Klaus: Guten Abend! Haben Sie ein Zimmer frei? Wir möchten mit meiner Freundin ein Doppelzimmer haben. Nicht zu teuer, bitte.

Portier: Ich schaue mal nach. Ja, wir haben noch ein Doppelzimmer frei. Es ist mit Bad und Balkon.

Klaus: Und was kostet das Zimmer?

Portier: 80 Mark pro Nacht.

Klaus: Schön. Das passt uns. Können wir bei Ihnen auch Frühstück bekommen?

Portier: Ja, bitte. Das Restaurant ist im Erdgeschoß. Hier ist Ihr Schlüssel. Einen schönen Abend noch!

Klaus: Danke!

  • SAGEN SIE, WAS FÜR EINREISEBESTIMMUNGEN EXISTIERT.

EINREISEBESTIMMUNGEN

- Ich bin Angehöriger Russlands. Ich möchte Deutschland besuchen. Welche Papiere sind dafür erforderlich?

- Im Allgemeinen genügt für die Einreise nach Deutschland ein gültiger Reisepass.

- Gilt diese Bestimmung für die Bür­ger verschiedener Länder der Welt?

- Nein. Angehörige der Staaten der Europäischen Union (EU) sowie vieler anderer westeuropäischer Staaten können sogar mit einem gültigen Personalausweis nach Deutschland einreisen.

- Und braucht man dazu ein Vi­sum?

- Für die Angehörigen der meisten Staaten der Erde ist ein Aufenthalt bis zu drei Monaten visumfrei. Reisende aus den osteuropäischen Staaten benötigen allerdings ein Visum.

- Wo kann man das Visum beantra­gen?

- Sie können ein Visum vor der Einreise in Ihrem Heimatland bei der zuständigen Auslandsvertre­tung der Bundesrepublik Deut­schland beantragen.

- Wo kann man detaillierte Aus­künfte hierüber einholen?

- Information können Sie bei den bundesdeutschen Konsulaten und Botschaften in Ihrem Heimatland einholen. Herr Sobolev, ich möchte Sie noch auf einige wichtige Forderungen hinweisen. Wenn Sie Ihre Kinder mitnehmen, dann vergessen Sie die Kinderausweise nicht. Bei Visa-Ausstellung auf die Gültigkeit acht­en. Deutsche Visa sind ab dem Tag, der auf dem Visum eingetra­gen ist, gültig.

- Danke schön. Darf ich Sie um ein paar Prospekte bitten?

- Natürlich. Hier auf dem Tisch find­en Sie die Neuerscheinungen der großen Verlage. - Bitte! - Haben Sie sonst noch einen Wunsch?

- Nein, danke, das ist alles. Auf Wiedersehen!

- Bitte sehr. - Auf Widersehen! Und einen angenehmen Aufenthalt in unserem Land!

A N DER GRENZE KONTROLLE DER REISEPÄSSE UND VISA

- Guten Morgen. Bitte die Reise­pässe bzw. die Personalausweise und die Aufenthaltsgenehmigun­gen (Aufenthaltserlaubnisse)!

- Hier ist mein Reisepass!

- Darf ich Sie um Ihr Visum bitten?

- Bitte. Und hier ist mein Visum.

- Das Kind gehört zu Ihnen?

- Ja. Hier ist der Kinderausweis.

- Besten Dank! Ihre Papiere sind in Ordnung. Angenehme Weiterreise!

REISEN MIT DEM FLUG

- Ich möchte gern mit dem Flugzeug nach Deutschland fliegen. Wo kann ich einen Flugschein besorgen?

- Sie können den Flugschein im Reisebüro oder am Flughafen besorgen. Dabei können Sie wählen, ob Sie in der Raucher­ oder Nichtraucher-Zone sitzen wollen.

- Was kostet eine Fahrkarte nach München?

- Mehr als 300 DM.

- Sagen Sie mir, bitte, wie lange dauert der Flug von Moskau nach München?

- Der Flug von Moskau nach München dauert etwa zweieinhalb Stunden/Die Flugzeit von Moskau nach München beträgt zirka zweieinhalb Stunden. Das ist doch ein Direktflug.

- Welche Gegenstände sind an Bord des Flugzeuges nicht gestattet?

- Bestimmte Gegenstände sind an Bord des Flugzeuges nicht gestat­tet und sollten auch nicht zum Flughafen mitgenommen werden: Waffen jeglicher Art, auch Messer, explosive oder leicht entflamm­bare Materialien oder Gegenstände.

- Wo kann man detaillierte Informationen über Reisen mit dem Flugzeug erhalten?

- Auskunft hierüber geben die Stadtbüros der Lufthansa und alle Reisebüros.

- Kann ich schon jetzt einen Flugschein nach München für den 20. August buchen lassen?

- Ja, bitte.

  • ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

Ich will … fliegen. Ich kann … besorgen. Der Flug von Moskau nach München dauert … . An Bord des Flugzeuges sind … nicht gestat­tet. Ich kann detaillierte Informationen über Reisen mit dem Flugzeug … erhalten?

REISEN MIT DEM AUTO

- Ich möchte nach Deutschland mit dem Auto fahren. Welche Doku­mente brauche ich dafür?

- Ausländische Autofahrer benöti­gen bei der Einreise nach Deutschland folgende Doku­mente: eine internationale Zulas­sung für das Kraftfahrzeug, einen internationalen Führerschein, die grüne internationale Versiche­rungskarte.

- Soll der Wagen das Nationalitä­tenkennzeichen haben?

- Ja. Auf der Rückseite des Autos muss das Nationalitätenkenn­zeichen angebracht sein.

- Ist das Auto bei der Einreise in die BRD zollfrei?

- Ja. Ihr Wagen ist bei der Einreise nach Deutschland zollfrei, auch der Treibstoff im Tank und dazu zehn Liter in Reservekanistern. Sollten Sie noch Fragen bei der Vorbereitung Ihrer Reise haben, so wenden Sie sich an unser Reisebüro. Wir sind immer bereit, Ihnen jede Auskunft zu geben.

- Vielen Dank. Es ist sehr nett von Ihnen. Auf Wiedersehen!

- Keine Ursache. Auf Wiedersehen!

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN RICHTIG DEM DIALOG ENTSPRECHEND.

Ist das Auto bei der Einreise in die BRD zollfrei? - Sollten Sie noch Fragen bei der Vorbereitung Ihrer Reise haben, so wenden Sie sich an unser Reisebüro. Wir sind immer bereit, Ihnen jede Auskunft zu geben.

Soll der Wagen das Nationalitä­tenkennzeichen haben? - Ich möchte nach Deutschland mit dem Auto fahren.

Welche Doku­mente brauche ich dafür? - Vielen Dank. Es ist sehr nett von Ihnen. Auf Wiedersehen!

AUFGABEN ZU DEN TEXTEN UND DIALOGEN FÜR HÖRVERSTEHEN ZUM THEMA «REISEN»

  • HÖREN SIE DEN TEXT «IM ZUG»UND ERZÄHLEN SIE, WAS IM ZUG PASSIERT IST. ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN.

  • KORRIGIEREN SIE DIE FEHLER.

Am Abend bei Sonnenuntergang ging ich zum Bahnhof. Ich fuhr mit dem Schnellzug. Während der Fahrt kam der Schaffner und kontrollierte die Flugkarten. Vor dem Einsteigen habe ich nicht festgestellt, dass das der richtige Zug ist. «Das ist mir in meiner ganzen Dienstzeit noch oft passiert», sagte der zweite Schaffner und verließ schnell das Abteil.

  • HÖREN SIE DEN TEXT «EINE REISE» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

  • ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

Der Sommer ist … . In diesem Jahr will ich … . Im vorigen Jahr fuhr ich mit … . Wir packten … und nahmen … mit. Wir bestellten … . Wir fuhren zum … . Die Gepäckträger halfen … . Wir stiegen … ein. Im Abteil … wir. Die Zugfahrt machte auf mich … .

  • HÖREN SIE DEN TEXT «EINE EISENBAHNREISE»UND ERZÄHLEN SIE, WAS MAN UNTERWEGS WÄHREND DER ZUGREISE SEHEN.

  • HÖREN SIE DEN DIALOG «REISEVORBEREITUNGEN IN DER FAMILIE» UND ERZÄHLEN SIE IHN NACH, ERZÄHLEN SIE ÜBER REISEVORBEREITUNGEN IN IHRER FAMILIE.

  • HÖREN SIE DEN TEXT «REISEN INS AUSLAND» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

  • ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

Reisen ist für mich … . Ich reise mit … . Ich fuhr mit … . Im Sommer reise ich … . Ich war in … . In der BRD … ich. In Dortmund … . In Spanien … . Dieses Urlaub war … .

  • HÖREN SIE DIE DIALOGE «EINE REISE» UND GEBEN SIE IHREN INHALT WIDER. ERFÜLLEN SIE ÜBUNGEN ZU DEN DIALOGEN «EINE REISE»:

  • Ergänzen Sie die folgenden Sätze!

l. Wie wäre es mit …? 2. Ich halte nicht viel von … . 3. Wenn es nach mir ginge, so würde ich … . 4. Danke bestens. Das ist mir zu ... . 5. Am besten, wir führen … . 6. Wir sind gerade dabei … . 7, Stell das Radio leiser, damit … . 8. Und ich dachte, du hättest es schon … . 9. Meine Reise war schon gebucht, aber … . 10. Pass auf, dass … .

  • Verwenden Sie die folgenden Sätze in Situationsbildern zum Thema «Eine Reise»!

l. Wie wäre es mit einer Autofahrt? 2. Und wo soll es hingehen? 3. Lass dir was anderes einfallen! 4. Das lässt sich hören. 5. Ich wäre gleich dabei. 6. Ich bringe euch morgen zur Bahn. 7. Wir gehören zusammen. 8. Auf K, ist immer Verlass. 9. Das muss ich mir durch den Kopf gehen lassen. 10. Ganz meine Meinung. 11. Es wäre zu überlegen. 12. Soweit ist es noch nicht. 13. Das können wir uns nicht leisten. 14. Das hat alle meine Pläne über den Haufen geworfen. 15. Wir werden dich vermissen. 16. Ist es euch recht? 17. Ich hab's doch noch geschallt,

  • Sagen Sie die Sätze anders! (Suchen Sie im Text synonyme Ausdrücke!)

1. Wir sind überarbeitet. 2. Auf ihn kann man sich immer verlassen. 3. Ich bin (mit Ihnen) völlig einverstanden. 4. Der Zug hält dort zwei oder drei Minuten.

  • Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Russische, beachten Sie den Gebrauch des Konjunktivs und der Modalverben!

a) l. Ich würde lieber in ein Ferienheim fahren. 2. Das hätten wir geschafft. 3. Da wären wir. 4. Unternehmungslust hätten wir. schon, aber … . 5. Es wäre zu überlegen. 6. Wie wäre es mit einer Autofahrt? 7. Wenn es nach mir ginge, so würde ich an die Ostsee fahren. 8. Ich wäre beinahe unter ein Auto gekommen.

b) 1. Und nun wollen wir es uns bequem machen! 2. Und wo soll es hingehen? 3. Ich muss in Fahrtrichtung sitzen. 4. Der Urlaub müsste mindestens doppelt so lang sein. 5. Ich muss mich in Berlin auskennen. 6. Ich musste rennen, um den Zug nicht zu versäumen. 7. Jetzt in der Urlaubszeit werden Bettkarten kaum noch zu haben sein. 8. Es tut mir furchtbar leid, dass ich euch hab' wartenlassen. 9. Da haben sie wohl tief in die Tasche greifen müssen. 10. Lass etwas von dir hören! 11. Ausgerechnet dir musste das passieren. 12. Und die Ostseefahrten werden schon vergriffen sein. 13. Was sein muss, muss sein.

  • HÖREN SIE DIE DIALOGE «IM HOTEL» UND GEBEN SIE IHREN INHALT WIDER. ERFÜLLEN SIE ÜBUNGEN ZU DEN DIALOGEN «IM HOTEL»:

  • Ergänzen Sie die folgenden Sätze!

l. Ich wollte die Zimmer reservieren lassen, aber dann … . 2. Was lange währt … .3. Wir müssen uns erkundigen, ob wir … . 4. Hast du das Kleid arbeiten lassen oder ...?

  • Verwenden Sie die folgenden Sätze in kurzen Situationsbildern zum Thema «Im Hotel»!

l. Haben Sie Zimmer frei? 2. Ich habe es mir anders überlebt. 3. Das ist mir viel zu teuer. 4. So, das wär's. 5. Bist du soweit? 6. Lass dir von ihm den Schlüssel geben! 7. Sie müssen bis 9 Uhr ihre Rechnung begleichen und ihre Zimmer räumen. 8. Das hätte ich mir nicht gefallen lassen. 9. Ja, das stimmt auch.

  • Sagen Sie die Sätze anders! (Suchen Sie synonyme Ausdrücke im Text!)

1. Wir müssen nachfragen, ob wir in diesem Hotel unterkommen können. 2. Wir möchten gern ein Doppelzimmer und drei Einzelzimmer. 3. Könnten Sie uns keine billigeren Zimmer anbieten?

  • HÖREN SIE DEN DIALOG «ZOLL» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM DIALOG.

Welche Waren dürften zollfrei eingeführt werden? Wo kann man Auskunft über Zolleinfuhrbestimmungen erhal­ten?

  • HÖREN SIE DEN DIALOG «ZOLLKONTROLLE» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM DIALOG. SETZEN SIE DIESEN DIALOG FORT.

  • HÖREN SIE DEN DIALOG «BEGRÜSSUNG AM FLUGPLATZ» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM DIALOG.

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Wie heissen die handelnden Personen? Wie hat Herr Sobolew die Reise überstanden? Was ist beim Start passiert? Wie ist ein Flug über die Alpen? Warum hat Herr Sobolew Angst beim Flug gehabt?

  • HÖREN SIE DEN DIALOG «AUF DEM BAHNHOF» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM DIALOG. ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

Wir fahren in … ein. Das ist ... Bahnhof. Wir haben keine … . Wir nehmen lieber … .

  • HÖREN SIE DEN DIALOG «DER LEIPZIGER BAHNHOF» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM DIALOG. ERZÄHLEN SIE ÜBER DEN LEIPZIGER BAHNHOF.

  • HÖREN SIE DEN DIALOG «REISE NACH BERLIN» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM DIALOG. BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN DEM DIALOG ENTSPRECHEND.

Fahren Sie auch nach Berlin? … . Haben Sie schon die Fahrkarte? … . Wo befindet sich eigentlich das Reisbüro? … . Können Sie mir ein Hotel empfehlen? … . Wissen Sie genau, wann der Zug abfährt? … . Mit welchem Zug möchten Sie fahren? … . Kann ich bei Ihnen auch eine Platzkarte haben? … .

  • WÄHLEN SIE ZU FRAGEN RICHTIGE ANTWORTEN UND PRÜFEN SIE SICH, HÖREND DEN DIALOG «AUF DER FAHRT NACH BERLIN».

Entschuldigen Sie bitte, darf ich Sie etwas fragen? Können Sie mir bitte sagen, wo dieser Zug in Berlin endet? Und wie komme ich von dort nach Karlshorst? Wie heißt die Station, die wir eben passiert haben? Hält der Zug noch einmal vor dem Hauptbahnhof? Darf ich Sie begleiten? Gibt es in jedem IC-Zug einen Speisewagen?

(In einigen D-Zügen kann man bloß Getränke bekommen und hier gibt es nur ein kleines Speiseabteil.; Bitte sehr!; Das war Schönefeld, wo der Zentralflughafen Schönefeld liegt.; Dieser Zug fährt bis zum Hauptbahnhof.; Bitte sehr!; Mit der S-Bahn.)

  • HÖREN SIE DEN DIALOG «DER BAHNHOF» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM DIALOG. BILDEN SIE DEN DIALOG RICHTIG.

DER BAHNHOF

1. Wann fährt unser Zug?

2 . Bist du schon fertig zur Reise? (Bist du schon reisefertig?) Hast du den Koffer gepackt? Hoffen­tlich hast du auch den Führer von (der Stadt) Hamburg nicht vergessen!

2. Unser Zug fährt um 8 Uhr; beeile dich, es ist höchste Zeit!

1. Ich danke dir für deinen Anruf. Ich komme so schnell wie möglich.

1. Nun hast du gut gefrühstückt?

2. Hast du schon gefrühstückt?

1. Nein. Ich habe noch nicht gefrühstückt, denn ich habe zu lange geschlafen. Und meine Wirtin hat mich zu spät geweckt. Ich habe mich nur schnell ge­waschen, mir die Zähne geputzt, rasiert, gekämmt, angezogen. Und wie spät ist es jetzt?

2. Jetzt ist es 20 Minuten vor acht Uhr. Du hast keine Zeit zu verlieren, sonst versäumst du den Zug.

1. Gut. Ich ergreife den Koffer, laufe auf die Straße und nehme ein Auto. Wo wirst du auf mich warten? In der Vorhalle des Bahnhofs. Bitte schnell, Bahnhof Zoo!

2. Herr Sobolew: Immer mit der Ruhe! 5 Minuten vor acht sind Sie auf dem Bahnhof.

1. Schnell, schnell! Ich habe schon am Schalter die Fahrkarten gelöst und die neuesten Zeitungen am Kiosk gekauft. Der Taxifahrer hat meinen Koffer zum Zuge getragen und wartet dort auf uns.

2. Und jetzt wohin?

1. Wir eilen jetzt auf den Bahnsteig. Der Taxifahrer zeigt uns ein leeres Abteil erster Klasse und bekommt sein Geld.

2. Wir sind gerade im Wagen, da gibt der Beamte das Abfahrtszeichen; der Zug setzt sich in Bewegung. Gott sei Dank, wir haben es noch doch geschafft! Der Taxifahrer hat für uns zwei Eckplätze am Fenster belegt. Setz dich auf deinen Platz und mach es dir bequem. Ich aber habe noch nichts gegessen und getrunken. So gehe ich zunächst in den Speisewagen und früh­stücke. Dann kehre ich in mein Abteil zurück.

2. Ja. Ichhabeein paar heiße Frankfurter Würstchen gegessen und zwei Tassen schwarzen starken Kaffee getrunken. Jetzt setze ich mich dir gegenüber und mache ein Nickerchen.

1. Gut. Ich werde dich dann wecken.

1. Es ist Sonnabend früh. Ich will am Wochenende mit meinem Freund eine Fahrt nach Hamburg machen. Plötzlich kungelt das Telefon. Mein Freund ruft mich an.

2. Aufwachen! Der Zug fährt schon in den Bahnhof ein. Du hast wirk­lich gut geschlafen. Wir sind drei Stunden gefahren. Ich habe unter­dessen die Zeitung gelesen und den Führer von Hamburg studiert. Mach dich schnell fertig, nimm deinen Koffer, gleich müssen wir aussteigen.

  • HÖREN SIE DEN TEXT «WENN EINER EINE REISE TUT» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM DIALOG.

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Denken Sie schon jetzt an die kommende Urlaubs­zeit? 2. Bemühen Sie sich immer rechtzeitig um einen Ferien­platz? 3. Was meinen Sie, ist nur der Sommer für den Urlaub geeignet? 4. Kann auch eine Schiffsreise zu einem wunderba­ren Ferienerlebnis werden? 5. Was erwartet die Touristen in jedem Hafen, der angelaufen wird? 6. Ist die Urlaubsreise für die Menschen, die ledig sind und sich um niemanden zu kümmern brauchen, ein Problem? 7. Müssen die Ehepaare mit Kindern auf ihre Urlaubsreise verzichten? 8. In welchem Fall entscheidet man sich für einen Winterurlaub?

  • HÖREN SIE DEN TEXT «TOURISM: WANDERN, WASSERWANDERN, ZELTEN UND CAMPING, BERGSTEIGEN, SKILAUFEN, SCHIFFSREISE, ERHOLUNGSZENTREN» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Welches Wandergebiet ist in der BRD besonders be­liebt? 2. Was versteht man in der BRD unter Bergsteigen? 3. Welche Landschaft wurde in den letzten Jahren in der BRD zum Paradies für Wassersportler?

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Warum gehört das Wandern zu den sinnvollsten Erho­lungsarten? 2. Warum ist der Spreewald für die Berliner ein bevorzugtes Ausflugsgebiet? Für welche Erholungsart ist der Spreewald am besten geeignet? 3. Wodurch ist es zu erklären, dass heute immer mehr Menschen ihren Urlaub auf den Zelt­plätzen verbringen wollen? 4. Warum gehört das Bergsteigen zu den Erholungsarten, die nur für gesunde und sportlich ge­übte Menschen geeignet sind? 5. Warum ist der „weiße Sport" in den letzten 20 Jahren in der BRD zu einem wahren Volks­sport geworden? 6. Welche Vorteile hat eine Kreuzfahrt vor den anderen Arten der Schiffsreisen? 7. Welche Erholungs­zentren der BRD werden von den Urlaubern immer häufiger besucht? 8. Warum wird die BRD auch von vielen ausländi­schen Touristen gern besucht?

  • HÖREN DEN TEXT «REISEN IST IMMER NOCH WICHTIG» UND VERGLEICHEN SIE, WAS REISEBÜROS RUSSLANDS UND DER BRD VORSCHLAGEN.

  • HÖREN SIE FOLGENDE DIALOGE «IM HOTEL «VIER JAHRESZEITEN», MÜNCHEN», «IM HOTEL», «IM ZIMMER» «AN DER REZEPTION» UND ERZÄHLEN SIE SIE NACH.

FRAGEN ZUR SELBSTKONTROLLE ZUM THEMA «REISEN»

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

l. Wann haben Sie gewöhnlich Ferien Urlaub? 2. Wo und wie verbringen Sie die Ferienzeit? 3. Verreisen Sie oder bleiben Sie lieber zu Hause? 4. Gehen Ihre Eltern auch im Sommer in Urlaub? 5. Reisen Sie gern mit Ihrer Familie oder allein? 6. Womit reisen Sie am liebsten? 7. Vertragen Sie alle Transportmittel gut? 8. Fahren Sie gern mit dem Auto, mit dem Bus, mit dem Zug, mit dem Schiff? 9. Fliegen Sie gern mit dem Flugzeug? 10. Vertragen Sie gut Flugreisen? 11 . Welche Vorteile und Nachteile haben verschiedene Transportmittel? 12. Welche Vorzüge hat eine Eisenbahnreise oder eine Busreise? 13. Wo haben Sie Ihre letzten Ferien verbracht? 14. Wo waren Sie? 15. Waren Sie auf dem Lande bei Ihren Verwandten oder in einem Ferienlager? 16. Womit sind Sie dorthin gereist? 17. War so eine Reise anstrengend? 18. Wie lange dauerte diese Reise? 19. Wo kauften / besorgten Sie die Fahrkarten? 20. Wie teuer sind heute die Fahrkarten? 21. Sind Sie zu Ihrem Ferienort allein gefahren? 22. Oder waren Sie dort mit einer Touristengruppe? 23. Wo haben Sie dort gewohnt? 24. Wie war dort das Wetter? 25. Was machten Sie dort? 26. Womit haben Sie sich den ganzen Tag beschäftigt? 27. Was war besonders interessant für Sie? 28. Ha­ben Sie dort gebadet und in der Sonne gelegen? 29. Sind Sie viel geschwommen? 30. Welchen Sport haben Sie sonst noch getrieben? 3 1 . Womit haben Sie sich abends beschäftigt? 32. Haben Sie Musik gehört? 33. Haben Sie sich Filme oder Fernsehprogramme angesehen? 34. Sind Sie tanzen gegangen? 35. Haben Sie auch Sehenswürdigkeiten besichtigt? 36. Welche Ausflüge haben Ihnen besonders gut ge­fallen? 37. Sind Sie mit Ihren Ferien / mit Ihrem Urlaub zufrieden? 38. Welche Pläne haben Sie für den kommenden Sommer?

AUFGABEN IN DER TESTFORM ZUM THEMA «REISEN»

1. Wir reisen von Russland nach Amerika mit einem … .

a) Bus; b) Zug; c) Flugzeug; d) Weltraumschiff.

2. Nach Deutschland fahren wir dagegen mit einem … .

a) Vorortzug; b) Schnellzug; c) Güterzug; d) Pferdezug.

3. Nach Schweden oder Dänemark können wir mit … reisen.

a) einem Segelschiff; b) einem U-Boot; c) einem Schlachtschiff; d) einer Fähre.

4. Der Zug kommt... Stadt am Morgen an.

a) an diese; b) in diese; c) in dieser; d) auf diese.

5. Wann fährt der Zug nach Berlin ...?

a) auf; b) ab; c) aus; d) vor.

6. Wann läuft unser Schiff den Hafen ...?

a) ab; b) an; c) auf; d) aus.

7. Das Schiff legte vorm Ufer vor 5 Minuten ... .

a) an; b) ab; c) ein; d) aus.

8. Das Flugzeug ... in fünf Minuten,

a) fahrt; b) fliegt; c) hält; d) startet.

9. Man soll sich den Anweisungen der Stewardess … .

a) gehorchen; b) unterordnen; c) zuhören; d) horchen.

10. Das Flugzeug fliegt, das Boot... dagegen,

a) schwimmt; b) badet; c) gleitet; d) fahrt.

11. Die Stelle, wo Flugzeuge startbereit stehen, ist … .

a) ein Hafen; b) ein Parkplatz; c) ein Flughafen; d) ein Flugplatz.

12. Die Stelle, wo Schiffe anlegen, heißt....

a) ein Flugplatz; b) ein Parkplatz; c) ein Flughafen; d) ein Hafen.

13. Das Flugzeug ... in zwei Stunden.

a) landet; b) kommt; c) sinkt; d) senkt

14. Die Informationen über die Reise können Sie im ... bekommen.

a) Wohnamt; b) Stadtrat; c) Auskunftsbüro; d) Reisebüro.

15. Die Sache, die ich irgendwo verloren habe, suche ich vielleicht auch in einem ... .

a) Fundbüro; b) Imbiss; c) Auskunftsbüro; d) Zollamt.

16. Die Stelle, wo Züge stehen, ist ein ... .

a) Flugplatz; b) Parkplatz; c) Bahnhof; d) Hafen.

17. Das Gepäck gebe ich in der ... auf.

a) Kasse; b) Gaststätte; c) Aufbewahrung; d) Wechselstelle.

18. Die Währung wird in ... umgetauscht.

a) einem Zollamt; b) einer Wechselstelle; c) einer Börse; d) einem Cafe.

19. Er tauschte Rubel... Dollars um.

a) auf; b) für; c) durch; d) in.

20. Die Flugkarte kann man auch ... nennen.

a) ein Visum; b) eine Postmark; c) ein Ticket; d) einen Brief.

21. Wie lange ... diese Fahrkarte?

a) wirkt; b) gilt; c) handelt; d) dauert.

22. Das Visum kann man in einer ... bekommen.

a) Botschaft; b) Kneipe; c) Gepäckaufbewahrung; d) Lehranstalt.

23. Nach der Landung sollen wir unbedingt noch ins ... .

a) Wohnamt; b) Zollamt; c) Postamt; d) Bauamt.

24. Dort muss jeder seinen Pass ... .

a) vorweisen; b) anweisen; c) beweisen; d) hinweisen.

25. Im Zug gab es genug leere ... .

a) Räume; b) Abteilungen; c) Abteile; d) Zimmer.

26. An Bord des Schiffes gibt es gemütliche ... für Fahrgä­ste.

a) Kajüten; b) Abteile; c) Zimmer; d) Hallen.

27. Steigen Sie bitte ..., der Zug fährt ab!

a) ab; b) ein; c) aus; d) um.

28. Da ist ihr Reiseziel, steigen Sie bitte ...!

a) ab; b) ein; c) aus; d) um.

29. Jetzt fahren wir zusammen, später sollst du in den Pariser Zug ... .

a) umsteigen; b) absteigen; c) besteigen; d) aussteigen.

30. Ich habe nun Reise ..., ich packe nervös meine Koffer ein!

a) -fieber; b) -krankheit; c) -manie; d) -lust.

31. Viele Touristen kommen in preiswerten Hotels ... .

a) ab; b) um; c) unter; d) auf.

32. Statt «das Zimmer reservieren» kann man auch «bu­chen» oder «...» sagen,

a) kaufen; b) bestellen; c) bekommen; d) kriegen.

33. Wir haben ein Zimmer ... bestellt.

a) schriftlich; b) im Brief; c) brieflich; d) mit einem Brief.

34. Das Frühstück ist in die Rechnung ... .

a) gegriffen; b) angegriffen; c) begriffen; d) inbegriffen.

35. Das Restaurant ist 3 Stockwerke ... .

a) nieder; b) niedriger; c) tiefer; d) unter.

36. Wo kann ich mein Auto ...?

a) stellen; b) parken; c) lassen; d) verlassen.

37. Ich möchte ein Telegramm nach Hause ... .

a) schicken; b) zusenden; c) richten; d) ausrichten.

38. Statt «schicken» kann man auch «...» sagen,

a) geben; b) angeben; c) aufgeben; d) abgeben.

39. Ich möchte ein Ferngespräch nach Moskau ... .

a) melden; b) bestellen; c) anmelden; d) abmelden.

40. Ich nehme das Zimmer ... eine Nacht, am Morgen rei­se ich ab.

a) auf; b) in; c) für; d) gegen.

41. Die wertvollen Gegenstände sollte man in einem ... lassen.

a) Tisch; b) Schrank; c) Koffer; d) Tresor.

42. Mein Zimmer ist 401, ich fahre mit dem Aufzug ... 4. Stock.

a) in der; b) auf den; c) an den; d) in dem.

43. Wenn es zu schwül im Zimmer ist, schalte ich ... ein.

a) die Alarmanlage; b) die Stereoanlage; c) die Klimaanlage; d) die Grünanlage.

44. Zum Aufbewahren der Lebensmittel gibt es ... .

a) einen Fernseher; b) einen Kühlschrank;

c) eine Badewanne; d) eine Funkuhr.

45. Die Birne ist kaputt, ich möchte sie ... .

a) tauschen; b) austauschen; c) wechseln; d) auswechseln.

46. Mir gefallt es gut, dass es aus meinem Fenster eine gute... gibt.

a) Absicht; b) Aussicht; c) Einsicht; d) Ansicht.

47. Im Hotel kaufte ich ... mit Sehenswürdigkeiten der Stadt.

a) Fahrkarten; b) Karten; c) Ansichtskarten; d) Flugkarten.

48. Das Gasthaus ist nicht weit vom Zentrum ... .

a) entfernt; b) entdeckt; c) entlegen; d) entfremdet.

49. Mein Aufenthalt nimmt 3 Tage ... Anspruch.

a) auf; b) in; c) zu; d) über.

50. Das Zimmer für eine Person nennt man ein ... .

a) Einbettzimmer; b) Einzelzimmer; c) Wohnzimmer; d) Gastzimmer.

51. Ich will endlich mal frühstücken, ... Sie bitte einen Kellner hierher!

a) senden; b) bringen; c) richten; d) schicken.

52. Mein Zimmer ... mir sehr gut.

a) passt; b) steht; c) geht; d) gefällt.

53. Sie haben bis jetzt das Formular nicht ... .

a) gefüllt; b) erfüllt; c) ausgefüllt; d) angefüllt.

54. Das Zimmer kostet 100 DM ... Nacht.

a) auf; b) gegen; c) pro; d) je.

55. Die Rechnung kann man "bezahlen" oder auch "...".

a) gleichen; b) begleichen; c) ausgleichen; d) vergleichen.

56. Morgen reise ich mit einem Auto in die Heimat...

a) ein; b) an; c) ab; d) aus.

57. Könnten Sie bitte mein Auto ... .

a) anfüllen; b) tanken; c) ausfüllen; d) füllen.

58. Und pumpen Sie bitte alle Reifen ... .

a) durch; b) über; c) an; d) auf.

59. Ich muss ... Bahnhof fahren.

a) in den; b) an den; c) zum; d) auf dem.

60. Es ist teuer, ... Taxi zu fahren, dafür aber sehr schnell!

a) —; b) mit dem; c) auf dem; d) an dem.

61. Der Obus Linie 6 ... hier nicht.

a) führt; b) bewegt; c) geht; d) verkehrt.

62. Unter dem Fahrdamm gibt es ... .

a) eine Unterführung; b) einen Untergang; c) eine Unterkunft; d) einen Untergrund.

63. Die Straßenbahnen kommen ... 2 Minuten.

a) alle; b) jede; c) um; d) pro.

64. Wenn Sie mit einem Auto fahren, können Sie in ... geraten.

a) einen Stau; b) eine Verdichtung; c) eine Verstopfung; d) eine Stockung.

65. Gehen Sie ... bis zum Kai, da ist das Haus Ks 17.

a) vorwärts; b) gerade; c) geradeaus; d) entlang

THEMA «IM WARENHAUS»

WORTSCHATZ ZUM THEMA «IM WARENHAUS»

eine Reise machen совершать путешествие

sich vorbereiten auf готовиться к чему-либо

die Abteilung отдел

Was wünschen Sie? = Was darf es sein? Что Вы желаете?

Der Verkäufer продавец

kosten стоить

teuer дорогой

billig дешевый

gefallen нравиться

anprobieren примерять

passen zu подходить к чему-либо

nehmen брать

recht haben быть правым

wählen выбирать

mit den Einkäufen zufrieden sein быть довольным покупками

Einkäufe machen (besorgen) делать покупки

Ist das Ihnen recht? Вам это подходит?

Ich möchte (will) mir … anschaffen (kaufen) Я хочу купить себе …

Ich brauche Мне нужно

Diese Ware steht zum Verkauf этот товар имеется в продаже

Es liegen viele Waren zum Verkauf У нас в продаже много товаров

im Preise von ценой

Geben (zeigen) Sie mir bitte Дайте (покажите) мне, пожалуйста, …

Haben Sie …? У Вас есть?

In welcher Farbe? Какого цвета?

Welche Größe? Какой размер?

Nehmen Sie es? Вы это возьмете

Wir haben eine grosse Auswahl an … У нас огромный выбор …

Ich würde Ihnen sehr zuraten Я Вам очень советую

Das führen wir leider Nicht Мы, к сожалению, этим не торгуем

Ich packe Ihnen das ein. Sie zahlen inzwischen an der Kasse bitte. Я Вам это упакую, а Вы тем временем заплатите в кассу.

In welcher Abteilung kann man … kaufen? В каком отделе можно купить …?

Was (wieviel) kostet das? Сколько это стоит?

Darf ich mir das ansehen? Можно мне это посмотреть?

Möchten Sie es anprobieren? Hier ist die Ankleidekabine. Вы хотите это примерить? Здесь примерочная.

Wo bekomme ich …? Где продаются …?

Darf ich … anprobieren? Можно мне примерить …?

  • ÜBERSETZEN SIE INS DEUTSCHE.

Это большой универмаг? — Нет, это не большой универмаг. 2. Продавщица показывает мне красивое шерстяное платье. Я примеряю это красивое платье. 3. Мне нужно темное пальто. Это темное пальто нравится мне, но оно мне коротко. 4. Покажите мне, пожалуйста, красивую модную сумку. — Посмотрите эту черную сумку. Это очень красивая модель. 5. Сегодня в этом универмаге особенно большой выбор. 6. Сколько стоит этот темный галстук? 7. У нее очень милое голубое платье. 8. Я беру это шерстяное платье для своей малень­кой дочери. 9. Анна, идем завтра в новый универ­маг, я хотела бы купить себе красивое вечернее платье. 10. У вас есть шерстяные красные перчатки? 11. Примерь эти черные туфли на высоком каблуке. Они подходят к твоему новому вечернему пла­тью. 12. Это пестрое платье мне не нравится, покажите мне однотонное платье - костюм. 13. Скажите, пожалуйста, есть у вас белые мужские рубашки с модным воротничком? 14. Это черное платье тебе не идет, оно старит тебя. Примерь светлое платье. 15. В этом магазине нет красивых вещей. 16. Обратитесь к этой молоденькой продавщице. 17. Эта зеленая кофта тебе не идет. Это не твой цвет. Тебе очень идет красный цвет. 18. Выбери мне красивый галстук по твоему вкусу. 19. Мне нужны теплые нос­ки, покажите мне эти коричневые шерстяные носки. 20. У вас есть светлый материал на дамское пальто? 21. В этом магазине есть де­шевые льняные, хлопчатобумажные ткани и дорогие шел­ковые и шерстяные ткани. 22. Какой цвет идет ей? — Ей очень идут синий и серый цвета. 23. Эту новую модель я видел в витрине ва­шего магазина. Вы не можете показать мне ее? 24. У вас есть пла­тья из искусственного шелка? 25. Материал очень хороший, но расцветка (рисунок) мне не нравится. 26. Я хочу купить шерстя­ную черную юбку к моему серому жакету.

  • ÜBERSETZEN SIE DEN TEXT INS DEUTSCHE.

Вчера мы были в универмаге. В нем много отделов. Здесь большой выбор различных товаров: ткани, обувь, готовое платье, канцелярские товары, красивые сувениры и т.д. В универмаге всегда много покупателей, их обслуживают внимательные и вежливые продавцы. Мы проходим много различных отделов, мы любуемся изящной обувью всевозможных цветов, красивыми тканями, последними моделями одежды, оригинальными игрушками и многим другим. На несколько минут мы входим в отдел готового платья. Молоденькая продавщица предлагает покупателю черный костюм из дорогой шерстяной ткани. Покупатель примеряет костюм и говорит: «Я беру этот черный костюм, выпишите, пожалуйста, чек». Он идет к кассе и платит. Покупатель доволен своей покупкой. Из отдела готового платья мы идем в отдел канцелярских товаров. Там я покупаю почтовую бумагу, несколько конвертов и подарок для сына — авторучку с автоматическим карандашом. В отделе сувениров мой друг покупает красивую деревянную шкатулку с видом университета, а я — набор открыток и альбом.

  • ÜBERSETZEN SIE DIE DIALOGE INS DEUTSCHE.

а) — Покажите мне, пожалуйста, мужскую шляпу. Сегодня у вас большой выбор.

— Какую шляпу показать вам? Серую, коричневую, зелёную?

— Покажите мне темно-серую шляпу, она подходит к моему пальто и к костюму. Можно надеть шляпу?

— Пожалуйста.

— Эта шляпа мне велика.

— Какой размер у вас?

— Мой размер 58.

— Примерьте эту шляпу.

— Хорошо, эта шляпа мне нравится. Я возьму ее. Сколько она стоит?

в) — Извините, где здесь отдел перчаток?

— На первом этаже, слева, рядом с обувным отделом.

— Я хотела бы купить перчатки.

— Какие перчатки вы желаете?

— Покажите мне перчатки различных сортов.

— Хорошо. Какой у вас номер?

— Я думаю седьмой. Но я этого точно не знаю.

— Нравятся вам эти кожаные перчатки? Я рекомендую вам. Они очень красивые и модные.

— Сколько они стоят?

— 3 рубля. Деньги платите в кассу.

с) — Есть у вас красивые мужские туфли?

— Да у нас имеется большой выбор мужских туфель разных фасонов.

— Покажите мне, пожалуйста, пару черных туфель.

— Какой номер вы носите?

— Номер 41.

— Вот ваш номер. Примерьте эту пару.

— Эти туфли мне очень нравятся, но они мне немножко жмут. Дайте мне, пожалуйста, другую пару.

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