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Die Wortfolge im Hauptsatz

  1. Gebrauchen Sie die folgenden Nebensatze an der ersten Stelle im Satzgefuge.

1. Er sollte einkaufen gehen, als er nach Hause kam. 2. Der Junge will Geschaftsmann werden, wenn er groB wird. 3. Die Mutter wollte die Kinder nicht storen, weil sie so gut miteinander spielten.

  1. Das Madchen war gliicklich, wenn die GroBmutter ihm lustige Geschichten erzahlte. 5. Es war schon acht Uhr, als ich erwachte. 6. Er begriiBt uns, w£il er uns beide gut kennt. 7. Wir saBen im Zimmer und erzahlten etwas, wenn es drauBen regnete. 8. Es war ziemlich leer im Laden, als wir eintraten. 9. Das Madchen hatte keinen Appetit, weil es vor kurzem gefriihstiickt hatte. 10. Die Kinder gehen zum Fluss, wenn es sehr heiB ist. 11. Unsere Tochter spielte gern mit diesem groBen Ball, als sie noch ganz klein war.

  1. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Satze als Hauptsatze.

1. Als ich spat abends durch die dunklen StraBen ging, ... . (Ich sah plotzlich einen Mann vor mir.) 2. Da der Mann Angst hat, ... . (Er gibt dem Rauber seine Geldtasche.) 3. Als ich meiner Schwester einen Lippenstift schenkte, ... . (Sie hat sich dariiber sehr gefreut.)

  1. Als Post fur mich gekommen war, ... . (Er hat mich sofort ange- rufen.) 5. Weil ich Kopfschmerzen hatte, ... . (Ich. bin im Bett geblieben.) 6. Da unsere Nachbarn mit meinen Eltem ins Theater

gegangen sind (Ich musste auf ihr Baby aufpassen.) 7. Als wir mit

Ralf in Bremen waren, ... . (Wir haben dort einen Jungen kennen

gelernt.) 8. Da Dieter die Garage aufraumen muss (Er kann mit uns

nicht FuBball spielen.) 9. Wenn alles klappt, ... . (Er wird eine gute Arbeit finden.) 10. Als mein Bruder aus Osterreich zuriickgekehrt war, ... . (Er brauchte Geld.) 11. Ob sie mit uns fahren konnen, ... . (Ich werde sie heute fragen.) 12. Dass mein neuer Bekannter Mechaniker war (Es stellte sich erst jetzt heraus.)

  1. Bilden Sie Hauptsatze aus den in Klammern stehenden Wortem.

  1. Da er schon lange davon traumte,.... (sich freuen) 2. Als alles fertig war,.... (sich erinnem) 3. Als ich bei ihm war,... . (sich interessieren)

  1. Da es drauBen kalt war,.... (sich anziehen) 5. Da sie viel zu tun hatte,.... (sich an die Arbeit machen) 6. Als er seine Mutter bei uns sah, ... . (sich wundem) 7. Da es im Zimmer schon dunkel war, ... . (sich setzen) 8. Wenn die Touristen in diese Stadt kommen, ... . (sich die Ruinen der alten Festung ansehen) 9. Da das Kind allein geblieben ist, .... (sich furchten) 10. Da es schon spat war,.... (sich verabschieden)

Kontrollaufaaben zum Thema..Das Satzaefuae“

  1. Finden Sie im Text Satzgefiige. Nennen Sie alle Nebensatze und bestimmen Sie ihre Stellung im Satzgefiige (vor oder nach dem Hauptsatz).

Die Feldmaus und die Stadtmaus

Eine Feldmaus ging spazieren und traf eine Stadtmaus vor ihrem Haus.

„Guten Tag, die Dame“, sagte die Feldmaus. „Ich sehe, dass es Euch besser geht als mir. Ich habe immer nur Eicheln, Komer und Niisse. Darf ich fragen, was es hier zu essen gibt?“

„Lauter leckere Sachen“, antwortete die Stadtmaus. „Kase und Brot, Fleisch und Fisch. Hier finde ich alles, worauf ich gerade Lust habe. Ihr konnt sogar mit mir essen. Ich lade Euch ein.“

Als die Feldmaus die gefiillte Speisekammer sah, holte sie alle Feldmause herbei, die sie kannte.

„Euch ist es lange genug gut gegangen", sagte sie zur Stadtmaus. „Jetzt sind wir an der Reihe.“

Da tat es der Stadtmaus Leid, dass sie der Feldmaus gezeigt hatte, wie gut sie lebte.

In diesem Augenblick sahen sie die Katze.

„Wer ist denn das?“, fragte die Feldmaus.

„Das ist die Herrin des Hauses“, antwortete die Stadtmaus. „Die musst Ihr kennen lernen. Wenn Ihr Euch mit ihr gut versteht, kann Euch hier nichts geschehen."

Die Feldmaus wollte der Herrin des Hauses guten Tag sagen. Die aber packte sie mit ihren Krallen, dass ihr Horen und Sehen fiir immer verging.

Die anderen Feldmause aber machten, dass sie davon kamen, und uberlieBen die Speisekammer wieder der Stadtmaus.

(nach J. Graf)