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  1. Erganzen Sie folgende Satze. Bilden Sie von jedem Satz mogfichst viele Satzreihen mit verschiedenen Konjunktionen.

Muster: Esistkalt. «+

Es ist kalt, aber wir gehen spazieren.. Es ist kalt, und wir bleiben zu Hause.

Es ist kalt, auBerdem regnet es.

  1. Haus ist mit einem groBen BlumenstrauB gekommen, ... .

  2. Mein Freund versteht mich gut,.... 3. Wir waren gestem Abend im Kino, ... . 4. Das Studium an der Universitat ist nicht leicht, ... . 5. Hier ist die

Gegend sehr schon, ... . 6. Es gefallt mir hier 7. Unsere Wohnung liegt

sehr giinstig, ... . 8. Ich kann dir mein Buch geben, ... . 9. Mullers haben sich ein Haus gebaut, ... . 10. Wir haben hier viele Jahre gewohnt, ... .

  1. An sonnigen Tagen kann man in der Sonne liegen 12. Heute gehen

wir ins Kaufhaus,... .

Kontrollaufaaben zum Thema ..Die Satzreihe“

  1. Finden Sie im Text Satzreihen. Bestimmen Sie den Typ der Verbindung zwischen den Satzen und die Art der Konjunktionen (kopulative, adversative, kausale, konsekutive). Morgen

Als Erste steht die GroBmutter auf und geht sofort in die Kiiche. Nach einer Weile erscheinen im Wohnzimmer der Vater und die Mutter. Der Vater muss ziemlich weit fahren, auBerdem geht er gem eine Strecke zu FuB, darum verlasst er moglichst friih die Wohnung. Anton besucht die dritte Klasse, und die Mutter will ihn rechtzeitig

wecken. „Lass den Jungen noch ein wenig schlafen!", protestiert die Oma. Erst um 8 Uhr steht Anton auf, deshalb ist die Mutter unzu- frieden. „Wieder hast du keine Zeit fiir die Morgengymnastik!", sagt sie, doch Anton ist noch schlaftrunken und hort sie kaum. „Du musst dich beeilen, sonst kommst du zu spat!" Aber was helfen dabei die Worte? Endlich zieht er im Vorzimmer seinen Mantel an, inzwischen stopft die Mutter hastig .Bucher und Hefte in die Schultasche, Im letzten Augenblick sucht die Oma noch den schonsten Apfel fiir den Enkel, und alle sind nervos. SchlieBlich lauft er die Treppe hinunter. „Wird es jemals anders?", klagt die Mutter. „Fast jeden Tag wiederholt sich diese Hetze. Ist das aber eine Erziehung?"

  1. Nennen Sie die Satze mit richtiger Wortfolge.

  1. Ich spielte fast immer allein,

  1. denn die Geschwister alter als ich waren.

  2. denn die Geschwister waren alter als ich.

  3. denn alter als ich waren die Geschwister.

  4. denn waren die Geschwister alter als ich.

  1. Am Wochenende war es noch kalt,

  1. und am Montag die Sonne schien wieder hell.

  2. und schien die Sonne wieder hell am Montag.

  3. und am Montag schien die Sonne wieder hell.

  4. und wieder hell die Sonne schien am Montag.

  1. Die Frau probierte den Mantel an,

  1. aber er ihr nicht gefallen hat.

  2. aber nicht gefallen hat er ihr.

  3. aber ihr er hat nicht gefallen.

  4. aber er hat ihr nicht gefallen.

  1. Ich muss deine Telefonnummer aufschreiben,

  1. sonst kann ich sie vergessen.

  2. sonst ich kann sie vergessen.

  3. sonst ich sie vergessen kann.

  4. sonst sie ich vergessen kann.

  1. Der Lehrer diktiert uns einige Satze,

  1. auBerdem er erklart uns die neuen Worter.

  2. auBerdem er uns die neuen Worter erklart.

  3. auBerdem erklart er uns die neuen Worter.

  4. auBerdem er uns erklart die neuen Worter.

  1. Mein Freund hat viel zu tun,

  1. deshalb kann nicht kommen er heute zu uns.

  2. deshalb er kann heute zu uns nicht kommen.

  3. deshalb heute er kann zu uns nicht kommen.

  4. deshalb kann er heute zu uns nicht kommen.

  1. Ist dieses Buch interessant,

  1. oder konnen Sie mir ein anderes empfehlen?

  2. oder Sie konnen mir ein anderes empfehlen?

  3. oder Sie mir ein anderes empfehlen konnen?

  4. oder konnen empfehlen Sie mir ein anderes?

  1. Er erzahlte mir davon,

  1. doch ich schon fast alles vergessen habe.

  2. doch habe ich schon fast alles vergessen.

  3. doch fast alles habe ich schon vergessen.

  4. doch ich habe schon fast alles vergessen.

  1. Die Kinder schlafen schon,

  1. darum wir mussen leise sprechen.

  2. darum mussen wir leise sprechen.

  3. darum leise sprechen wir mussen.

  4. darum mussen leise sprechen wir.