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  1. In meiner Mutter Garten

Ich musste lange schweigen

und still, ganz stille sein.

Ich musste weithin wandern

im Abenddämmerschein.

Ich kam auf meinen Fahrten

nach Haus – ich wusst’es kaum.

In meiner Mutter Garten

stand ein Kastanienbaum.

Darunter will ich warten,

darunter will ich stehn,

darunter will ich wieder

in ihre Augen sehn…

Ich musste lange schweigen,

und still, still war es dort.

„Mutter!“ – war nach langem

Schweigen das erste Wort.

  1. Regen

(Aus „Glück der Ferne – leuchtend nah“)

Der Regen raunt, der Regen rinnt,

Und einer staunt, und einer sinnt,

Der Regen hält ihn leise wach,

Der Regen flüstert auf dem Dach.

Und einer sieht die Dunkelheit

Und sinnt dem Rätsel nach der Zeit,

Und sinnend, staunend wird er ihn,

Im Dunkeln einer Zeit Beginn…

Der Regen wandert durch die Nacht;

Und einer in dem Dunkel wacht,

Und einer sinnt, und einer staunt –

Und Regen rinnt, und Regen raunt.

  1. Ende Gut

Lass mich dir sagen: ohne dich

Wär’ nie der Sommer sommerlich,

Und ohne deines Liebeskraft

Wär’ nie der Frühling frühlingshaft.

Es wär’ der Herbst nur ein Gespenst,

Hätt’ nicht dein Blick mich sanft durchglänzt.

Im Winterfrost wär’ ich erstarrt,

Entbehrt ich deiner Gegenwart.

Und so nicht anders ist’s bestellt

Mit allen Dingen dieser Welt.

Auch ohne Licht wär’ mein Gedicht,

Nun leuchtet drin dein Angesicht.

Drei Silben sag ich vor mich hin:

„Geliebte": End und Anbeginn!

Drum sei dir auch zu guter Letzt

Dies „Ende Gut" hierhergesetzt.

14.

Ich liebe dich, weil du mich hart bewachst,

ich liebe dich, weil du mich besser machst,

ich liebe dich, weil du die Schwäche hasst

und alles, was verbraucht ist und verblasst.

Ich liebe dich, weil du von mir verlangst,

dass ich mich halte grad und ohne Angst.

Bertolt Brecht (1898-1956) gilt als einflussreichster deutscher Dramatiker, Schriftsteller und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden auf der ganzen Welt aufgeführt. Brecht hat das epische Theater bzw. „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt. Brecht strebt nicht mehr die Identifikation der Zuschauer mit seinen Heldinnen und Helden an, sondern eine kritische Distanz, die er durch Verfremdung erzielen will. Schauspieler sollten analysieren und synthetisieren. Die bedeutendsten Werke: Die Dreigroschenoper. Die Mutter. Der gute Mensch von Sezuan. Leben des Galilei. Mutter Courage und ihre Kinder. Der kaukasische Kreidekreis.

  1. Fragen eines lesenden Arbeiters

Wer baute das siebentorige Theben?

In den Büchern stehen die Namen von Königen.

Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt?

Und das mehrmals zerstörte Babylon-

Wer baute es so viele Male auf? In welchen Häusern?

Des goldstrahlenden Lima wohnten die Bauleute?

Wohin gingen an dem Abend, wo die Chinesische Mauer fertig war

Die Maurer? Das große Rom

Ist voll von Triumphbögen. Wer errichtete sie? Über wen

Triumphierten die Cäsaren? Hatte das vielbesungene Byzanz

Nur Paläste für seine Bewohner? Selbst in dem sagenhaften Atlantis

Brüllten in der Nacht, wo das Meer es verschlang

Die Ersaufenden nach ihren Sklaven.

Der junge Alexander eroberte Indien.

Er allein?

Cäsar schlug die Gallier.

Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?

Philipp von Spanien weinte, als seine Flotte

Untergegangen war. Weinte sonst niemand?

Friedrich der Zweite siegte im Siebenjährigen Krieg. Wer

Siegte außer ihn?

Jede Seite ein Sieg.

Wer kochte den Siegesschmaus?

Alle zehn Jahre ein großer Mann.

Wer bezahlte die Spesen?

So viele Berichte.

So viele Fragen.

Clemens Wenzeslaus Brentano de La Roche (1778 - 1842) war ein deutscher Schriftsteller der Hauptvertreter der sogenannten Heidelberger Romantik. Noch heute ist Clemens Brentano bekannt durch seine Volksliedsammlung "Des Knaben Wunderhorn" (1805/1808). Brentanos Werk ist von einem lyrischen Sprachstil mit ausgeprägter Musikalität und Bildlichkeit geprägt. Zusammen mit Achim Arnim schuf er den typischen Volksliedton der Lyrik im 19. Jahrhundert. Zu seinen Werken zählen "Die lustigen Musikanten", "Der Philister vor, in und nach der Geschichte", "Gockel, Hinkel und Gackeleia".

  1. Abendständchen

Hör! es klagt die Flöte wieder,

und die kühlen Brunnen rauschen,

golden wehn die Töne nieder –

stille, stille, lass uns lauschen!

Holdes Bitten, mild Verlangen,

wie es süß zum Herzen spricht!

Durch die Nacht, die mich umfangen,

blickt zu mir der Töne Licht.

  1. Wiegenlied

Singet leise, leise, leise,

singt ein flüsternd Wiegenlied,

von dem Monde lernt die Weise,

der so still am Himmel zieht.

Singt ein Lied so süß gelinde,

wie die Quellen auf den Kieseln,

wie die Bienen um die Linde

summen, murmeln, flüstern, rieseln.

Wilhelm Busch (1832 - 1908) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter Deutschlands. Er war auch Zeichner und Maler und gilt wegen seiner satirischen Bildergeschichten in Versen als einer der Pioniere des Comic. Er sammelte Volkslieder, Sagen und Märchen. Seine Bildergeschichten "Max und Moritz", "Maler Klecksel" haben ihn berühmt gemacht.

  1. Die Affen

Der Bauer sprach zu seinem Jungen:

Heut in der Stadt, da wirst du gaffen.

Wir fahren hin und sehn die Affen.

Es ist gelungen

Und um sich schief zu lachen,

Was die für Streiche machen

Und für Gesichter

Wie rechte Bösewichter.

Sie krauen sich,

Sie zausen sich,

Sie hauen sich,

Sie lausen sich,

Beschnuppern dies, beschnuppern das,

Und keiner gönnt dem andern was,

Und essen tun sie mit der Hand,

Und alles tun sie mit Verstand,

Und jeder stiehlt als wie ein Rabe.

Pass auf, das siehst du heute.

O Vater, rief der Knabe,

Sind Affen denn auch Leute?

Der Vater sprach: Nun ja,

Nicht ganz, doch so beinah.

Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857) war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Mit etwa 5000 Vertonungen zählt Eichendorff zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter („Aus dem Leben eines Taugenichts“) bis heute gegenwärtig.

  1. Wünschelrute

Schläft ein Lied in allen Dingen,

Die da träumen fort und fort,

Und die Welt hebt an zu singen,

Triffst du nur das Zauberwort.

  1. Mondnacht

Es war, als hätt der Himmel

die Erde still geküsst,

dass sie im Blütenschimmer

von ihm nun träumen müsst.

Die Luft ging durch die Felder,

die Ähren wogten sacht,

es rauschten leis die Wälder,

so sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte

weit ihre Flügel aus,

flog durch die stillen Lande,

als flöge sie nach Haus.

  1. Sehnsucht

Es schienen so golden die Sterne,

Am Fenster ich einsam stand

Und hörte aus weiter Ferne

Ein Posthorn im stillen Land.

Das Herz mir in Leibe entbrennte,

Da hab ich mir heimlich gedacht:

Ach, wer da mitreisen könnte

In der prächtigen Sommernacht!

Zwei junge Gesellen gingen

Vorüber an Bergeshang,

Ich hörte in Wandern sie singen

Die stille Gegend entlang:

Von schwindelnden Felsenschlüften,

Wo die Wälder rauschen so sacht,

Von Quellen, die von den Klüften

Sich stürzen in die Waldesnacht.

Sie sangen von Marmorbildern,

Von Gärten, die überm Gestein

In dämmernden Lauben verwildern,

Palästen im Mondenschein,

Wo die Mädchen am Fenster lauschen,

Wann der Lauten Klang erwacht

Und die Brunnen verschlafen rauschen

In der prächtigen Sommernacht.

  1. Das zerbrochene Ringlein

In einem kühlen Grunde

Da geht ein Mühlenrad,

Mein’ Liebste ist verschwunden,

Die dort gewohnet hat.

Sie hat mir Treu versprochen,

Gab mir ein’n Ring dabei,

Sie hat die Treu gebrochen,

Mein Ringlein brach entzwei.

Ich möcht als Spielmann reisen

Weit in die Welt hinaus

Und singen meine Weisen

Und gehn von Haus zu Haus.

Ich möcht als Reiter fliegen

Wohl in die blut’ge Schlacht,

Um stille Feuer liegen

Im Feld bei dunkler Nacht.

Hör ich das Mühlrad gehen:

Ich weiß nicht, was ich will –

Ich möcht am liebsten sterben,

Da wär’s auf einmal still!

Heinrich Theodor Fontane (1819 - 1898) war ein deutscher Schriftsteller und approbierter Apotheker. Er gilt als bedeutendster deutscher Vertreter des poetischen Realismus. In seinen Romanen gelingt es ihm, die Figuren besonders gut zu charakterisieren, indem er ihre Erscheinung, ihre Umgebung und vor allem ihre Redeweise genau beschreibt. Typisch für ihn ist die gepflegte Konversation in einem abgeschlossenen Zirkel (auch als Causerie bezeichnet), etwa einem Festessen, bei dem die Personen gesellschaftlichen Konventionen folgen und doch ihre wahren Interessen enthüllen – häufig gegen ihren eigenen Willen. Dabei kommt Fontane von einer Kritik an Einzelpersonen oft zu einer impliziten Gesellschaftskritik. Auffällig an Fontanes auktorialem Schreibstil ist zudem sein ironischer Humor. Theodor Fontane schrieb neben literarischen Werken auch als Journalist und übersetzte Shakespeares „Hamlet“. Dazu kamen noch Dramen, Gedichte, Biografien, Kriegsbücher, Briefe, Tagebücher, Theaterkritiken, Zeitungsartikel, programmatische Schriften, Romane, Novellen, Erzählungen. Alle Romane und Novellen sind aus einem auktorialen Gestus (auktorialer Erzähler) erzählt. Jedoch tritt als Kunstgriff gerade in der Figurenrede in Dialogen ein erstes personales Moment (personaler Erzähler) auf. Seine bedeutendsten Werke sind: Effi Briest (Roman). Die Poggenpuhls (Roman). Der Stechlin (Roman).

  1. Mittag

Am Waldessaume träumt die Föhre,

am Himmel weiße Wölkchen nur.

Es ist so still, dass ich sie höre,

die tiefe Stille der Natur.

Rings Sonnenschein auf Wies' und Wegen,

die Wipfel stumm, kein Lüftchen wach.

Und doch, es klingt, als ström ein Regen,

leis tönend auf das Blätterdach.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) war der berühmteste deutsche Dichter und einer der bekanntesten Dichter der Welt. Er hat größte und schönste dichterische Kunstwerke geschaffen und viele weise und richtige Erkenntnisse ausgesprochen. Er forschte und publizierte auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten. Er bekleidete am Hof von Weimar unterschiedliche politische und administrative Ämter. Goethes literarische Produktion umfasst Gedichte, Dramen, erzählende Werke (in Vers und Prosa), autobiografische, ästhetische, kunst- und literaturtheoretische sowie naturwissenschaftliche Schriften. Goethe war ein Vorreiter und der wichtigste Vertreter des Sturm und Drang. Sein Roman „Die Leiden des jungen Werther“ machte ihn 1774 in ganz Europa berühmt. Gemeinsam mit Friedrich Schiller wurde er zum wichtigsten Vertreter der Weimarer Klassik. Seine bedeutendsten Werke: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand (Schauspiel). Egmont (Trauerspiel). Iphigenie auf Tauris (Drama). Torquato Tasso (Drama). Faust (Tragödie). Wilhelm Meisters Wanderjahre (Roman). Reineke Fuchs (Tierepos).

  1. Maifest

Wie herrlich leuchtet

Mir die Natur!

Wie glänzt die Sonne!

Wie lacht die Flur!

Es dringen Blüten

Aus jedem Zweig

Und tausend Stimmen

Aus dem Gesträuch,

Und Freud und Wonne

Aus jeder Brust.

O Erd, o Sonne!

O Glück, o Lust!

O Lieb, o Liebe,

So golden schön,

Wie Morgenwolken

Auf jenen Höhn!

Du segnest herrlich

Das frische Feld,

Im Blütendampfe

Die volle Welt.

O Mädchen, Mädchen,

Wie lieb ich dich!

Wie blickt dein Auge!

Wie liebst du mich!

So liebt die Lerche

Gesang und Luft,

Und Morgenblumen

Den Himmelsduft.

Wie ich dich liebe

Mit warmem Blut,

Die du mir Jugend

Und Freud und Mut

Zu neuen Liedern

Und Tänzen gibst.

Sei ewig glücklich,

Wie du mich liebst!

  1. Gefunden

Ich ging im Walde

So für mich hin,

Und nichts zu suchen,

Das war mein Sinn.

Im Schatten sah ich

Ein Blümlein stehn,

Wie Sterne leuchtend,

Wie Äuglein schön.

Ich wollt’ es brechen,

Da sagt' es fein:

Soll ich zum Welken

Gebrochen sein?

Ich grub’s mit allen

Den Würzlein aus,

Zum Garten trug ich’s

Am hübschen Haus.

Und pflanzt es wieder

Am stillen Ort;

Nun zweigt es immer

Und blüht so fort.

  1. Heidenröslein

Sah ein Knab ein Röslein stehn,

Röslein auf der Heiden,

War so jung und morgenschön,

Lief er schnell, es nah zu sehn,

Sah’s mit vielen Freuden.

Röslein, Röslein, Röslein rot,

Röslein auf der Heiden.

Knabe sprach: Ich breche dich,

Röslein auf der Heiden!

Röslein sprach: Ich steche dich,

Dass du ewig denkst an mich,

Und ich will’s nicht leiden.

Röslein, Röslein, Röslein rot,

Röslein auf der Heiden.

Und der wilde Knabe brach 's

Röslein auf der Heiden;

Röslein wehrte sich und stach,

Half ihm doch kein Weh und Ach,

Musst’ es eben leiden.

Röslein, Röslein, Röslein rot,

Röslein auf der Heiden.

  1. Wandrers Nachtlied

Über allen Gipfeln

Ist Ruh,

In allen Wipfeln

Spürest du

Kaum einen Hauch;

Die Vögelein schweigen im Walde.

Warte nur, balde

Ruhest du auch.

٭٭٭

Горные вершины

Спят во тьме ночной;

Тихие долины

Полны свежей мглой;

Не пылит дорога,

Не дрожат листы...

Подожди немного,

Отдохнешь и ты.

( Переклад М. Ю. Лермонтова )

  1. Der Fischer

Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll,

Ein Fischer saß daran,

Sah nach dem Angel ruhevoll,

Kühl bis ans Herz hinan.

Und wie er sitzt und wie er lauscht,

Teilt sich die Flut empor;

Aus dem bewegten Wasser rauscht

Ein feuchtes Weib hervor.

Sie sang zu ihm, sie sprach zu ihm:

Was lockst du meine Brut

Mit Menschenwitz und Menschenlist

Hinauf in Todesglut?

Ach wüsstest du, wie's Fischlein ist

So wohlig auf dem Grund,

Du stiegst herunter, wie du bist,

Und würdest erst gesund.

Labt sich die liebe Sonne nicht,

Der Mond sich nicht im Meer?

Kehrt wellenatmend ihr Gesicht

Nicht doppelt schöner her?

Lockt dich der tiefe Himmel nicht,

Das feuchtverklärte Blau?

Lockt dich dein eigen Angesicht

Nicht her in ewgen Tau?

Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll,

Netzt' ihm den nackten Fuß;

Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll,

Wie bei der Liebsten Gruß.

Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm;

Da wars um ihn geschehn:

Halb zog sie ihn, halb sank er hin,

Und ward nicht mehr gesehn.

Рыбак

Волна бежит, шумит, колышет

Едва заметный поплавок.

Рыбак поник и жадно дышит

Прохладой, глядя на поток.

В нем сердце сладко замирает —

Он видит: женщина из вод,

Их рассекая, выплывает

Вся на поверхность и поет —

Поет с тоскою беспокойной:

«Зачем народ ты вольный мой

Манишь из волн на берег знойный

Приманкой хитрости людской?

Ах, если б знал ты, как привольно

Быть рыбкой в холоде речном!

Ты б не остался добровольно

С холма следить за поплавком.

Светила любят, над морями

Склонясь, уйти в пучину вод;

Их, надышавшихся волнами,

Не лучезарней ли восход?

Не ярче ли лазурь трепещет

На персях шепчущей волны?

Ты сам — гляди, как лик твой блещет

В прохладе ясной глубины!»

Волна бежит, шумит, сверкает.

Рыбак поник над глубиной:

Невольный жар овладевает

В нем замирающей душой.

Она поет — рыбак несмело

Скользит к воде; его нога

Ушла в поток... Волна вскипела,

И — опустели берега.

(Переклад Я. П. Полонського)

  1. Das Göttliche

(Auszug)

Edel sei der Mensch,

Hilfreich und gut!

Denn das allein

Unterscheidet ihn

Von allen Wesen,

Die wir kennen.