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Allgemeines uber luxemburg und seine bevolkerung

In der Hauptstadt des im Herzen Europas gelegenen GroBherzogtums Luxemburgs liegt der groBherzogliche Palast. Er hat folgendes Merkmal: Wenn iiber seine Zinnen die rotweiBblaue Nationalfahne weht, ist der Regent des GroBherzogtums Luxemburg zu Hause. "Wenn es nicht so ist. so zuchtet er seine Ziegen auf der Wiese", — sagen scherzhaft seine Untertanen. In diesen scherzhaften Worten sieht man das gute Verhalten der Burger zu seinem Regenten. GroBherzog ist alt genug, um keine Dummheiten zu machen, gutmutig, weise, spannt sich aus, wie jeder andere machen kann.

Luxemburg ist ein unabhangiger Staat mit verfassungsmaBiger Monarchie. Die luxemburgische Staatsform ist eine parlamentarische Demokratie in Form einer in der Verfassung verankerten Monarchie. In den Handen des Monarchen liegt die Ausiibung der vollziehenden Gewalt, die von einem Kollegium aus Ministern und Staatssekretaien ausgeubt wird. Im groBherzoglichen Palast liegt das Arbeitszimmer des GroBherzoges Wand an Wand mit der Abgeordnetenkammer. Die hochste Legislative gehort der Abgeordnetenkammer, deren Mitglieder im allgemeinen Wahlgang direkt gewahlt werden. Der Monarch kann auf seinen Wunsch Augen- und Ohrenzeuge einer offentlichen Sitzung in der Abgeordnetenkammer sein, weil er gemeinsam mit diesem Organ iiber die gesetzgebende Gewalt verfugt.

Die Luxemburger Bodenflache betragt knapp 2600 gkm. Hier leben ungefahr 400 000 Einwohner. Fast 40 Prozent der Bevolkerung sind Auslader. Die Tendenz steigt! Die Mehrheit der Bevolkerung ist deutschstammig. Die Amtssprache ist aber Franzosisch. Die franzosischstammige Bevolkerung macht die Halfte von der deutschstammigen. In bezug auf die Amtssprache spielt es fur die Burger des Landes keine Rolle. Sie sprechen unter sich ihre Nationalsprache (das "L.tzebuergesch", ein westmoselfrankischer Dialekt), deren Vokabular aus den Wortern mit franzosischen und deutschen Wurzeln besteht. Die Presseerzeugnisse werden in den deutschen, franzosischen teilweise "luxemburgischen"Sprachen veroffentlicht. Gesetzesvorlagen werden im Parlament l.tzebuergesch diskutiert, danach auf franzosisch veroffentlicht und zusatzlich auf deutsch in den Zeitungen kommentiert. Immer mehr benutzt die luxemburgische Presse alle drei Sprachvarianten, um konkurenzfahig zu bleiben.

Frankreich wollte seinerzeit mit Luxemburg keine Wahrungs union. Das tat damals Belgien, dessen Bevolkerung franzdsisch spricht. GroBherzog Jean heiratete die belgische Prinzessin Josephine Charlotte. Hier wird na ja folgendes geschrieben: Es ist international anerkannt, dass die franzosische Sprache die Sprache der Liebe ist. Die Luxemburger, wenn es sein muss, sprechen gern franzosisch.

Wer sich in Luxemburg etwas kaufen will, der kann es in Euro tun. Die Zeit ist vorbei, als die belgischen Franken giinstiger als die luxemburgischen Franken wegen ihrer nationalen Verbreitung waren, obwohl beide Wahrungen gleich wert waren. Damals konnte man auf den Preisschildern folgende Wahrungsabkurzungen wie FF, DM, LF,BF sehen. Noch vor 15 Jahren kostete das preiswerte Familienhaus in Luxemburg auf dem Lande 300 000 belgische oder luxemburgische Franken. Die Luxemburger haben es gern, selbst Architekt und Bauer des eigenen Hauses zu werden, nur fur die Installation sorgen Fachkrafte. Nach dem Besuch einiger Luxemburger Familien konnte man sich merken, dass die Luxemburger deutscher Abstammung etwas groBziigig sind als ihre Landsleute franzosischer Abstammung. (Es ist natiirlich dadurch zu erklaren, dass die meisten Franzosen vom schlanken Wuchs sein mochten.) Interessant ist es auch mit den Verkehrsmitteln. Die franzosischen Autos sind wie die russischen Autos im Durchschnitt schmutzig, und nur die wollen in Luxemburg als einzige Autos nicht stoppen, um die Passanten gehen zu lassen. (Es ist gewiss dadurch zu erklaren, dass die Franzosen mehr ihre Freiheit als ihre Hoflichkeit wiirdigen.)

Man baut im Lande viel, sehr sauber und akkurat, dass es kaum zu merken ist. Ich verstehe die Luxemburger, wenn sie sagen"Man kann bei uns vom Asphalt essen". DrauBen fehlt der Staub, deshalb braucht man nicht, Latschen beim Betreten des Hauses anzuziehen. Kleine Ortschaften im Staat verschonern Blumen. Die liegen im Vergleich zum Stadtinnern der Metropole (Klar, Festungsgelande!) im Griinen. Man pfluckt keine Pilze und Beeren, alles ist fiir Wildtierwelt. Besitzer haben es genug, besonders Himbeeren im Garten. Die Luxemburger sind mehr gastfreundschaftlich als die Schweizer, sind auch nicht so menschenscheu. Unter ihnen leben Auslander gern. Uber sich erzahlen sie folgendes. Es ist etwas dran, wenn

dem Landwirt aus den Ardennen ein Dickschadel nachgesagt wird, dem Hauptstadter ein Diinkel, dem Winzer an der Mosel eine joviale Lebensphilosophie und dem Stahlarbeiter eine Iockere, aufrichtige Zunge. Im ganzen ist es doch ein Volk der GenieBer, Kosmopoliten, Pragmatiker.

Im zentralen Park der Hauptstadt sind solche Stellen mit Marchenfiguren, auf denen die Kleinen die Szenen aus den Weltmarchen nicht nur sehen sondern auch franzosisch oder deutsch dank entsprechenden Einrichtungen horen konnen. Im Park sind Attraktionen fur die alteren Kinder und Erwachsene. Es geht in der Regel lustig zu.

Unter den Alkoholgetranken Ziehen die Luxemburger auf ihrer Heimat den franzosischen Kognak vor. Wahrend der Hitze im Sommer trinken sie besonders beim Grillen trockenen Wein mehr als Bier. Luxemburger Weinsorten sind: der "Ebling" (Durchschnittswein), die reiche Auslesene der Qualitatsweine, die Schaumweine der Luxemburger Mosel, die Branntweine ("Quetsch", "Mirabele", "Kirsch","Prunelle", der Johannislikor des Schlosses Beafort. Die "Marque Nationale" gewahleistet die Qualitat der Luxemburger Branntweine. Luxemburger Mineralwasser und Safte gibt es auch. In Luxemburg raucht man unter anderem Maryland, Africaine, F6, Lexington, Amiral, Bentley, Newport, Ducal.

Das Essen hangt in Luxemburg manchmal von der Jahreszeit ab, aber nicht so durchschnittlich streng wie in Deutschland (ab Ende Marz immer mehr Gemiise und Obst). Gern gegessen wird Blutwurst (Treipen), Kartoffelpuree; gerauchertes Schweinefleisch mit Puffbonen; gekochter oder roher Ardenner Schinken; Kutteln nach Luxemburger Art; geraucherte Wurst; Spanferkel in Gelee; KalbsleberkloBchen mit Sauerkraut und Kartoffeln. In Luxemburg bereitet man sehr gut Kochkase und als Feingeback Luxemburger Schokolade-Pralinen zu. Von Anfang April bis zu Ende September verwohnt die Luxemburger Kiiche ihre Gaste mit Forellen und Krebsen nach luxemburgischer Ait. Wahrend der Jagdperiode werden zum Beispiel Hasenpfeffer nach Luxemburger Art in den Gaststatten serviert. Im September isst man Zwetschentorte gern. Wahrend der Fastnacht serviert man als Backwerk "Verworrene Gedanken".

Die Mehrheit der Luxemburger sind lustig, sachlich, freundlich. Sie finden immer SpaB am Leben. Wenn sogar etwas passiert, sind sie immer umganglich. 358

Im Vergleich zu den Deutschen halten die Luxemburger an ihre schlanke Linie nicht so. Am Wochenende fahren sie in die Haupstadt oder nach Belgien, im Supermarkt Lebensmittel einzukaufen. Die Eingange ins Geschaft werden mit den besten Schampons gewaschen. In den groBen Geschaften gibt es immer Kinderecken mit Spielzeugen, Kaffeestube oder ein kleines Restaurant, Toilette mit modemen elektronischen Einrichtungen furs Ein-und Ausgehen, Handewaschen und -trocken (Die WCs sind kostenfrei, weil die Luxemburger das so erklaren: Der Mensch ist nicht wild, wenn er auch keine Kleingelder hat). Ein Portrat des Fleischers ist keine Ehrentafel. Es hangt im Geschaft an der Wand, damit die Kunden wissen, wer ihnen Fleisch und Fleischprodukte bereitet und verkauft.

Wenn ein Luxemburger weit von seinem Arbeitsplatz wohnt, so kann ihm die Firma ihr Auto geben. Die Luxemburger arbeiten manchmal sehr intensiv. Am Wochenende sind solche Luxemburger so miide, dass sie nur die Zeit finden, z.B. Blumen im Wintergarten zu gieBen und schweigend zu Bett zu gehen. Am Sonnabend sind sie noch nicht ganz fit. Erst am Sonntag geht alles seinen Gang.

Die Staatsbiirger sorgen fur ihre Gesundheit. Dabei spielen Sport und Tourismus eine besondere Rolle. Die Luxemburger entwickeln ihre Volkssportvereinigungen, ftihren internationale Volkssport-Olympiaden durch. Die erfolgreichen Sportbewerber kriegen als Auszeichnung Olympia-Medaille, Stoffaufnaher fiir Marathonstrecke, Urkunde, besondere Urkunde fur Triathion-Wertung. Jeder Teilnehmer am Volkssportfest erhalt eigentlich fur jeden Start eine Urkunde. Jeder Teilnehmer zahlt fiir die Organisation und Durchfuhrung der Olympiade weniger als 5 Euro. Besonders schon sind FuB- oder Radwanderungen. Die konnen 10 km, 20 km, 25 km, 42 km, 50 km lang sein. Dabei genieBt der Wanderer die Frische des Luxemburger Waldes, die Schonheit der Wiesen und Felder, Fluss- und Dorflandschaften, die versteinerte Reste der Vergangenheit. Die Teilnehmer haben ihre Startkarten. Fiir jede Volkssportart gibt es jeweils einen Teilnahmestempel. Die tatsachlich gewanderten und mit dem Rad zuriickgelegten Kilometer (auch bei mehrmaligem Start) werden in die entsprechenden Kilometerwertungshefte eingetragen. Die Volkssport-Olympiade ist eine Veranstaltung ohne Sollzeiten fur jedermann.( Kinder in Begleitung von Erwachsenen!) Der Teilnehmer verpflichtet sich. die sportlichen Grundsatze einzuhalten. Auf den Wander- und Radfahrstrecken, sowie im Hallenbad sind entsprechende Kontrollstellen eingerichtet. Es wird jeweils eine

Startkarte abgestempelt. An den Kontrollstellen werden kostenlos Mineralgetranke oder Tee ausgegeben, ebenfalls an Start und Ziel. Strenge klare Forderungen zeugen vom Charakter der Burger: Das Anbringen von Plakaten und das Auslegen von Prospekten an der Strecke und an den parkenden Fahrzeugen ist verboten. ("Unterlassen Sie jegliche Umweltverschmutzung, Papierkorbe sind genugend aufgestellt! Beim Uberqueren bzw. Beniitzen von offentlichen StraBen sind die gesetzlichen StraBenverkehrsvorschriften zu beachten. Hunde sind an der Leine zu fuhren! Das Rauchen im Wald ist nicht gestattet. Bei uberwiesener Startgebiihr ist die Quittung zur Kontrolle mitzubringen. Nichtabgeholte Startkarten verfallen ohne Ruckerstattung der Gebiihren und ohne Aushandigung der Auszeichnung.") Nur wer die entsprechenden Strecken wirklich zuriickgelegt hat, erhalt eine Urkunde, den Stempel und entsprechend der Startgebiihr die Auszeichnung.

  1. Wie meinen Sie, wodurch sich die Luxemburger von den anderen Weltvdlkem unterscheiden?

  2. Wollen Sie personlich nach Luxemburg kommen? Begrunden Sie bitte ihre Meinung.

  3. Stellen Sie bitte zu jedem Absatz des Textes Ihre Frage so, dass sie Ihre Mitstudierenden mit dem vollen Inhalt des Absatzes beantworten konnen.

  4. Driicken Sie bitte den Kerngedanken jedes Absatzes in einem Satz aus.

  1. Erzahlen Sie bitte den Text nach.

  2. Wer hat am besten nacherzahlt und warum?

  1. Verallgemeinern Sie bitte beide Texte aus den Lektionen 82 und 83, und erzahlen Sie bitte, was Sie bereits iiber Luxembourg erfahren haben. Gebrauchen Sie dabei moglichst viele touristische Worter. In der Gruppe wird die touristische Lexik aufgeschrieben.

  2. Welche touristische Lexik wurde gebraucht? Stellen Sie bitte mit dieser Lexik Ihre Satze zusammen.

10. Wessen Erzahlung war die beste und warum?

Ub.2

1. Werben Sie bitte fur die Reise nach Luxemburg, gebrauchen Sie bitte in Ihrem Gesprach moglichst viel Fachlexik. Die Lexik wird in der Gruppe aufgeschrieben.

  1. Welche Fachlexik wurde gebraucht? Stellen Sie bitte damit aneinander Ihre Fragen.

  2. Wer hat die beste Reklame geschlagen? Begrunden Sie bitte Ihre Meinung.

Ub.3

In welchen Situationen konnen Sie folgende Lexik gebrauchen?

AuBerst attraktive Reisezeiten erreichen; taglich rund um die Uhr; Fahrplan und Preisauskunft; Reservierung, Buchung, Fahrscheinbestellung; zoologischer Garten; Anreise mit der Bahn; Einsteigen und Entspannen; der zentrale Omnibusbahnhof; zum touristischen Zwecken visumfrei einreisen; Einwohner visapflichter Lander, ein Touristen-Visum beantragen; eine Giiltigkeit bis zu drei Monaten haben; ein Shengen-Visum erteilen; in den ubrigen Shengen-Staaten reisen diirfen; zwischen S-Bahn, U-Bahn, RegionalExpress, RegionalBahn, Bus und StraBenbahn wahlen; (die S- und U-Bahnen) ab ca. 5 Uhr morgens bis ca. 0.30 Uhr fahren.

Ub.4

Bilden Sie bitte Ihre Gesprache mit folgender Lexik:

  1. (S- und U-Bahn) durchgangig verkehien; zahlreiche Nachtbusse; die Stadt bequem und preiswert erleben wollen; ausfiihrliche Infos; im Ballungsraum leben; sich an einer Einwohnerzahl von etwa ... orientieren.

  2. In den alten Grenzen bestehen bleiben; wahrend der Sommermonate; die Tageshochsttemperaturen im Mittel 24-25 Grad C; sommerliche Hitzenperioden mit Temperaturen von uber 30 Grad C: nicht ungewohnlich sein: die Hochsttemperaturen im Schnitt 2-3 Grad С (im Winter liegen) iiber den Gefrierpunkt; langere winterliche Frostperioden mit Schnee und Eis; jedoch keine Seltenheit sein; (dieNiederschlage) sich gleichmaBig iiber das Jahr verteilen.

  3. Die Vorwahlnummer der Stadt (laut vom Ausland her); mit Telefonzellen gut versorgt sein; (Telefonkarten) in alien Kiosken und Zeitschiiftenladen kaufen; eine Vielzahl von Moglichkeiten: zu FuB, auf dem Fahrrad, in einem Velo Taxi, mit dem Bus oder Schiff; klassische Stadtrundfahrten mit dem Bus fur Gruppen; im voraus direkt uber die Firma bestellen.

  1. Stadtrundgange, Rundfahrten mit Sonderthemen oder Sightseeing Tours per Schiff bieten; (Individualreisende) Sladtrandfahrten spontan buchen konnen; Vermittlung von Gastefuhiern; fur den Stadtrundgang (max. 25 Personen); Rundfahrt durch die Stadt; die vemiittelten Gastefuhrer, die Vielfalt und die Attraktivitat der Stadt interessant und kompetent nahe bringen.

  1. Die Highlights der GroBstadt; mehr als zwei kurze Aussteige planen; vier Stunden fur die Stadtrundfahrt vorzusehen empfehlen; bei langeren themenorientierten Spaziergangen raten; zu einem zweistiindigen Stadtrundgang (max. 25 Personen pro Fuhrung) raten; Honorare der Gastefuhrer.

Ub.5

Wessen Gesprache haben Ihnen besonders gut gefallen und warum? Ub. 6

1. Erzahlen Sie bitte Ihre Situationen aus den Hausaufgaben. In der Gruppe wird die touristische Lexik aufgeschrieben.

2. Nennen Sie bitte die in den Situationen gebrauchte touristische Lexik.

3. Stellen Sie bitte aneinander Ihre Fragen mit der in den Situationen gebrauchten Lexik.

Hausaufgaben:

  1. Wodurch unterscheiden sich vom Standpunkt der Touristik die Schweiz, Liechtenstein, Osterreich, Luxemburg?

  2. Wie meinen Sie, was die mssischen Touristen in Luxemburg anziehen kann?

  3. Lernen und schreiben Sie sich bitte die neue touristische Lexik aus der Lektion 83.

4. Bilden Sie bitte Ihre Situationen mit der fur Sie schweren Lexik.

Lektion 84 Ub. 1

Bilden Sie bitte Ihre Satze mit folgender Lexik: jede weitere Stunde; (die Preise) bis Ende 200? giiltig sein; Spezialfiihmngen vennitteln; besonders qualifizierte Stadtfiihrer; bestimmte

Themen, z.B. Architektur, Wasserwege, Gemaldegalerie bei der Stadtrundfahrt oder im Anschluss vertiefen; das Honorar um?,-Euro pro Schwerpunkt erhohen; Bestellungen ausschlieBlich schrifllich senden; die genauen Daten wie Datum, Uhrzeit, Sprache und die Anschrift in der Stadt bei der Reservierung mitteilen; einen eigenen Bus fur die Stadtrundfahrt nutzen; eine funktionstiichtige Mikrofonanlage haben; die Stadtrundfahrt um? Uhr oder um? beginnen; eine Bestatigung mit Ort, Zeit Treffpunkt, derTelefonnummer des StadtfUhreres erhalten; Anderungen und Stornierungen; dem StadtfUhrer bis spatestens 3 Werktage vor dem Termin direkt mitteilen; das gesamte Honorar in Rechnung stellen; (die Bezahlung) vor Ort, in bar direkt an den Stadtfiihrer erfolgen; Fragen zur genauen Route haben.

Ub.2

Stellen Sie bitte aneinander Ihre Fragen mit folgender Lexik;

einen Bus mieten; einen Transferservice organisieren; einen Limousinservice fiir Kunden organisieren; auf Anfrage Zeiten und Preise erhalten; fur eine vierstundige Stadtrundfahrt; fiir Fahrten innerhalb der Stadt gelten; unter Vorbehalt der Verfttgbarkeit der Busse; die Bezahlung des Busses; direkt an den Busunternehmer erfolgen;die Wasserwege und Seelandschaften; einen idealen und auBergewohnlichen Rahmen fiir individuelle Stadtrundfahrten, Firnien- und Produktprasentationen, Galaveranstaltungen, Betriebs- und Familienferien an Bord eines Schiffes bieten; Anfrage unter Angabe des gewiinschten Datums, der Fahrtdauer, Personenzahl sowie der bevorzugten Route an eine der folgenden Nummern ... senden; iiber Gastronomie und Unterhaltungsprogramme an Bord geme beraten.

Ub.3

Bilden Sie Ihre Situationen mit folgender Lexik:

  1. Ganz gleich; fur eine Tagung, ein Kongress-Rahmenprogramm, ein Betriebsfest, eine Familienfeier oder fur ganz auBergewohnliche Party buchen; (die Veranstaltung) in jedem Fall zu einem absolut unvergesslichen Erlebnis werden; (Restaurations-Service) mit ausgesucht kostlichen Speisen und Getranken verwohnen; (zur Auswahl stehen) eine groBe Anzahl anspruchsvoller Buffets und 4-Gange-Meniis.

  2. Zahlreiche Restaurants und Kneipen fiir eine Rast; die Attraktion zur Geschichte der Stadt als packende Inszenierung; zahlreiche StraBencafes;

linker Hand in der StraBe; nahe der Innenstadt; entlang dieser StraBe; linker Hand liegen; in einem groBen Biergarten ausschenken.

  1. Bertihmt fur Inszenierungen; links in die StraBe eingebogen; eine soziale Einrichtung fur verarmte Arbeiter und Kleinburger; gegeniiber hinweisen; das spatbarocke Haus: einen der altsten Stadtteile erreichen.

  2. Links in die StraBe; eine einzigartige Mischung aus Alt und Neu, aus Arbeiten, Wohnen und Kultur; neben Restaurants und Cafes; Laden, Tanz, Variete, Kino finden; an der Kirche vorbeikommen.

  3. Die Fassade mit der vergoldeten Kuppel; die Geschichte des Hauses nachzeichnen; zu einer anderen StraBe gelingen; linker Hand sein; ein alternatives Kunstzentrum; zahlreiche Restaurants.

Ub.4

Welche Situation war die beste und warum? Ub.5

Bilden Sie bitte Ihre Gesprache mit folgender Lexik:

  1. Der Reiz der Stadt; Fachwissen zu bestimmten Themen erwerben; Urlaub in einer spannenden Stadt machen; Untemehmungen der ganz anderen Art bieten; Buhnen- und Manegenzauber, Museen, Erkundigung des GroBstadtdschungels und vieles mehr; eine eigene Vorstellung davon haben; einige Tipps und Adressen finden.

  2. Sich Spezialwissen aus unterschiedlichsten Fachgebieten aneignen; eine aufregende Stadt gleichzeitig kennen lernen; die etwas anderen Highlights der Stadt vorstellen; die aktuellen Trends der Branche mit Sightseeing und Kultur kombinieren; sich fiir andere als die angebotenen Themen interessieren; die Preise je nach Programm und Anfrage gestalten.

  3. Fur mehr Informationen und Buchungen verwenden; Architekten und Bauherren aus aller Welt; die Stadt der Zukunft entwerfen; sein Antliz verandem; durch die vielen beispielhaft sanierten GroBsiedlungen; Beispiel einer Fuhmng.

  4. Kinder und Familien; Stadterkundungen speziell fiir Kinder aufbereiten; Entdeckungstouren fur Kinder ab 8 Jahren und fur die ganze Familie; Stadtmndfahrten fur Kinder betreuen; Besuch von zahlreichen Sehenswiirdigkeiten; (ein Stadtrundfahrt-Quiz) die Touren abrunden; weitere Informationen direkt iiber die Firma.

5. Verzauberung auf der Biihne und Manege erleben; fiir die Kleinen und die ganze Familie gelten; eines der altesten Kinder- und Jugendtheater; in sparsamen Dekorationen auf der kleinen Biihne; verborgene Schatze; unter diesem Motto bieten; eine Fuhrung durch eine der hochinteressanten Sammlungen.

Ub.6

Wessen Gesprach war das beste und warum? Ub.7

1 .Wodurch unterscheiden sich die Touristik in der Schweiz, Osterreich, Liechtenstein, Luxemburg?

2. Gibt es auch andere Meinungen? Wer denkt noch anders? Wer hat noch was hinzufugen?

3. Wie meinen Sie, wer doch Recht hat und warum?

Ub. 8

1 .Was zieht die nach Luxemburg kommenden Touristen an?

  1. Wer hat eine andere Meinung?

  2. Wer ist damit nicht ganz einverstanden?

  3. Wer kann es anders begrunden?

  4. Wer hat doch Recht, beweisen Sie das.

Ub.9

1. Lesen und ubersetzen Sie bitte den Text.

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