Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
Kniga.doc
Скачиваний:
141
Добавлен:
23.03.2016
Размер:
1.24 Mб
Скачать

Hotel zum abschied auf raten

Fur die Schweizer Hotellerie ist es kennzeichnend, dass man hier zielgerichtet handelt. Die Regel ist so: Das Hotel kann konkurenzfahig sein, wenn es sich hier um die neuen qualitativen Leistungen oder die souverane starke Profilierung handelt. Abschied von Eltern. Wenn das Kind viele oder sogar ein paar Jahre von den Eltern getrennt ist, kann das als Bruch im Familienleben gelten. In Russland ist diese Situation im Armeedienst auf Dauer ersichtlich. In der Schweiz kann man die Situation beobachten, wenn Jugendliche ins Intemat gehen.

In der Schweiz baut man Hotels fur die Eltern, deren Kinder im Internat ihre Bildung genieBen, damit die Eltern die erste Zeit des Intematsalltages miterleben. Die Leitung einer Lehranstalt hat sehr enge Beziehungen zu solchen Hotels. Ihre Stifter konnen sich an der Errichtung solches Hotels beteiligen.

Besonders die Mutter auBem den Wunsch, den Sohn oder die Tochter in diese wichtige Etappe des Lebens zu begleiten. Designer benutzenMutter-Kind-Beziehungen in der Realisierung ihrer Projekte. Im Boardinghaus sind zum Beispiel 6 unterschiedlich gestaltete Suiten, die dem entsprechenden Lebenslauf von Kleopatra, Lucrezia Borgia, Marquise des Sevigne, Lady Jenny Randolph Churchill, Marie Curie und Josephine Baker gewidmet sind. Die Erinnerung an diese ganz verschiedenen beruhmten und starken Frauen soil ihren Geschlechtsgenossinnen in der schwierigen Phase der Trennung nach den Gedanken der Designerin Mut machen und neue Wege aufzeichen.

Die Designerin ermoglichte ein marchenhaftes Interier als Mischung aus historischen Beziigen, stilistischer Interpretation und erzahlerischen Designelementen. Diese Mischung bietet den Bewohnern ein auBergewohnliches Ambiente, DenkanstoBe, erlebnisorientiertes Info- und Entertainment.

Um die Gedanken der Schopferin richtig zu verstehen, wird hier die nach der italienischen Papsttochter benannte Suite "Lucrezia Borgia" geschildert. Der Gast findet sich da in einem hellen, saulengestiitzten Raum wieder. Der Raum entfuhrt mit freskenartiger Wandmalerei, geschnitztem Schreibtisch samt Bucherstander und prachtigem Himmelbett in die Zeit der Renaissance.

Alle sechs Suiten besitzen einen Wohn- und Schlafraum, Bad und Einbaukuche. Es geht hier eigentlich um den Standard und Komfort eines modernen Hotels. Fiir einen Monat zahlt der Gast zwischen 2500 und 3500 Schweizer Franken, Zimmeneinigung inklusive.

Der Hauptaugenmerck liegt hier ohne Zweifel auf den weiblichen Gasten. Vor dem Portal befindet sich die Skulptur der werdenden Mutter. Die Skulptur trifft das Haupthema ins Schwarze: Mutterschaft und der Prozess der Abnabelung.

Das "Cafe' der Musen", Bistro, Bar, der "Salon der Sinne" mit Kamin und Bibliothek ermoglichen Begegnungen mit anderen Bewohnern des Boardinghauses. Wer die "Galerie der Heldinnen" besichtigt, schaut Mutter-und Kinder-Portrats aus verschiedenen Epochen. Der "Garten der Liiste" fordert mit seiner prachtvollen Natur, Blumen, Pflanzen die stillen guten Sinne. Das Gesamtkonzept geht iiber den Aspekt des Wohlfuhlens weit hinaus. Es verrat psychologische Ambitionen. Mutter wollen ihre Kinder nicht allein lassen. Wenn sie es tun sollen, ist das schmerzhaft. Solche Hotels gestalten diesen Abschied auf Raten.

  1. Bilden Sie bitte solche Frage zu jedem Absatz des Textes, die Ihre Mitstudierenden mit dem ganzen Inhalt des Absatzes beantworten.

  2. Driicken Sie bitte den Inhalt jedes Absatzes des Textes in einem Satz aus.

  1. Erzahlen Sie bitte den Text nach.

  2. Welche Nacherzahlung hat Ihnen am besten gefallen und warum?

  3. Nehmen Sie bitte Ihre Stellung zum Hauptthema des Textes.

7. Was vereint die Begriffe solcher Worter und Wortverbindungen: Vollweise, Kinderheim, verwahrlose Kinder, die Suworow-Militarakademie, Unterkunft fiir obdachlose Kinder?

Ub.6

1. Nehmen Sie bitte Ihre Stellung zum Thema:"Hotels fiir Mutter und Kind".

2. Wer hat das Thema besser erzahlt und warum? Ub.7

  1. Bilden Sie bitte ein Gesprach zum Thema aus der Ubung 6.

  2. Wessen Gesprach hat Ihnen gut gefallen und warum?

Ub.8

Sind Sie damit einverstanden, dass die bekanntesten Souvenirs aus der Schweiz Uhren, Schmuck, Textilien, St. Galler Spitzen, Stickereien, Schweizer Anneemesser sind? Begrunden Sie bitte Ihre Meinung.

Ub.9

Nehmen Sie bitte Ihre Stellung dazu: Die Schweiz ist darum teuer, dass ihre Burger die Reisenden aus aller Welt auf ihrem Boden nicht willkommem heiBen wollen.

Hausaufgaben:

  1. Lernen und schreiben Sie sich bitte die neue touristische Fachlexik.

  2. Bilden Sie bitte Ihre Fragen mit der neuen Lexik.

  3. Wie meinen Sie, ob es sich lohnt, in der Schweiz zu leben? Warum?

  4. Machen Sie bitte Ub. 4 aus der Lektion 68 schriftlich.

Lektion 69 Ub.l

Stellen Sie bitte aneinander Ihre Fragen aus den Hausaufgaben. Ub.2

Bilden Sie bitte Ihre Satze mit folgender Lexik:

in den klassischen Gesundheitszentren erwarten; zeitgemaBe Angebote fur die individuelle Ferienkur; in den groBen und kleinen Seeheilbadern und Seebadem an den endlosen Sandstranden; in romantischen Ortschaften in den waldreichen Landschaften; in den Alpenregion mit beruhmten Heilbadern; Sport, Freizeit, Erholung und Erlebnis plus Gesundheit erleben; auf Sightseeing- Touren (Besichtigung von Sehenswiirdigkeiten) nach Lust und Laune gehen; historische und kulturelle Sehenswiirdigkeiten; mit eigenen Augen das pulsierende Leben in den Metropolen voller Kultur und

Unterhaltung entdecken; Krankheiten mit den Mitteln der Natiir lindern oder gar heilen konnen; die Heilkraft natiirlicher Wirkstoffe nutzen; mit Gesundheitsangeboten profitieren;bei den Gesundheitsferien erwarten; ein modernes medizinisches Angebot auf hochstem Niveau.

Ub. 3

Bilden Sie Ihre Situationen mit folgender Lexik:

  1. Eine international anerkannte fachliche Betreuung durch hervorragende Arzte; in Gesundheitszentren finden; in gesunder Umgebung die wohltuende Wirkung von Ferien erleben: die natiirlichen Thermen und Quellen nutzen; fiir die allgemeine Korperpflege.

  2. Stress als Hauptfeind des gesunden Wohlbefindens; (Larm, Hektik, und Uberforderung) als Belastung einwirken; den Organismus zu heftigen Reaktionen provozieren; der enge Zusammenhang zwischen natiirlicher Umgebung und eigener Vitalitat; allerdings auch fiir positive Effekte nutzbar sein.

  3. In die Kurorte des Landes reisen; mit allem Komfort Kdrper und Geist pflegen: von der gesunden Tradition profitieren konnen; in der landschaftlichen Schonheit, der groBziigigen Architektur und den zahlreichen Anlagen der Heilbader und Kurorte: den Glanz der herrschaftlichen Zeiten entdecken.

  4. Das representative Ambiente; fiir ein wahrhaft konigliches Ferienvergniigen sorgen; wesentliche Voraussetzung fur rundum gesundes Wohlbefinden; eine ganze Palette von Moglichkeiten zur Erhaltung und Steigerung der physischen Vitalitat und Leistungsfahigkeit; (Angebot) von Aerobik iiber Golfen, Fahrradfahren und Reiten bis zu Skitouren, Wirbelsaulengymnastik und Zirkeltraining reichen.

  5. (viele Beauty-Center/Schonheitszentren/) zur Auswahl stehen; die Seele baumeln und sich rundum verwohnen lassen; eine kosmetische Behandlung genieBen; Energie, Gesundheitsbewusstsein, Wohlbefinden tanken; (die anerkannten Wellness-Programme) fur neue Balance im Zusammenspiel von Кбфег, Seele, Geist sorgen.

Ub. 4

Erzahlen Sie bitte folgende Kurztexte nach.

Gesucht wird ein Trainer Im Auftrag unserer Partnerfirma suchen wir einem Schulungsunternehmen aus der Schweiz, das weltweit Weiterbildungen in

der Dienstleistungsbranche anbietet, einen Trainer mit Spezialgebiet Hotellerie/Tourismus. Der Bewerber braucht fur diese kreative Tatigkeit praktische Moderationserfahrung, viel Begeistemngsfahigkeit und fundierte Kenntnisse im Bereich Marketing&Sales (Verkaufsleitung). Des Bewerbes auspragtes Dienstleistungsdenken hilft, die Optimierungswunsche der Kunden zu verstehen und in verbliiffende Losungen umzusetzen.

Wenn der Bewerber meint, dass er die ublichen Fahigkeiten eines Trainers besitzt, so liegt er falsch. Wenn der Bewerber seine Talente kennt und mit viel Begeisterung in Spitzenleistungen beim Kunden umsetzen will, viel Wert auf ein empoweres (hier: bewahrt, gut, schopferisch) Arbeitsklima legt und sich die Schweiz als Headquarters (Stabsquartier) vorstellen kann, dann warten 25 Gleichgesinnte darauf, den Bewerber kennen zu lernen.

Kurz informiert

  1. Schon eine Kiwi pro Tag deckt den in der kalten Jahreszeit erhohten Tagesbedarf an Vitamin С zur Vorbeugung von Infektionen.

  2. Gemusesaft zu trinken ist besser als Gemiise zu essen. Die Carotinoide in Saften konnen vom Kdrper besser aufgenommen werden. Diese Pflanzenstoffe binden freie Radikale. Sie beugen Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Arzte empfehlen Saft aus Karotten, Roter Bete, Tomaten.

  3. Planen Sie mindestens den 3-Wochen- Jahresurlaub ein! Die weit verbreitete Neigung zu 14-Tage-Urlauben ist falsch. Genau nach diesem Zeitpunkt beginnt erst die fiir die Erholung unbedingt notwendige Akklimatisierungsphase.

Ub.5

Wollen Sie in der Schweiz leben? Begriinden Sie bitte Ihre Meinung. Ub.6

1. Lesen und ubersetzen Sie bitte den Text.

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]