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Politprominenz zu gast haben

Es geht naturlich um viele Sterne, wenn das Restaurant die Klientel aus Politik, Diplomatie, Joumaille, Lobby besuchen. Und wenn es sich um ein Lokal handelt? Solch ein Lokal liegt in Berlin. Hier waren zum Beispiel deutsche Bundesprasidenten, Kanzler, AuBenminister, Reprasentanten aus der Botschaft Frankreichs, Japans, Hollands zu Gast. Seine Standige Vertretung heiBt im Volksmund Stav.

Es ist verstandlich, wenn die hohen Gaste essen gehen, so mogen sie es ruhig und ohne Extra-Wurst. Und was kann fur sie serviert werden? Auf den Tisch konnen neben Bier z.B. Kolsch, der Wein von Rhein, Mosel, Saale-Unstrut kommen. Aus dem Essen schrieb die Zeitung"Bild" iiber die besten Berliner Bouletten im Wirtshaus. Nicht von den Bouletten allein lebt das Haus. Aufgetischt werden hier zum Beispiel Rheinischer Sauerbraten mit Rosinen-Pumpernickel-SoBe mit KartoffelkloBen oder das andere Rheinische Nationalgericht. Kolsche Hamchen (Vordereisbein auf Sauerkraut mit Bratkartoffeln) gibt es da auch. Die Kiiche ist eigentlich international. Unter den Gerichten sind zum Beispiel Soljanka, Zander, Eisbeinsiilze. Die Qualitat des Essens wie z.B. Rehrucken oder Spanferkel und der Service sind auf hohem Niveau. Der Gastwirtschaft Spezialitat ist eine Meeres-Etagere fur zwei zu 130 Euro. Es gibt auch relativ billiges Essen, z.B. einen Business-Lunch (zwei Gange plus Kaffee fiir 12,5 Euro).

Das Wirtshaus hat eine ruhige Atmosphare, eben das, was die Diplomaten und Politiker brauchen. Fiir den Service ist Zurtickhaltung eigen. Das bedeutet aber nicht, dass ein Witz ohne Antwort bleibt.

Die Bestellungen derprominenten Personen sind nicht aus dem Rahmen. Sie wunschen sich was Deftiges wie z.B. die Ente aus der Rohre. Niemand bestellt eine Dose Kaviar. Klassisches Essen ist fiir sie das Wiener Schnizel. Die Gaste nehmen am liebsten das, was auf der Speisekarte steht.

Es gibt gewiss unter den Touristen solche, die das essen wollen, was die Prominenten verzehren. Sie bestellen zum Beispiel Choucroute im Glauben, es geht hier ums Clinton-Gericht. Das Choucroute kam auf Wunsch des Prasidenten im Haus ohne Kartoffeln und Wurste zu Tisch. Der Prasident erwies sich als Trennkostler

Ub. 7

  1. Hat Ihnen der Text gut gefallen oder nicht? Begrunden Sie bitte Ihre Meinung.

  2. Stellen Sie bitte solche Frage zu jedem Absatz des Textes, die fur die Antwort den vollen Inhalt des Absatzes braucht.

  3. Bringen Sie bitte den Inhalt jedes Absatzes des Textes in einem Satz zum Ausdruck.

  1. Erzahlen Sie bitte den Text nach.

  2. Wer hat am besten nacherzahlt, warum?

  1. Wie wtirden Sie sich als Hauswirt(in) benehmen, wenn der russische Prasident Ihre Gastwirtschaft plotzlich besucht?

  2. Bilden Sie bitte ein Gesprach zum Thema "Moskaus Promitreff 1 in meinem Restaurant".

8. Wessen Gesprach hat Ihnen am besten gefallen und warum?

Hausaufgaben:

  1. Lernen und schreiben Sie sich bitte die neue touristische Lexik aus der Lektion 43.

  2. Stellen Sie bitte die Situationen mit der touristischen Fachlexik zusammen, die Ihnen schwer zu behalten ist.

3. Das Schweizer Frtihsttick ist Kaffe mit viel Milch, Gipfel (Geback), Week (Weizenbrotchen in langlicher Form), Kase, Mtisli. Die Osterreicher fruhstucken nach dem vereinfachen, steriotypen Urteil so: Kaffee mit Sahne, Hornchen (Brotchenart). Sagen Sie bitte, was die Deutschen nach Russlands Besuch unter dem russischen Frtihstuck verstehen konnen?

Lektion 44 Ub. 1

Was verstehen Sie unter folgenden touristischen Fachwortern und Wort­verbindungen?

Die Hotellerie, das Tagungswesen, das Food- and Beverage-Management, das Management Beherbergung- und Hotel-Administration, der Hotelpersonaleinsatz, das Marketing Hotellerie, das Tagungs- und Kongresswesen, die Gastronomie, das Catering, die Systemgastronomie, das Marketing in Gastronomie und Catering, die Touristik, das Reiseunternehmen, der Fremdenverkehr, die Freizeitwirtschaft, das Marketing fur Verkehrstrager und Reiseunternehmen, Internationales Reiseveranstalter-Management, AuBenwirtschaft und Fremdenverkehrspolitik in Europa und deren Auswirkungen bei Beschaftigung usw., Regionalplanung und Okologie in touristischen Zielgebieten, Nutzungskonflikte innerhalb der touristischen Planung belegen, das Marketing in der Fremdenverkehrs- und Freizeitwirtschaft, Kurverwaltung und Freizeitinstitutionen, das Management des Gesundheits- und Freizeitbereiches, Freizeitsoziologie und -psychologie und Fremdenverkehrspolitik und regionale Fremdenverkehrsforderung

Ub. 2

Bilden Sie bitte Ihre Fragen mit folgender Lexik:

der Kochtopf; manche Nahmngsmittel; die GenieBerin; genieBbar sein; Rohkost nicht gut vertragen; nicht ohne Grund verarbeiten; Roggen zu Vollkom-Sauerteigbrot verarbeiten; Weizen gemahlen zu hellen Hefebrot verarbeiten; Haferzu Flocken oder Brei verarbeiten; als Brei in Brtihe gegart sein; als Brei zu Brot verarbeitet sein; Kartoffeln und Htilsenfrtichte; roh nicht genieBbar sein; ein echter Natursauerteig; heilende Diaten; gesundheitlich nicht empfehlenswert sein; zum Abnehmen ungeeignet sein;

den Magen verderben; sich nach Kartoffelbrei oder Bananenmus sehen; Lust auf frisches Obst bekommen; eine Diat empfehlen; das Fleisch tatsachlich gern essen; Putenschnitzel essen; besser als Rind, Schwein oder Lamm schmecken; keine Zeit zum Kochen haben; den Verfall der Esskultur beschleunigen.

Ub.3

Stellen Sie bitte Ihre Situationen zum Thema "Das Essen" mit folgender Lexik (Nach der erzahlten Situation kommt die Bewertung: ob die Lexik recht am Platze in der Situation ist; ob die Situation genug interessant und original ist; ob Sie mit dem Inhalt der Situation einverstanden sind?):

  1. Zum Essen besser als Wein sein; Milch trinken; auf dem Esstisch stehen; ein Glas Milch; Wein zum Essen verponen; zum guten Essen wesentlich mehr bringen.

  2. Ein Glas Wein; eines der wichtigsten Nahrungsmittel; fur Kinder und fur alte Menschen nicht als Getiank zum Essen empfehlen; wegen des hohen Fettgehalts.

  3. Sich vegetarisch ernahren; sich auf Milch verlassen; ein Nahrungsmittel; ein Glas Wein zum Essen bringen; die vorteilhaften Wirkungen des Rebensaftes; Wein oder Bier; das tagliche Hauptgetrank; Genussfahigkeit erhohen.

  4. Zum Weintrinken animieren; keine Zeit zum Kochen haben; der Hamburger; Brotchen mit gebratenem Rinderhackfleisch; die europaische Essenkultur zerstoren; schlechtes Fleisch; Fast Food als schnelles, vorfabriziertes Essen.

  5. Zeit haben, frisch zu kochen; das Geld fur teuere Restaurants haben; ein Hamburger mit einem knackigen Salat und einem Glas Orangensaft; die ideale Zwischenmahlzeit; noch mehr Fast-Food-Restaurants entstehen.

Ub.4

Sind Sie damit einverstanden? Begriinden Sie bitte Ihre Meinung.

  1. Fleisch schadet der Gesundheit.

  2. Schokolade macht dick und lasst Pickel sprieBen.

  3. Vollwertkost ist immer gesund.

  4. Es gibt Diaten, die heilen.

  5. Beim Essen weiB unser Kdrper besser Bescheid als der Verstand.

  1. Putenfleisch ist besonders gesund.

  2. Produkte mit Zuckerersatzstoffen machen schlank.

  3. Milch ist besser zum Essen als Wein.

9. Selbstverstandlich lebt ungesund, wer sich ausschlieBlich von Hamburgem und Pommes ernahrt.

lO.Vitaminpillen und andere Nahrungsmittelzusatze schiitzen vor Krankheiten.

1 l.Was schmeckt, tut gut.

Ub.5

  1. Was wissen Sie dariiber, wie man in verschiedenen Weltlandern fruhstuckt?

  2. Nehmen Sie bitte Stellung zur Mittelmeerkuche: keinen Tag ohne frisches Obst und Gemiise, ofter mal Fisch und Geflugel, gutes Fleisch, moglichst alles frisch und mit Olivenol zubereitet und zusammen mit einem Glas Wein gegossen.

Ub.6

Lesen und ubersetzen Sie bitte den Text:

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