- •Grundtext
- •Ihren Sehn zu seinem Onkel nach Berlin. Der Onkel war ein Mathematikprofessor.
- •Grundtext
- •Im dritten Studienjahr haben die Studenten Betriebspraktikum an Stellen ihrer
- •Grundtext
- •Ist Marosseika, Rasin-Straße heißt Warwarka, der Kalinin-Prospekt bekam den alten
- •Von 109 Kilometern besitzt, sowie ein 2003 in Betrieb genommener, innerhalb der
- •Grundtext
- •Grundtext
- •Versammelt sich die ganze Familie mit Verwandten und guten Freunden. Man
- •Text 4.
- •Grundtext
- •Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestag gewählt. Seine Amtszeit endet mit
- •Veba und rwe, die Bosch-Gruppe.
- •Grundtext
- •Grundtext
- •Text 5.
- •Grundtext
- •Vor dem Ausstieg ins Abteil gebracht wird.
- •Grundtext
- •Grundtext
- •Viele Besucher Moskaus, besonders Ausländer, bewundern dieses herrliche Bauwerk.
- •Grundtext
Ihren Sehn zu seinem Onkel nach Berlin. Der Onkel war ein Mathematikprofessor.
R. Diesel studierte in einer Industrieschule. Er wollte Ingenieur werden, lernte
sehr gut und im Jahre 1875 begann er im Polytechnikum in der Stadt München zu
studieren.
Die Entwicklung der Wärmekraftmaschine war das Wichtigste in seinem Leben.
Sie spielte eine große Rolle in der Entwicklung aller Verkehrsmittel.
Wörter zum Text:
die Dampftraktion – паровая тяга
abgelöst werden – смениться
eng verbunden sein – быть тесно связанным
der Verbrennungsmotor – двигатель внутреннего сгорания
das Verkehrsmittel – транспортное средство
Text 6
Heinrich Schliemann
Heinrich Schliemann war der berühmte deutsche Archäologe. Schon mit neun
Jahren träumte er von den Ausgrabungen der altgriechischen Stadt Troja. Um aber
dieses Ziel zu erreichen, musste er mit vielen Schwierigkeiten fertig werden. Seine
Mutter starb früh, die Familie war groß und Heinrich musste das Gymnasium verlassen.
Er ging in die Lehre zu einem Kaufmann, dann wanderte er zu Fuß nach Rostok,
von dort nach Hamburg und Amsterdam. Hier fand er Arbeit in einem Kontor. Aber
in jeder freien Minute lernte er vor allem Fremdsprachen. Am Ende seines Lebens
kannte er 21 Sprachen.
Erst nach 18 Jahren hatte Schliemann endlich so viel Geld, dass er seinen Traum
verwirklichen konnte. Er fand Troja I und grub es aus.
Wörter zum Text:
träumen von – мечтать
die Ausgrabungen – раскопки
in die Lehre – в обучение
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Text 7
Karl Friedrich Gauß
Der deutsche Gelehrte Karl Friedrich Gauß ist einer der größten Mathematiker
aller Zeiten. Er war auch Astronom und Physiker.
K. F. Gauß wurde am 30. April 1777 in Braunschweig geboren. Die Familie war
arm. Sein Vater war Arbeiter, die Mutter war analphabet. Sie liebte ihren Sohn sehr
und sorgte für ihn. Schon als Kind half Karl Friedrich dem Vater beim Rechnen.
Einmal, als er 3 Jahre alt war, fand er einen Fehler, den Vater gemacht hat. Der Vater
schenkte ihm einen Heller. Das war die erste mathematische «Entdeckung» von Karl
Friedrich Gauß.
Von Kindheit an interessierte sich Gauß für Mathematik und Physik. Mit 15 Jahren
las er schon die schwierigsten mathematischen Werke. Nach dem Gymnasium
wurde er Student an der Universität Göttingen. Mit 20 Jahren wurde er schon Professor
und Direktor eines Observatoriums. Im Januar 1802 wurde Gauß Mitglied der
Akademie der Wissenschaften in Petersburg. Außer der Mathematik beschäftigte er
sich auch mit alten und neuen Sprachen.
Karl Friedrich Gauß starb am 23. Februar 1855.
Wörter zum Text:
analphabet – неграмотный
der Heller – геллер (старинная немецкая монета)
sich beschäftigen – заниматься чем-л.
T e s t
Anna und Dieter Mertens kommen aus Deutschland. Sie sind Geschwister. Anna
ist 5 Jahre alt und Dieter ist schon 14 Jahre alt. Er lernt sehr gut. Ihre Familie ist
klein. Der Vater heißt Gustav. Er ist Mechaniker von Beruf und arbeitet viel. Die
Mutter heißt Annelore, die Frau arbeitet nicht. Sie haben einen Hund. Er ist groß und
lustig. Alle leben in Hamburg. Diese Stadt ist groß und schön. Hier sind viele Sehenswürdigkeiten,
Museen, Theater und Kinos. Annas und Dieters Großeltern wohnen
in Bremen. Sie sind schon alt und arbeiten nicht.
Was stimmt?
a) Anna ist groß und Dieter ist klein.
b) Der Opa und die Oma arbeiten sehr viel.
c) Die Familie Mertens hat einen Hund.
d) Hamburg liegt in Russland.
e) Die Mutter von Anna arbeitet.
f) Anna ist Gustavs Schwester.
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UNSERE UNIVERSITÄT
Wortschatz zum Thema:
1. der Hörsaal (die Hörsäle) – аудитория, лекционный зал
2. ausgerüstet sein – быть оснащённым, оборудованным
3. mit dem Computer umgehen – работать на компьютере
4. ausbilden (bildete aus, ausgebildet) – обучать, готовить специалистов
5. das Reifezeugnis – аттестат зрелости
6. der Fachmann (Fachleute) – специалист
7. bestehen aus (bestand, bestanden) – состоять из ч-л
8. die Vorprüfung – зачет
9. die Vorlesung halten – читать лекцию
10.ablegen (legte ab, abgelegt) – сдавать (экзамен)
11.allgemein bildend – общеобразовательный
12. das Leistungsstipendium – повышенная стипендия
13. die Mensa – столовая (студенческая)
Übung 1. Lesen Sie vor!
1956, 5, 6, 10, 2, vierstöckig, Gebäude, Güterbeförderungsprozesse, Vorlesung,
Seminarräume, Betriebspraktikum, selbständig, im dritten Studienjahr, mannigfaltig,
Sprachfähigkeiten, wissenschaftliche Arbeit.