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2 курс ФК, ЕП, УП Денне / ІІ курс Німецька мова / Німецька мова Збірка завдань Ден. ІІ курс. 2013.doc
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Лінгвокультурний матеріал: сучасні німецькі пісні як основа фонетичного вдосконалення

Annett LouisanDie Katze

du hast sie gefunden jetzt liegt es bei dir dich um sie zu kümmern wer weiß vielleicht schnurrt sie dafür sie kommt und sie geht wann immer sie will sie räkelt sich in deinen Laken aus weichem Flanell sie spielt mit der Beute zieht nie mit der Meute sie kuscht nicht sie zählt deine Mäuse sie mordet sie leise und gründlich nein, sie wird dir nie gehör’n doch du streichelst sie so gern das weiß sie ganz genau miau Sie krallt sich dein Kissen und thront arrogant sie frißt dir die Haare vom Kopf aber nie aus der Hand willst du sie dir greifen faucht sie rühr mich nicht an hast du absolut keine Zeit für sie schleicht sie sich an sie fällt auf die Pfoten sie spielt nicht nach Noten, sie sträubt sich du kannst sie nicht führen und auch nicht dressier’n sie spurt nicht nein, sie wird dir nie gehör’n doch du streichelst sie so gern das weiß sie ganz genau miau sie spielt mit der Beute zieht nie mit der Meute sie kuscht nicht sie zählt deine Mäuse sie mordet sie leise und gründlich nein, sie wird dir nie gehör’n doch du streichelst sie so gern das weiß sie ganz genau miau nein, sie wird dir nie gehör’n doch du streichelst sie so gern das weiß sie ganz genau miau

Словникова довідка №6

To·le·ranz die; -; nur Sg; eine Einstellung, bei der man andere Meinungen o.Д. respektiert oder duldet < Toleranz üben, zeigen>

Ver·trau·en das; -s; nur Sg; der feste Glaube daran, dass jemand zuverlässig ist, dass er einen nicht belügt

Ges·tik, Ges·tik die; -; nur Sg; Kollekt; die Bewegungen der Hände/Arme (Gesten (1)), mit denen sich jemand zusätzlich zur Sprache ausdrückt.

Текст 7 Positive Ausstrahlung durch perfekte Umgangsformen

Sinn und Wert von Umgangsformen in einem kundenorientierten Betrieb: Dort, wo Menschen ständig zusammenarbeiten und zusammenleben, sichern gegenseitige Achtung und Toleranz sowie einige bewährte Verhaltensweisenein angenehmes Klima, weil sie dem anderen angenehm sind, Vertrauen und Beziehung aufbauen und uns für die anderen attraktiv machen.

Wichtig: Rücksichtnahme, aufeinander eingehen. Es geht um harmonischen Beziehungsaufbau, gutes "Klima" schaffen. Durch die Umgangsformen wird eine positive Grundstimmung erzeugt, eine gute Atmosphäre, sie sind Ausdruck des Respekts vor dem anderen, der Wertschätzung.

Umgangsformen sind ein wesentlicher Bestandteil von Kultur, Stil und sozialer Kompetenz. Manche äußere Umgangsformen sind in verschiedenen Kulturen und Ländern zu verschiedenen Zeiten z. T. unterschiedlich, aber die Grundidee und das Wesentliche ist, dass einem durch das Erlernen und Anwenden derUmgangsformen geholfen wird, anderen etwas zu bieten (z. B. Freundlichkeit, Wertschätzung, Respekt). Die Sensibilität für die Bedürfnisse des Gegenübers wird geschult!

Geben und Nehmen: Zuerst biete ich etwas, dann erhalte ich etwas zurück (Respekt vor dem anderen, Wertschätzung etc.)."Miteinander, füreinander" schafft Beziehung, Vertrauen. Durch den rechten Umgang miteinander verbessert sich die Beziehungsqualität.

Übung: Was macht eine Person sympathisch oder unsympathisch?

Attraktiv ist ein Mensch, wenn er uns gegenüber wohlwollend, freundlich gesinnt ist und eine starke Persönlichkeit hat Wofür sind gute Umgangsformen eine wichtige Basis?

  • für kooperativen, menschlichen Stil

  • für taktvolles Verhalten

Was beinhalten gute Umgangsformen?

  • Gleichstellung von Mann und Frau

  • Achtung und Toleranz jedem Menschen gegenüber

  • Chancengleichheit

Generelles:

Niemanden erziehen, in jeder Situation den Eindruck einer Belehrung vermeiden Ausreden lassen Zwei Worte sind Bedingung: BITTE, DANKE Allgemeine zeitgemäße Benimm-Regeln: Freundlichkeit, Zuverlässigkeit, Einhalten von Vereinbarungen, Pünktlichkeit, Diskretion, Taktgefühl, Niesen, Husten, Körperhygiene, Kaugummi etc.

Körpersprache

Die Körpersprache ist die Primärsprache des Menschen und wird instinktiv verstanden. Es gibt keine gute oder schlechte Körpersprache, sie ist wertfrei, doch wenn sie etwas anderes aussagt als das gesprochene Wort, wirkt sie gegenläufig. Infos:

- Jede plötzliche Veränderung der äußeren Haltung spiegelt eine innere Veränderung wider

- Die äußere Haltung beeinflusst die innere und umgekehrt

- Der Mensch ist ein „Augentier“, mehr als 80 % der Stimuli werden über die Augen aufgenommen

- Augenkontakt ist ein wesentlicher Aspekt erfolgreicher Gesprächsführung

- Lächeln löst eine Kettenreaktion aus, denn Körpersprache und Gefühl bedingen sich wechselseitig: Lächeln 20 Sec. einhalten! Das Gefühl verändert sich

TIPPS:

- Oberstes Gebot: NATÜRLICHKEIT!

- „Festklammern“ bzw. anlehnen vermeiden

- Stehen Sie beim Gespräch Ihrem Gesprächspartner gegenüber

- Beide Füße mit sicherem Stand

- Offene Körperhaltung

- Kopf hoch, Schultern zurück

Vorsicht! Man sollte Körpersignale nicht überbewerten und die Gesprächssituation nicht nur auf diese Signale aufbauen! Verlassen Sie sich also bitte auf Ihren Instinkt und beachten Sie gemeinsam Haltung, Mimik, Gestik, Abstand (Zone), Tonfall. Beachten Sie kulturelle Unterschiede!

Grundregeln der Gestik:

- Je stärker Gefühle angesprochen werden, desto stärker sind die Gesten

- Vorsicht: Keine übertriebenen Gesten – Windmühleneffekt!

- Ihre Hände sind Sprechwerkzeuge, daher freilassen!

Positive Gestik: Die Hände bewegen sich von der Gürtellinie (neutrale Zone) aufwärts, das Gesagte wird positiv unterstrichen Negative Gestik: Die Hände bleiben unterhalb der neutralen Zone Wirkt nicht überzeugend, erweckt kein Interesse beim Gesprächspartner Vorsicht: Keine Barrieren „bauen“

Blickkontakt, Mimik:

- Immer Blickkontakt herstellen, jedoch Gegenüber nicht damit „fesseln“. Durch guten Blickkontakt erhöht sich die Wirksamkeit des Gespräches um 40 %!

- Nur der, der angesehen wird, fühlt sich angesprochen!

- Ein freundlicher und entspannter Gesichtsausdruck vermittelt: „Ich mag Dich, Du bist mir wichtig!

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln!