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Tierzucht Broschuere.doc
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Wortschatz

Ausschlachtung f; den Ausschlag geben; Endgewicht n; Ermittlung f; Futteraufnahmefähigkeit f; Futterkonversion f; geräumig; Mastprüfungsanstalt f; Respirationsapparat m; Rumpf m; Schlachtkörper m; Verabreichung f; verlangen.

ÜBUNGEN ZUM TEXT

1. Übersetzen Sie die fettgedruckten Sätze ins Russische (schriftlich).

2. Beantworten Sie die Fragen:

1. Welche Rolle spielt die Futterverwertung für den wirtschaftlichen Erfolg?

2. Was ist dabei zu berücksichtigen?

3. Wie korreliert das Lebendgewicht mit dem Futterverwertungsvermögen eines Tieres?

4. Und Flankentiefe bzw. Brustmasse mit dem Futterverwertungsvermögen eines Tieres?

5. Welche Methoden halten Wissenschaftler für die besten?

3. Erklären Sie die Begriffe:

a) Endgewicht n

c) Futterdankbarkeit f

b) Futteraufnahmefähigkeit f

d) Mastprüfungsanstalt f

4. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche (schriftlich).

1. Решающее значение для хозяйственного/экономического успеха имеет способность животных усваивать корм.

2. Равный конечный вес является основой для сравнения различных животных одного вида.

3. Конверсия корма – показатель хорошего усвоения корма.

4. Обычно животные с более крупным/вместительным туловищем являются лучшими потребителями корма, чем животные с менее крупным/вместительным туловищем.

5. На станциях по оценке мясной продуктивности исследуют состав туши.

6. Только дача различных видов кормов может обеспечить животному качественное питание.

5. Schreiben Sie den Plan dieses Textes mit Stichwörtern auf und geben Sie den Inhalt des Textes anhand dieses Planes wieder.

6*. Erfüllen Sie folgende Aufgaben in den Kleingruppen oder in der ganzen Gruppe.

1. Charakterisieren Sie den Parameter „Futterverwertung“ hinsichtlich seiner Bestandteile/Bausteine. Welche äußere Merkmale des Tieres kennzeichnen und/oder bedingen gute Futterverwertung?

LEKTION 9

ZUCHTWAHL NACH VORFAHREN UND NACHKOMMEN

Text

Sowohl bei Jungtieren, die selbst noch keine Eigenleistung aufweisen können bzw. bei denen verschiedene züchterisch wichtige Merkmale noch nicht deutlich genug ausgeprägt sind, als auch bei Vatertieren, die die verschiedenen Nutzleistungen zwar vererben, aber selbst nicht zeigen (Milch, Eier u.a.), müssen die Leistungen der Vorfahren und bei den Vatertieren auch die Leistungen der Nachkommen für die Bestimmung bzw. Schätzung des Erbwertes der betreffenden Tiere und damit für die sinnvolle Durchführung der Zuchtwahl herangezogen werden.

Dabei gilt grundsätzlich, dass die absoluten Leistungen der Einzeltiere nicht ohne weiteres vergleichbar und verwertbar sind, da sie von den verschiedenartigsten Umweltbedingungen mehr oder weniger beeinflusst sind. Eine der wichtigsten, aber auch schwierigsten Aufgaben wissenschaftlich-züchterischer Forschung ist es, diese Einflüsse der Umwelt auf die genetisch bedingten Leistungen so weit wie möglich auszuschalten.

Für die Beurteilung des Zuchtwertes eines Tieres hat die Kenntnis seiner Vorfahren schon in ältesten Zeiten in der Tierzucht eine wichtige Rolle gespielt. Die Abstammung eines Tieres aus einer bestimmten Rasse bzw. von ganz bestimmten Vorfahren, die seit längerer Zeit in einer bestimmten Richtung gezüchtet wurden und einen bestimmten Typ verkörpern, gibt bereits eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass auch das betreffende Tier sich im allgemeinen in der gewünschten Richtung entwickeln wird. Maßgebend für die Herkunft eines Zuchttieres ist heute der Abstammungsnachweis, der von den Herdbuchstellen ausgestellt und beglaubigt wird und in Form einer Ahnentafel angefertigt ist.

Die Zuchtwahl nach Nachkommen spielt besonders bei der Schätzung des Zuchtwertes oder Erbwertes eines Vatertieres eine bedeutende Rolle, weil das männliche Zuchttier eine zahlenmäßig viel größere Nachzucht aufzuweisen hat als das weibliche Tier. Dazu kommt, dass die wichtigsten wirtschaftlichen Leistungen, z.B. Milch, Eier u.a., beim männlichen Tier nicht in Erscheinung treten. Es wurden deshalb im Laufe der vergangenen Jahrzehnte in der Tierzucht verschiedene Methoden zur Anwendung gebracht, um den Zuchtwert der Vatertiere auf Grund der Leistung ihrer Nachkommen zu ermitteln.

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