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немецкая грамматика 2 курс.doc
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Thema 6. Der Konjunktiv Kontrollfragen

1. Was bezeichnet der Konjunktiv?

2. Das Präsens Konjunktiv

3. Das Präteritum Konjunktiv.

4. Das Perfekt Konjunktiv.

5. Das Plusquamperfekt Konjunktiv.

6. Das Futur I bzw. II Konjunktiv.

7. Der Konditionalis I bzw. II.

8. Der Gebrauch der präsentischen Zeitformen des Konjunktivs (der Konjunktiv I).

9. Der Gebrauch der präteritalen Zeitformen des Konjunktivs (der Konjunktiv II).

Praktische Aufgaben

I. 1. Übungen 1-14, 19-24, 27-30, 37-53, 61-65, 73-74 aus dem Lehrbuch von О.М. Галай «Практическая грамматика немецкого языка». S. 222-243

2. Übungen 7-16 aus dem Arbeitsbuch EM NEU. Brückenkurs. Deutsch als Fremdsprache. S. 11-14

3. Übungen 12-13; 22-24; 16-17 aus dem Arbeitsbuch EM NEU. Hauptkurs. Deutsch als Fremdsprache. S. 95; 99-100; 110-111

II. 1. Verwandeln Sie die direkte Rede in die indirekte. Beachten Sie den Gebrauch des Konjunktivs und der Personalpronomen:

Er sagte zu mir: 1. Ich bin mit der Arbeit fertig. 2. Ich lese zurzeit den Roman von Hesse. 3. Ich kenne diesen Menschen nicht. 4. Ich kann morgen bei dir vorbeikommen.

Sie versprechen uns: 1. Wir kehren bald zurück. 2. Wir werden an Sie denken. 3. Diesen Tag werden wir nie vergessen. 4. Wir werden Sie zu uns einladen.

Helene erzählte: 1. Wir haben zwei glückliche Wochen in Spanien verbracht. 2. Wir haben viel Interessantes gesehen. 3. Wir besuchten Museen und Bildergalerien. 4. Wir lernten interessante Menschen kennen. 5. Zurück flogen wir mit einer Boeing.

2. Geben Sie Herrn Hasses Worte von sich aus wieder (mit der Konjunktion und konjunktionslos):

1. „Nachts finde ich keinen Schlaf mehr.“ 2. „Ich habe ständig Angst, meinen Posten zu verlieren.“ 3. „Fast täglich wird bei uns im Büro jemand entlassen.“ 4. „Ich mache täglich Überstunden, um nicht entlassen zu werden.“ 5. „Ich komme erst spätabends nach Hause zurück.“ 6. „Ich bin dann hundemüde und zu nichts mehr fähig.“ 7. „Auch sonntags muss ich zuweilen arbeiten.“ 8. „Ich kann fast nie mit meiner Frau abends ausgehen.“ 9. „Ich esse abends nicht mehr richtig.“

3. Geben Sie Frau Hasses Worte von sich aus wieder:

1. „Ich will noch etwas von meinem Leben haben.“ 2. „Ich komme auf keinen Fall zurück.“ 3. „Es ist jemand da, der mich besser versteht.“ 4. „Es hat keinen Zweck, dass du irgendetwas unternimmst.“ 5. „Das ist wohl auch für dich das Beste.“ 6. „Du brauchst dann keine Angst zu haben, ob dein Gehalt reicht oder nicht.“

4. Geben Sie Herrn Hasses Gedanken von sich aus wieder: a) verwenden Sie dabei das Futurum des Konjunktivs; b) verwenden Sie dabei den Konditionalis I:

1. Alles wird sich schon einrichten lassen. 2. Solch einen bewährten Angestellten wird man keinesfalls entlassen. 3. Vielleicht werde ich sogar befördert werden. 4. Dann wird der ewige Streit mit der Frau wegen des Geldes endlich aufhören. 5. Die Frau wird sich bestimmt versöhnen lassen. 6. Wir werden sogar ein paar Wochen Urlaub nehmen. 7. Und es wird dann keinen glücklicheren Mann geben als mich. 8. Alles wird sich zum Guten wenden. 9. Die Frau wird sich versöhnen lassen.

5. Gebrauchen Sie die indirekte Frage:

Der Fremde fragte den Bahnbeamten: 1. „Wann fährt der nächste Schnellzug nach Leipzig?“ 2. „Wo kauft man die Fahrkarten? Muss man sie hier lösen oder kann man die Karten auch im Zuge erhalten?“ 3. „Von welchem Bahnsteig geht der Zug ab? Ist er schon sehr besetzt?“ 4. „Kann man den Speisewagen benutzen, auch wenn man zweiter Klasse fährt?“ 5. „Wo kann man einen Platz im Voraus belegen? Warum hat dieser Zug keine Schlafwagen? Muss man umsteigen?“ 6. „Und wenn auf einem Bahnhof längerer Aufenthalt ist, kann man die Fahrt unterbrechen?“ 7. „Gibt es in Leipzig eine Auskunftsstelle, die weiß, wo man ein gutes Zimmer findet?“ 8. „Darf ich Ihnen für Ihre Freundlichkeit eine Zigarre anbieten?“

6. Wie sehen indirekte Bitten/Befehle aus?

Sie bat ihn: 1. Es ist kälter geworden. Hole mir bitte den Anorak! 2. Kaufe mir diese Kassette! 3. Erkläre mir bitte diese Theorie. 4. Hole mich am Freitag vom Flughafen ab. 5. Versprich mir, dass du mich öfter anrufen wirst.

Der Chef sagte seiner Sekretärin: 1. Verbinden Sie mich mit Herrn Wenzel! 2. Besorgen Sie eine Flugkarte nach München! 3. Reservieren Sie für mich ein Einzelzimmer im Hotel! 4. Erinnern Sie Herrn Wulf an unser Treffen! 5. Bestellen Sie für mich Visitenkarten in der Druckerei!

7. Verwenden Sie die indirekte Aufforderung:

1. Der Lehrer sagte zu dem Schüler: „Gehen Sie an die Tafel und schreiben Sie die Übersetzung!“ 2. Der Schaffner sagte zu einem Passagier: „Zeigen Sie Ihre Monatskarte!“ 3. Sie bat ihre Freundin: „Bitte, schicke meinen Eltern das Telegramm!“ 4. Der Gastarbeiter sagte: „Bitte, geben Sie mir Ihre Adresse!“ 5. Die Mutter bat mich: „Schreib mir aus dem Ferienlager!“ 6. Die Sekretärin sagte zum Direktor: „Unterschreiben Sie noch einen Brief!“ 7. Der Vater sagte zu dem Sohn: „Schalte den Fernseher aus!“ 8. Die Mutter sagte zu mir: „Komm nicht zu spät zum Mittagessen!“