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Themenkomplex Wald.doc
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  1. Korrigieren Sie „Druckfehler“.

  • An diesen Gesundheitszustand können wir nicht vorbei.

  • Diese Studie kommt für Schluss, dass jede vierte Art aussterben kann.

  • Man muss von einer globalen Erwärmung rechnen.

  • Eine Million Arten sind vor Aussterben bedroht.

  • Viele Arten können den Klimawandel nicht folgen.

  • Viele Naturparke wurden vom Artenaussterben eingerichtet.

  • Das gilt auch dem „Nationalpark Eifel“.

  • Es geht von dem Gesamtbiotop.

9. Wählen Sie passende Wörter zu den folgenden Definitionen.

  • sehr streng, unerbittlich, hart, rücksichtslos.

  • immer grüner Wald in feuchten Gebieten

der Tropen, der Subtropen, sehr artenreich.

  • Abtragung, die abgetragene Tätigkeit des

Eises, des Meeres, des Windes

  • die Zerstörung der Natur durch Siedlungen

  • Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland

  • Humusreiche oberste Bodenschicht

  • die Erosion

  • die Zersiedelung

  • ARD

  • rigoros

  • der Regenwald

  • die Muttererde

10. Mit welchen Substantiven lassen sich folgende Verben verbinden?

  • schwanken

  • formen

  • zerstören

  • produzieren

  • ergreifen

  • rechnen mit

  • schützen

  • belegen

  • die Wüste

  • die These

  • der Erwärmung

  • das Klima

  • die Landschaft

  • Treibhausgase

  • den Regenwald

  • die Prognosen

11. Nennen Sie weitere Assotiationen zum Begriff „Artenaussterben“: bedroht sein vor D, der Artenschützer, der Artenschutzexperte, ausrotten, ......

12. Schreiben Sie selbst Assotiationen zu folgenden Begriffen.

  • Der Regenwald

  • Der Klimaschutz

  • Die Kulturgeschichte

13. Wählen Sie zu den folgenden Schlüsselwörtern passende Sätze aus dem Text.

urbar machen, ansteigen, sich erhöhen, schwanken, formen, die Wanderung der Kontinente, den Regenwald zerstören, Treibhausgase produzieren, fruchtbare Muttererde, rigorose Maßnahmen.

14. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes.

15. Stellen Sie die Gliederung zum Text zusammen. Wählen Sie zu jedem Punkt Schlüsselwörter.

16. Kommentieren Sie die folgenden Gedanken aus dem Text.

  • 10 Milliarden Menschen: unfefähr zehnmal mehr, als es sein dürfen.

  • Nicht alle Länder können in den Genuss des Wohlstandes der Industrieländer kommen.

  • Der Mensch formte die Landschaft und sie formte ihn .

  • Erst stirbt der Wald und dann der Mensch.

  • Der Klimawandel ist die größte Voraussetzung für eine effektive Waldwende.

17. Erzählen Sie den Text kurz nach.

18. Referieren Sie den Text.

19. Stellen Sie den Fragenbogen zum Problem „Der Planet ist krank“. Interviewen Sie Ihre Kommilitonen.

***

Lesen Sie das Interview mit Laura.

Botschafter für unsere Umwelt Eine Chance für die Kids

!

Tanzen, Volleyball,Joggen und Lesen: das sind Lauras Hobbys, für die siesich Zeit nimmt – neben der Arbeit für Greenpeace.

Laura, du bist in einem Greenteam aktiv. Wie kann man sich das vorstellen?

Als ich zwölf Jahre alt war, gab es das Tankerunglück vor den Galapagos-Inseln. Das hat mich so aufgeregt, dass ich unbedingt etwas machen wollte, um meinen Protest auszudrücken. Gemeinsam mit meiner Klasse und einigen Freunden haben wir dann über 700 Unterschriften gegen die Verschmutzung der Meere gesammelt. Danach habe ich bei Greenpeace ein Greenteam gegründet, um mich weiter für die Umwelt zu engagieren. Die Anzahl der Greenteam- Mitglieder und die Themen haben sich dann im Laufe der letzten drei Jahre immer wieder geändert. Zur Zeit arbeiten wir mit drei bis sechs Jugendlichen zwischen 15 und 16 Jahren am Thema Wald.

Welche Aktionen habt ihr schon für den Schutz der letzten Urwälder gemacht?

Wir haben auf einem Greenteam- Camp ein riesiges Banner gemalt. Darauf sind sieben Urwaldtiere abgebildet, die symbolisch für die letzten großen Urwaldregionen der Erde stehen. Das sind ein Huemul- Hirsch aus den Anden, ein Orang-Utan aus den Regenwäldern Südostasiens, ein nordamerikanischer Wolf, ein europäischer Braunbär, ein sibirischer Tiger, ein Jaguar aus dem Amazonas und ein afrikanischer Waldelefant. In der Mitte steht „Kids for Forests“, quasi als Vertreter dieser aussterbenden Arten. Vor kurzem haben wir in der Würzburger Innenstadt einen Informationsstand zur Lage der Urwälder und Meere gemacht. Dabei kamen wieder über 700 Unterschriften zusammen, mit denen wir dann zu den Copy- Shops1 gegangen sind, um für den ausschließlichen Einsatz von Recyclingpapier zu werben. Es ist unglaublich, dass Jahrtausende alte Urwaldriesen z. B. einfach zu Klopapier und billigem Baumarktholz verarbeitet werden!

Was haben die „Kids for Forests“ in Malaysia gemacht?

Die „Kids for Forests“ wurden in Malaysia von Kindern aus 14 Ländern vertreten. Sie kamen zum Beispiel aus Kamerun, Russland, Thailand und aus vielen europäischen Ländern. Wir haben im Konferenzgebäude eine Schatzinsel aufgebaut, auf der wir die politischen Delegierten über unsere Forderungen informiert haben. Wenn die Politiker sehen, dass sich so viele Kinder und Jugendliche aus so vielen Ländern auf den Weg gemacht haben, um Hand in Hand für die Urwälder und Meere gerade zu stehen, so hoffe ich, dass sie dann auch etwas für unsere Zukunft tun. Schließlich verwalten sie ja unser ökologisches Erbe.

Warst du aufgeregt? Immerhin warst du bei einer UN-Konferenz!

Also, erst einmal denke ich, dass Malaysia für die „Kids for Forests“ eine super Chance war: Wir waren direkt dabei, als Entscheidungen getroffen wurden. Klar, ich war auch aufgeregt, Malaysia ist ja ganz schön weit weg. Aber die Freude darauf, etwas für die Urwälder und Meere zu tun, überwog.

10 JUMA 3/2004

1. Dieses Interview enthält viele wichtige Formen dialogischer Äußerung. Antworten Sie auf die Fragen und finden Sie im Text die Beispiele für: a) Argument, b) Sachaussage, c) W -Frage, d) emotionale Aussage, Ausruf, e) Meinungsaussage, f) Entscheidungsfrage.

  1. Wodurch kommt der Informationswunsch in bestimmte Richtung und die Antwort gezielte Information liefert?

  2. Wodurch bekommt man Information über Gefühle und Bedürfnisse des Sprechers?

  3. Welche dialogische Form beabsichtigt einen begrenzten Informationswunsch und eine eingeengte Antwortmöglichkeit?

  4. Wie bekommt man nachprüfbare Information über Gegenstände, Sachverhalte, Vorgänge, Personen?

  5. Wie teilt Laura ihre Meinung zum Thema mit?

  6. Wie kommt die Behauptung des Sprechers , die rational und nachprüfbar begründet ist, zum Ausdruck?

2. Bestimmen Sie: Argument, Meinungsaussage oder Sachaussage?

  1. Das hat mich so aufgeregt, dass ich unbedingt etwas machen wollte, um den Protest austudrücken.

  2. Gemeinsam mit meiner Klasse und einigen Freunden haben wir dann über 700 Unterschriften gegen die Verschmutzung der Meere gesammelt.

  3. Zur Zeit arbeiten wir mit drei bis sechs Jugendlichen zwischen 15 und 16 Jahren am Thema Wald.

  4. Es ist unglaublich, dass Jahrtausende alte Urwaldriesen z. B. einfach zu Klopapier und billigem Baumarktholz verarbeitet werden!

  5. Wenn die Politiker sehen,dass sich so viele Kinder und Jugendliche aus so vielen Ländern auf den Weg gemacht haben, um Hand in Hand für Urwälder und Meere zu stehen, so hoffe ich, dass sie dann auch etwas für unsere Zukunft tun.

  6. Schließlich verwalten sie ja unser ökologisches Erbe.

  7. Das sind ein Huemul -Hirsch aus den Anden, Ein Orang- Utan aus den Regenwäldern Südostasieens.

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