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Übungen zur aneignung der neuen vokabeln

l. Stimmen Sie dem Gesagten zu.

Muster: Stimmt es, daß du die ganze Arbeit in zwei Tagen tun kannst? — Ja (sicher/genau). Ich tue diese Arbeit in zwei Tagen.

Stimmt es/ist es wahr, daß...

l. ... du für ihn so viel getan hast? 2. ...Andreas versuchte, die ganze Arbeit allein zu tun? 3. ...dieses Buch etwas mit deinem wissenschaftlichen The­ma zu tun hat? 4. ...seine Exmatrikulation etwas mit seinem Fehlverhalten zu tun hat?

*2. Äußern Sie Ihre Vermutung.

Muster: Wann können wir am Referat weiter arbeiten? (die Arbeit; in zwei Tagen) — Vielleicht (ich glaube/hoffentlich/ich denke) können wir die Arbeit am Referat in zwei Tagen fortsetzen.

Wann...

l. ...kannst du das Studium an der Universität weiter machen? (nach den Ferien) 2. ...können wir unsere Diskussion über Studentenprobleme weiter führen? (im nächsten Seminar) 3. ...können wir weiter nach Berlin fahren? (die Fahrt; in einer Woche) 4. ...können wir den Berg besteigen? (das Besteigen des Berges; nach der kurzen Erholung) 5. ...können wir die Arbeit weiter schreiben? (am Nachmittag) 6. ...können wir unser Gespräch weiter rühren? (nach dem Mittagessen)

3. Geben Sie die benötigte Auskunft.

Muster: Man möchte erfahren, wer sich am Bau des Stadions beteiligte? — Die Studenten der Hochschule für Körperkultur und Sport nahmen am Bau des Stadions teil.

Man möchte еrfahren/wissen/'die Auskunft bekommen, wer sich...

1. ...an der Kundgebung beteiligte? (die Einwohner unseres Stadtbezirkes) 2. ...an der Konferenz über die Probleme der Studenten beteiligt? (die Stu­denten der philosophischen Fakultät der Universität) 3. ...an diesem Wett­spiel beteiligt? (alle Jugendlichen) 4. ...an der Errichtung dieser Autobahn beteiligt? (die Gastarbeiter) 5. ...an der Vorbereitung dieser Veranstaltung beteiligte? (die Mitarbeiter unserer Abteilung)

*4. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner, was die betreffende Person veran­laßt hat, so zu handeln.

Muster: Student N. erschien nicht zum Unterricht. — Was hat ihn bewo­gen. nicht zum Unterricht zu erscheinen?

l. Peter hat das Studim an der Universität abgebrochen. 2. Unerwartet sprach Sigfried auf der Gruppenversammlung über den Stand der Diszip­lin. 3. Nach dem Dienst in der Armee fuhr er nach Sibirien. 4. Nach dem Unterricht ging er in die Ausstellung.

5. Bewegt oder bewogen?

l. Die Teilnahme am Festival hat mich sehr stark ... . 2. Er interessiert sich für das Problem der Vorschulerziehung. Das hat ihn ..., auf der Konferenz zu diesem Thema zu sprechen. 3. Mein Bruder ist einer der Mitarbeiter un­serer Firma. Sein Beispiel hat mich ..., nach der Beendigung der Hochschule bei dieser Firma zu arbeiten. 4. Vor kurzem habe ich mir den neuen Dokumentarfilm über die studierende Jugend in den europäischen Ländern angesehen. Viele Probleme der studierenden Jugend, die im Film dargestellt wurden, haben mich tief....

*6. Zeigen Sie Ihr Interesse für das Gesagte.

Muster: Der Sportler N. begann nach einer schweren Krankheit wieder zu trainieren. (viel) — Kann er dabei in Wettkämpfen viel leisten?

l. Der junge Wissenschaftler K. hat die Arbeit an diesem umfangreichen Thema begonnen. (etwas Großes) 2. Unser Studienfreund L. hat wieder die Arbeit an dem neuen Gerät aufgenommen. (etwas Außerordentliches) 3. Mein wissenschaftlicher Betreuer hat begonnen, das Thema „Psycholo­gische Probleme der Jugend" zu bearbeiten. (etwas Interessantes auf die­sem Spezialgebiet) 4. Kollege M. hat eine Tätigkeit auf einem interessan­ten und wichtigen Gebiet aufgenommen. (etwas Erstaunliches) 5. Mein Bruder begann, im Computerclub unserer Hochschule mitzuarbeiten. (et­was Interessantes)

7. Widersprechen Sie Ihrem Gesprächspartner.

Muster: Mir scheint, der Künstler P. hat in den letzten Jahren die Land­schaftsmalerei vernachlässigt. (viel in der Graphik) — Aber er hat doch viel in der Graphik geleistet.

Mir scheint, ...

l. ...unser Studienfreund L. hat in den letzten Monaten den Sport vernach­lässigt. (Wichtiges in seiner wissenschaftlichen Arbeit) 2. ...du hast in letzter Zeit dein Studium vernachlässigt. (sehr viel im persönlichen Leben) 3. ...dein wissenschaftlicher Betreuer hat dich etwas vernachlässigt. (viel mit seinen Aspiranten) 4. ...deine Tochter hat in letzter Zeit ihr Sprachstu­dium vernachlässigt. (sehr viel in ihrer Diplomarbeit) 5. ...du hast dein Musikstudium vernachlässigt. (viel im Sport)

8. Beantworten Sie die Fragen, bewerten Sie darin die Leistungen der be­treffenden Personen.

Muster: Hat Professor B. etwas Bedeutendes geleistet? (sein letztes Buch über..., glänzend) — Aber sicher/gewiß! Sein letztes Buch über die psy­chologischen Besonderheiten der Jugend ist glänzend ausgefallen.

Hat...

1. ...die Studentin K. in ihrer wissenschaftlichen Arbeit etwas Beachtens­wertes geleistet? (ihr Vortrag über die künstlerische Erziehung der Kinder; recht gut) 2. ...dein ehemaliger Studienfreund N. während seines Studiums etwas Interessantes geleistet? (seine Diplomarbeit; gar nicht schlecht) 3. ...der Komponist M. mit seinem letzten Musikalbum etwas Bedeutendes geleistet? (die Darstellung der Natur; überraschend gut) 4. ...der Student W. mit seinem wissenschaftlichen Referat etwas Wichtiges geleistet? (die Analyse der Probleme der heutigen Sprachentwicklung; ganz zufrieden­stellend) 5. ...die Studentin N. während Ihres Praktikums etwas geleistet? (ihr Referat über die Ausbildung in der Schule; ganz gut)

*9. Zeigen Sie Ihre Besorgnis um das Gesagte.

Muster: Seit gestern hat sich das Wetter verändert. Es regnet sehr stark. (der Wettkampf im Skilauf) — Hoffentlich fällt der Wettkampf im Skilauf nicht aus.

1. Mein Betreuer war gestern krank. (die Besprechung der Diplomarbeit) 2. Der Professor K. sah gestern krank aus. (seine Vorlesung) 3. Unser Fremdenführer ist nicht gekommen. (die Fahrt nach Dresden) 4. Die Studenten sind mit einigen Nummern des Programms nicht fertig. (das heutige Konzert) 5. Eines der drei Referate ist schlecht vorbereitet. (das Seminar)

10. Bestätigen Sie die Vermutung Ihres Gesprächspartners.

Muster: Ich denke, daß du in deinem Referat vor allem über die Amerika-nismen im gegenwärtigen Deutsch schreiben sollst. — Ja, sicher (ge­wiß/eben/selbstverständlich). Im Mittelpunkt meines Referats steht die Analyse der Amerikanismen im gegenwärtigen Deutsch in letzten zehn Jahren.

I. Ich glaube, daß das Auftreten von N. das Interessanteste im Programm des Konzerts ist. 2. Meiner Meinung nach, stehen im Zentrum jeder Ge­sellschaft intellektuelle Menschen. 3. Ich meine, daß im Moment die wich­tigste Aufgabe in der Außenpolitik unseres Staates die Entwicklung der Zusammenarbeit mit anderen Staaten ist. 4. Meiner Ansicht nach, steht im Zentrum unseres heutigen Musikabends das deutsche Volkslied. 5. Soviel ich weiß, wird heute unser Betreuer vorrangig über die internationalen Beziehungen unseres Landes sprechen.

11. Äußern Sie Ihre Vermutung.

Muster: Warum war N. gestern bei ihm nicht zu Gast? (die Prüfung in der Geschichte der Heimat) — Ich denke, er bereitete sich auf die heutige Prüfung im Fach „Geschichte der Heimat” vor.

Warum...

l. ...kaufte dein Bruder gestern Sportschuhe und einen Rucksack? (Ausflug ins Gebirge) 2. ...arbeitete gestern Student P. so lange in der Bibliothek? (Vortrag auf der Konferenz) 3. ...verbringt deine Schwester so viel Zeit im Sportklub (bevorstehende Wettkämpfe in Tennis) 4. ...ging Peter nicht mit uns ins Disko? (Seminar in Psychologie) 5. ...liest Egon in der letzten Zeit Bücher über die BRD? (touristische Reise in die BRD)

*12. Antworten Sie bestätigend auf die Fragen Ihres Gesprächspartners und sagen Sie, wovon Ihr Handeln abhängt.

Muster: Willst du morgen Ski laufen? (das Wetter) — Ja, mit Vergnügen (sicher/natürlich/eben/selbstverständlich). Aber das hängt vom Wetter ab.

Willst du...

1. ...deinen Urlaub am Schwarzen Meer verbringen? (die Urlaubszeit) 2. ...in der Philosophieprüfung eine Fünf bekommen? (meine Vorberei­tung) 3. ...im Sommer als Dolmetscher arbeiten? (meine Gesundheit) 4. ...für deinen Urlaub ein Motorrad kaufen? (das ersparte Geld) 5. ...auf der wissenschaftlichen Konferenz ein Referat halten? (die vorgeschlagenen Themen) 6. ...heute ins Theater gehen? (das Theaterstück) 7. ...heute abend an der Veranstaltung unseres Singeclubs teilnehmen? (meine freie Zeit)

13. Stimmen Sie Ihrem Gesprächspartner zu und ergänzen Sie seine Äuße­rung.

Muster: Er hat die Prüfungsfragen ausgezeichnet beantwortet. (dieses Fach) — Gewiß (selbstverständlich/natürlich/es versteht sich von selbst) er interessiert sich sehr für dieses Fach.

l. Er sammelt CD-platten mit klassischer Musik. (klassische Musik) 2. Er hielt ein sehr gutes Referat über den heutigen deutschen Jugendjargon. (dieses Thema) 3. Er schreibt seine Diplomarbeit zum Thema „Psycholo­gische Erziehung der Teenagers" (das Problem der psychologischen Er­ziehung der Teenagers) 4. Er will an der Sektion für Philosophie studieren. (die Philosophie) 5. Er nimmt an der Arbeit des Singeclubs teil. (die Mu­sik)

*14. Drücken Sie diese Gedanken anders aus.

l. Wissenschaftler K. hat sehr viel auf seinem Fachgebiet getan. 2. Alle Studenten unserer Gruppe nahmen an der Konferenz teil. 3. Nach einer kurzen Pause setzten wir unser wissenschaftliches Symposium fort. 4. Alle fortschrittlichen Kräfte leisten sehr viel für die Erhaltung der Ökologie. 5. Was verstehen Sie unter dem Begriff „Jugendobjekt”? 6. Das Beispiel seines Vaters hat ihn bewogen, sich aktiv mit der wissenschaftlichen Arbeit zu beschäftigen. 7. Der Student N. erhält aufgrund seiner guten Studienleistungen ein Leistungsstipendium. 8. Das Schicksal von Edith Piaf bewegte mich am stärksten. 9. Es gelingt ihm sehr gut, die gute Stim­mung zu erhalten. 10. Was meinst du zu seinen wissenschaftlichen Ar­beitsleistungen? 11. Im Zentrum der Diskussion steht heute die ökologi­sche Situation in Rußland. 12. Wegen der Erkrankung des Seminarleiters fand das Seminar nicht statt.

15. Wenden Sie sich erneut dem Text A zu und antworten Sie auf die Fragen.

1. Wann ist die Waldorfschule entstanden?

2. Was ist die Hauptaufgabe der Waldorfschule?

3. Wessen Konzept wurde in der ersten Waldorfschule verwirklicht?

4. Wer wird in die Waldorfschule aufgenommen?

5. Was unterscheidet die Waldorfschule von einer Staatsschule?

6. Ist es eine Schule mit Abitur?

7. Gibt es Waldorfschulen nur in Deutschland?

16. Stellen Sie sich vor, daß Sie einen Schüler aus der Waldorfschule in­terviewen. Welche Fragen würden Sie an diesen Schüler stellen, um etwas über die Waldorfschule zu erfahren?

17. Diskutieren wir folgende Fragen.

1. Warum heißt die Waldorfschule eine „freie Schule"?

2. Würden Sie als Kind auf die Waldorfschule gehen oder würden Sie Ihr Kind auf die Waldorfschule

schicken?

18. Nehmen Sie zu den folgenden Fragen Stellung.

1. Kann man die Waldorfschule als Alternative zu allgerneinbildenden Schulen betrachten? Hat sie Vorzüge

gegenüber staatlichen Schulen?

2. Die freie Waldorfschule ist für jedes Kind bestimmt. Und auf welche Schule können hochbegabte Kinder

gehen? Gibt es solche Schulen in Rußland?

19. Übernehmen Sie die Rolle eines Lehrers, der einem neuangekommenen Schüler die Schule erklärt.

20. Lesen Sie folgende Witze und erzählen Sie sie einander.

Gefährlich

Der Chemieprofessor sagt zu den Studenten: „Sollte bei diesem Experi­ment etwas schiefgehen, können wir und das ganze Labor in die Luft fliegen. Treten Sie bitte naher heran, meine Herren, damit Sie die Geräte bese­hen und das Experiment besser beobachten können!”

Auch eine Vorbereitung

Ein Student telegrafiert seinem Bruder: „Ich bin bei der Prüfung durchge­fallen. Bereite den Vater vor!” Der Bruder telegrafiert zurück: „Ich habe den Vater vorbereitet. Bereite du dich vor!”

21. Stellen Sie sich vor: Ein Schüler aus der Waldorfsehule schreibt einen Brief an seine Freundin und berichtet von der Waldorfsehule.

22. Stellen Sie sich vor: Ein Student aus Rußland führt ein Gespräch mit einem Jugendlichen aus Deutschland. Welche Probleme könnten die bei­den besprechen?

23. Es gibt in Rußland verschiedene Jugendclubs nach Interessen. Haben Sie etwas über die Jugendclubs in anderen Ländern gehört, was könnten Sie darüber erzählen?

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