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basic_german.doc
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04.11.2018
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13. Закончите предложение, обратите внимание на употребление инфинитива.

a)

1. Hilfst du mir ... (Aufgabe lösen, aufräumen, ein Geschenk kaufen, den Tisch decken)? 2. Du musst doch endlich ... (den Eltern helfen, fleissig arbeiten, pünktlich kommen). 3. Ich lerne jetzt ... (Kuchen backen, stricken, Schach spielen, Gitarre spielen). 4. Sie hört die Kinder ... (singen, kommen, rufen). 5. Gehen wir heute abend ... (tanzen, essen, schwimmen).

b)

1. Es beginnt ... (regnen, schneien, frieren). 2. Ich bitte dich, ... (morgen Geld mitbriňgen, mich vom Bahnhof abholen, heute in die Disco mitkommen). 3. Es ist (un)möglich, ... (ein teueres Auto kaufen, umsteigen, den ganzen Nachmittag fernsehen).

KA 14. Составьте предложения с инфинитивом:

Muster: Wir versprechen, alles zu lernen.

1) wir

2) er

3) ich

4) ihr

5) sie

6) du

versuchen

beginnen

vergessen

hoffen

bitten

beschließen

den Text ohne Wörterbuch lesen

die Wohnung in Ordnung bringen

pünktlich kommen

die neue Ausstellung besuchen

an der Arbeit teilnehmen

nach Wien fahren

6.2. Hochschulsystem

15. Предположите, какие вопросы мог бы задать журналист молодым людям в возрасте 20–25 лет в интервью на тему «Welche Ausbildung haben Sie?» Сформулируйте примерные варианты вопросов (3–5).

1) _________________________________________________________

2) _________________________________________________________

3) _________________________________________________________

4) _________________________________________________________

5) _________________________________________________________

16. Прочитайте интервью, сравните свои предположения с вопросами в тексте. Отметьте маркером страноведческую информацию, нети­пичную для реалий нашей страны. Ein Interview

Journalist: Entschuldigen Sie, darf ich Sie etwas fragen? Ich bin aus Pakistan und arbeite als Journalist.

Angelika: Was möchten Sie denn wissen?

Journalist: Ich interessiere mich für die Schulausbildung in der Bundesrepublik Deutschland. Welche Ausbildung haben Sie? Können Sie mir darüber etwas erzählen?

Angelika: Ja, gern. Ich war zuerst vier Jahre in der Grundschule. Dann wollten meine Eltern mich aufs Gymnasium schicken. Ich musste eine Prüfung machen, und die habe ich bestanden. Auf dem Gymnasium hatten wir die Fächer Deutsch, Mathematik, Physik und Englisch. Das waren Hauptfächer. Wir hatten auch noch einige Nebenfächer. 2002 machte ich das Abitur und begann mein Studium. Ich studierte Chemie – zehn Semester, d.h. fünf Jahre. Jetzt arbeite ich in einem Institut für Lebensmittel-Chemie und verdiene dort 1500 Euro pro Monat.

Journalist: Und wie war das bei Ihnen?

Helmut: Tja, bei mir lief das anders. Nach der Hauptschule musste ich von unten anfangen. Zuerst die Lehre. Ich bekam damals noch wenig Geld, 80 Euro am Anfang. Dann machte ich die Gesellenprüfung und später die Meisterprüfung. So arbeite ich mich langsam nach oben. Ich wollte ein eigenes Geschäft aufbauen, aber das klappte nicht. Jetzt bin ich bei einer Elektrofirma und verdiene 1000 Euro.

Journalist: Warum sind Sie nicht auf das Gymnasium gegangen?

Helmut: Ich sollte schnell einen Beruf haben, das wollten meine Eltern. So verdiene ich schon mit 15 Jahren etwas Geld. Außerdem ist mein Vater Handwerker, und er dachte, sein Sohn soll auch Handwerker werden.

Angelika: Ja, und mein Vater ist Architekt. Er hat studiert, und deshalb sollte ich auch studieren. Geld verdiene ich allerdings erst mit 25. Aber meine Eltern konnten sich das leisten...

Цит. по: Ратнер Л.С. / год издания

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