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2. Luise Rinser „Schaufel und Besen“

  1. … aus der Erzählung …

  2. (1911-2002) sie ist eine berühmte deutsche Schriftstellerin der Nachkriegszeit, arbeitete als Volksschullehrerin, wurde wegen Hochverrats und Wehrkraftzersetzung verhaftet. Die Erlebnisse jeder Zeit schrieb sie in ihrem Roman „Gefängnis-Tagebuch“ nieder; sie kämpfte für Frauenrechte; schrieb Romane, Erzählungen, autobiografische Werke, Kinder- und Jugendbücher.

  3. Der Autor beginnt dieses Kapitel mit einer Erinnerung an Kinderjahre während Weihnachten, es geht um ein Kind, das daran glaubte, dass die Weihnachtsgeschenke vom Christkind kommen. Aber mit der Zeit begann es zu bemerken, dass die Eltern auch daran beteiligt waren. Und trotzdem hatte es einen Wunsch, Schaufel und Besen zu bekommen. ich-Form.

  4. Erzählerin (das Kind), die Eltern.

  5. Synonyme: anfangen-beginnen; sagen-mitteilen; denken-glauben; ärgerlich-böse; stumm-schweigend; Land-Dorf; richtig-echt-recht; endlich-schließlich; kommen-gehen; fest-stark.

kontextuelle: ich- Kind-Steinengel; Geschenk-Weihnachtsgeschenk-Christkindgeschenk; Christkind-eine Art Zauber- die zweite göttliche Person- das göttliche allwissende Kind.

  1. Antonyme: klein-groß; leben-sterben; da-dort; Dunkel-Licht; sich setzen-aufstehen; sagen-schweigen; anfangen- zu Ende gehen.

  2. Homonyme: dass-das; es-es; wie-wie; ihn-in;

  3. Z-rückung: durchaus, hintereinander, darauf, sofort, gleichgültig, danach, einmal, voraus, ohnehin.

  4. Z-bildung: jedenfalls, damals, Allwissenheit

  5. Entlehnungen: Generation, Person, Altar.

  6. Konversion: Leben, Suche, Besessenes, das Dunkel, wünschen – Verbalisierung.

  7. Wortverb-en: Stunde um Stunde; zu Ende gehen; Haltung wahren; auf ankommen lassen

  8. Ellipse, Tautologie(ich, ich), rhetorische Frage (warum gerade das? wer konnte wissen...), Klimax(ratlos, ärgerlich, böse), Parallelismus (ich war gestorben…), Metapher (ein Steinengel auf…), Inversion, Metonymie (etwas von Bach).

  9. Ein steinernes Kind tat, // als spielte es, // und täuschte die Eltern.

Satzgefüge, unterordnende Konjunktion, Zwischensatz, Komparativsatz (Irrealer Vergleichssatz)

3. Johann Wolfgang Goethe:”Die Leiden des jungen Werthes”

(* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832in Weimar), war ein deutscher Dichter. Er forschte und publizierte außerdem auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten. Ab 1776 bekleidete er am Hof von Weimar unterschiedliche politische und administrative Ämter. Goethes literarische Produktion umfasst LyrikDramenerzählende Werke (in Vers undProsa), autobiografische, ästhetische, kunst- und literaturtheoretische sowie naturwissenschaftliche Schriften. Auch sein umfangreicher Briefwechsel ist von großer literarischer Bedeutung. Goethe war ein Vorreiter und der wichtigste Vertreter des Sturm und Drang. Sein Roman Die Leiden des jungen Werthers machte ihn 1774 in Europa berühmt. Später wurde er gemeinsam mit Friedrich Schiller zum wichtigsten Vertreter der Weimarer Klassik.

Abschnitt aus dem Roman. Der Autor beginnt diesen Abschnitt mit einem Gespräch zwischen Lotte und ihrer Base. Der Text ist in der Ich-Form geschrieben. 4.Im vorliegenden Text handelt es sich um einen Erzähler(Werther), der Lotte während ihres Gespräches bewunderte. Die Lotte erzählte über Lektüre der Bücher, dass der liebste Autor für sie ist, dessen Welt ihrer entspricht. Das Gespräch fiel aufs Vergnügen am Tanze, dann kam der Erzähler mit den Damen ins Lusthaus, sie beginnen tanzen, jeder mit seinem Frauenzimmer, dann bat Werther Lotte um den zweiten Tanz, aber sie sagte ihm den dritten zu, sie wollte gerne mit ihm Deutsch tanzen.5)die handelnden Personen sind: Erzähler, Lotte, Base und ihre Tänzer (Audran und N.N.).6) die Handlung spielt in einem Tanzsaal.

7)Synonyme: begriff.: gefallen-mögen-lieben, lieb-herzlich-herrlich, sagen-reden-sich ausdrücken, sehen-bemerken, erstaunen-weiden sich, herrlich-unsäglich-gut, wissen-kennen, fühlen-empfinden, Frau-Dame-Frauenzimmer, Rede-Gespräch; kontextuelle: Tänzer-Herr Audran- er.; tanzen-walzen. Antonyme: fragen-antworten, wiederfinden-verlieren, leugnen-zusagen, gut-schlecht ,Dame-Herr, selten-oft, Glück-Unstern, anfangen-Ende machen, nichts-alles. Homonyme: als(Partikel)-als (Konj.), dass-das, wie(Partikel)-wie(Konj.),das Tanzen-tanzen, sie-sie-Sie, sein(Possessivpron.)-sein(Verb). Polysemie: wenden, reichen, Sinn; Schlag(удар, биття серця, гуркіт грому, параліч,спів солов’я); Herr (пан, чоловік, господар, Господь Бог); Geist (дух-душа, розум-думка, дух-привид); Fremdwörter: Klavier, Charakter, Harmonie, Mode, Chapeau, Dame, Figur, Miß. Wortbestand: ZR: teilnehmen, wiederfinden, dasitzen, daran, entgegenschallten, herunter, hinauf, Frauenzimmer(в знач. дама), zusammengehören, zusammenbleiben, fortfahren, liebenswürdig, inzwischen, umeinander. ZB: Freimütigkeit, sonntags. Konversion: Leben-Subst., Rede, das Tanzen, der Tanz, Vorbeigehen, Vergnügen, Schlag, das Deutsche, Träumender, das Englische, walzen-Verbalisierung. Abkürzung: N.N- nomes nescio-lat.—невідомий. Wortverbindungen: nach und nach, außer mich, mir ist nichts daran gelegen, ein Ende machen, Gott weiß. Stilistische Analyse: Epitheta: unsägliche Glückseligkeit, spöttisches Näschen, lebendige Lippen, muntere Wangen, herrlicher Sinn… , Rhetorischer Ausruf: Wie ich unter dem Gespräche in den schwarzen Augen weidete!.., …wer behält alle die Namen! , Tautologie: mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele. Hyperbel: ihr ganzer Körper, Ellipse: ihr ganzer Körper eine Harmonie, so sorglos, so unbefangen…Satzanalyse: Ich fand so viel(Advb. des Grades) Charakter in allem(Advb. des Ortes), was sie sagte(Lokalsatz), ich sah mit jedem Wort(Advb. der Art und Weise ) neue Reize, neue Strahlen des Geistes aus ihren Gesichtszügen hervorbrechen(Objektsatz). Das ist ein mehrfach zusammengesetzter Satz, der aus 2 Satzgefügen besteht.

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