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методичка 2 часть 3 курс 2013 год.docx
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7. Schreiben Sie Imperativsätze!

Ratschlӓge geben :

    1. sich warm anziehen

    2. eine Mütze aufsetzen

    3. die Hausaufgaben gleich machen

    4. nach dem Frühstück die Zӓhne putzen

    5. viel Gemüse essen

    6. nicht so viel fernsehen

    7. vor dem Essen die Hände wichen

    8. nachts nicht alleine mit dem Bus fahren

    9. nicht den letzten Bus nehmen

    10. immer ein Handy mitnehmen

    11. mit dem Rauchen aufhören

    12. nicht zu spät nach Hause kommen

    13. morgens nicht zu spät aufstehen

    14. Musik nicht so laut hören

Thema 14

Особливості етикету ділових зустрічей

1. Lesen Sie den Text!

Unternehmenskultur

Unter Kultur läßt sich im allgemeinen ein System von Wertvorstellungen, Verhaltens-normen und Denk- und Handlungsweisen verstehen, das von einer Gruppe von Menschen erlernt und akzeptiert worden ist. Durch eine Kultur unterscheidet sich eine Gruppe von der anderen. Genau wie eine Gruppe hat auch ein Unternehmen eine „Kultur", also ein Muster von Werten, Einstellungen, Bedürfnissen, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die als allgemeiner Nenner die Unternehmensführung und das Denken, Handeln und Wirken der Mitarbeiter bestimmen. Die Untemehmenskultur oder auch Unternehmensphilosophie ist also das Grundgesetz einer Firma, in der sich alle, auch die ungeschriebenen Gesetzmäßigkeiten, summieren. Hier wird also bestimmt, welche Verhaltensweisen eventuell sanktioniert würden, und welche man sich von seinen Mitarbeitern wünscht. Durch die Unternehmenskultur kann festgelegt sein, welche Kleidung der Mitarbeiter tragen sollte, wie die Arbeitsräume gestaltet sind, oder auch wie man untereinander kommuniziert.

a) Stellen Sie die Fragen zum Text!

Lexikon

Corporate Identity

Die Corporate Identity ist das nach innen und außen transportierte Erscheinungsbild einer Firma. Sie ist Ausdruck der Unternehmensphilosophie und/oder des Unternehmensleitbildes.

Corporate Design

Darunter versteht man das visuelle Erscheinungsbild einer Firma im Rahmen und zur Unterstützung der Ziele, die durch die Corporate Identity vorgegeben sind. Daß die Ziele nach innen und außen als Einheit erscheinen, wird dadurch erreicht, daß formale Gestaltungskonstanten festgelegt werden. Das können beispielsweise ein Firmenlogo, eine Hausfarbe, eine bestimmte Gestaltung von Briefbögen, oder auch eine dem Unternehmen eigene Innenarchitektur sein.

Corporate communication

Bei einem erfolgreichen Unternehmen muß nicht nur die interne Kommunikation und damit das Betriebsklima stimmen, sondern auch die Kommunikation nach außen. Dazu gehört nicht nur die verbale Kommunikation mit den Kunden, den Händlern, den Besuchern der Firma, sondern auch die non-verbale Kommunikation, die z.B. durch die Architektur des Firmengebäudes, das Design der Innenräume stattfindet. Natürlich kann auch das eventuell bekannte Engagemant der Firma für den Umwelt- oder Tierschutz ein Teil dieser non-verbalen Kommunikation sein. Dadurch soll ein klar strukturiertes Vorstellungsbild der Firma in der Öffentlichkeit und bei den Mitarbeitern erreicht werden.

Corporate Behavior

Darunter wird das Verhalten eines Unternehmens nach innen (Mitarbeiter) und nach außen (Kunden, Öffentlichkeit) zusammengefaßt. Dieser recht problematische Teil der Corporate Identity wird in der Regel in drei Bereiche gegliedert. Unter das instrumentale Verhalten fal¬len zum Beispiel die Preispolitik oder der Führungsstil eines Unternehmens. Mit dem Personenverhalten ist die Art und Weise gemeint, wie die Mitarbeiter eines Unternehmens miteinander umgehen sowie das Verhalten zu Außenstehenden. Das Medienverhalten umfaßt alle Formen der Kommunikationspolitik wie z.B. Öffentlichkeitsarbeit, Werbestil oder Auswahl der Werbemedien.

b) Süchen Sie die neuen Wӧrter im Text! Bilden Sie die Dialoge zum Thema!

2. Bitte formulieren Sie seine Vorstellungen (benutzen Sie den Konjunktiv II).

Beispiel:

Was müßte man tun?

Man müßte neuere Maschinen anschaffen

Man müßte

1. Gruppen

2. Arbeitszeiten

3. Probleme

4. Mitarbeiter

5. Arbeitsabläufe

6. Weiterbildung

7. Unternehmensziele

8. Gewinnbeteiligungen

a) gemeinsam diskutieren

b) bilden

c) flexibilisieren

d) sinnvoller gestalten

e) fördern

1) weiterqualifizieren

g) anbieten

h) gemeinsam umsetzen

1._______________________________________________________________

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