4. Bilden Sie die Sӓtze mit neuen Wӧrter!
5. Bilden Sie die Dialoge zum Thema!
6. Finden Sie Äquivalenten !
Der Vertrag
Der Mitarbeiter
Die Landung
Der Bedarf
Der Fahrgast
Das Gepäck
Der Zollbeamte
Die Währung
Die Zolldeklaration
Das Einreisevisum
Die Aufenthaltserlaubnis
Die Behörde
Die Zollregeln
Приземлення
Пасажир
Митник
В’їзна віза
Дозвіл на прибування
Відомство , установа
Колега
Потреба
Митні правила
Валюта
Договір
Митна декларація
Багаж
7. Richtig oder falsch!
Die Firma arbeitete mit einem der Betriebe Deutschlands zusammen.
Die Mitarbeiter waren auf Dienstreise in Deutschland.
Die Kollegen fahren mit dem Zug.
Der Zallbeamte bittet kein Einreisevisum vorzuzeigen.
Man muss sich an die entsprechende Behörde nicht Wenden.
Nach der Zollkontrolle tragt der Fluggast sein Gepäck zur Passkontrolle.
Alle Fluggaste müssen sich an die Zollregeln genau halten.
Man darf 3 Flaschen Wein einfuhren.
Zollpflichtige Sachen muβ man in die Zollerklärung einschreiben.
8. Bilden Sie das Perfekt.
Unsere Firma schloss den Vertrag mit einem Betrieb der BDR ab.
Mein Kollege vertragt die Flugreise gut.
Der Zollbeamte untersucht das Gepäck.
Nach der Landung des Flugzeuges im Flughafen findet Pass- und Zollkontrolle statt.
Der Pass lauft bald ab.
Nach der Erledigung aller Zollformalitaten verlassen die Fluggaste den Flughafen.
9. Lesen Sie den Dialog! An der Grenze Paßkontrolle
Grenzpolizist: Guten Tag! Die Pässe, bitte!
1.Reisender: Bitte,hier ist mein Paß!
G: Fahren Sie nach Berlin?
1.R.: Nein,ich reise weiter nach Österreich .Wie lange ist mein Durchreisevisum gültig?
G.: Nur drei Tage. Ihr Paß ist in Ordnung,danke! - Ihre Paß ,bitte!
2.Reisender: Bitte sehr!
G.: Sie fahren doch ins Ausland, Herr Olafson.Wissen Sie ,daß Ihr Paß bald abläuft?Er ist nur noch zwanzig Tage gültig.
2.R.: Ja, ich weiß das .Aber in 10 Tagen muß ich scho zu Hause sein. Dann lasse ich ihn verlängern.
G.:Dann ist alles in Ordnung!Gute Reise!
a) Stellen Sie die Fragen!
Zollkontrolle
Zollangestellter: Guten Tag ! Zollkontrolle! Hat jemand zollpflichtige Waren bei sich? Darf ich bitte nachsehen?
1. Ausländer : Sind diese Sachen zollpflichtig?
Z.: Nein, sie sind zollfrei. Sie dürfen alles zollfrei mitführen, was Sie für Ihre Reise brauchen. Wen gehört dieser große Koffer hier?
2. Ausländer : Der gehört mir .
Z.: Und diese Tasche?
2.A.: Haben Sie etwas zu verzollen?
2.A.: Ich glaube , dass ich nichts zu verzollen habe. Ich führe nur meine persönlichen Sachen mit.
Z.: Öffnen Sie bitte Ihren Koffer! Sie haben zu viel Tabakwaren und Schokolade.
2.A .: Das sind Geschenke. Wieviel Zigaretten darf man den zollfrei einführen?
Z.: Nur 250 Gramm Tabakwaren sind zollfrei.
2.A .: Das habe ich nicht gewusst. Sagen Sie bitte, wie hoch der Zoll ist.
Z.: Das erfahren Sie beim Zollamt.
1. A .: Sagen Sie bitte, ob ich Geld umtauschen darf.
Z.: Natürlich. In jeder Wechselstelle können Sie ausländische Währung in Mark der DDR umtauschen. Das können Sie auch bei größeren Reisebüros machen.
b) Bilden Sie die Dialoge zum Thema!
F. Guten Tag, Frau Weber. Wann sind Sie nach Köln gekommen?
W. Schönen guten Tag, Herr Fischer. Ich bin gestern Abend abgekommen. Haben Sie viel zu tun?
F. Ja es sind viele Interessenden auf der Messe, wie immer. Es gibt diesmal viel Neues.
W. Ich habe auf dem Plakat gelesen, dass auf der ORGATECHNIK rund 2000 Firmen aus circa 30 Ländern die Zukunftstrends (der Trend - тенденция) zeigen.
F. Das stimmt. Hier kann man die internationale Palette der Büro- und Informationstechnik sehen.
W. Ja, und dabeihat man der Eindruck, dass alles übersichtlich systematisch ist.
F. Die haben recht. In den Hallen 1 bis 10 findet man die Büro-, Informations- und Kommunikationstechnik. In den übrigen vier Hallen präsentieren sich Firmen für Büroeinrichtung und Büroausstattung. Wofür interessieren sie sich besonders?
W. Ich komme hauptsächlich wegen Ihres Angebots über mögliche Zusammenarbeit.
F. Wenn sie sich noch hier auf der Messe für eine Bestellung von Büromaschinen entscheiden wenden, kann ich Innen bei ca. 500 Stück einen Messerabatt von 5% garantieren.
W. Oh, das erleichtert natürlich unsere Entscheidung. Ich muss das aber mit meinem Chef besprechen und werde mich morgen um10 Uhr bei Innen melden. Bis dann, Herr Fischer.
F. Ich warte auf Ihren Anruf. Auf Wiedersehen, Frau Weber.
c) Beantworten Sie die Fragen!
Wohin ist Herr Fischer gekommen?
Mit wem spricht Herr Fischer?
Warum ist er nach dieser Stadt gekommen?
Wie viele Firmen nehmen daran teil?
Was findet man in den Hallen 1 bis 10?
Wofür interessiert sich Frau Weber besonders?
Wie viele Büromaschinen soll Frau Weber bestellen, um einen Messerabatt von 5% bekommen?
d) Erzӓhlen Sie die Dialogen nach!
