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методичка 2 часть 3 курс 2013 год.docx
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2. Bilden Sie Passive!

1. Ich spreche ziemlich gut Deutsch, aber ich weiß nie, wie ich einen Brief beginnen und ihn schließen soll.

2. Ich will Ihnen gern helfen, zeigen Sie doch, bitte, einmal her.

3. Für Herrn Schmidt müssen Sie „Hochachtungsvoll“ oder "Mit vorzüglicher Hochachtung" wahlen .

4. Kleiben Sie dann den Umschlag zu und werfen Sie ihn in den Briefkasten.

5. Vergessen Sie aber die Briefmarke nicht, denn Sie müssen den Brief frankieren.

3. Lesen Sie den Text! Stehlen Sie die Fragen zum Text! Wie muss man Briefe schreiben

Briefe schreiben ist nicht immer leicht. Es gibt bestimme Regeln für das briefschreiben. Die alte Goldregel klingt so: „Schreiben Sie so, wie sie sprechen“. Aber diese Regel in Erfüllung zu bringen, ist sehr schwer. Wir merken sogar, dass wir nicht so richtig und schön sprechen. Der Still des Briefschreibens hängt von den Beziehungen zwischen den Menschen ab.

Ein richtiger Brief besteht aus fünf Teilen: Datum, Andere, Text, Schluss und Unterschrift. Das Gesicht des Briefes ist sehr wichtig. Wir müssen das Papier nicht an allen Ecken voll schreiben. Wir lassen am Anfang, am Ende und auf der linken Seite etwas Platz. Wenn wir den Brief an unsere Freunde oder Verwandte schreiben, beginnen wir mit der Anredeformen, zum Beispiel, „Lieber Bruder“.

Als Schlussformen sind folgende Worte üblich: „Mit besten Grüßen“, „Mit freundlichen Grüßen“, „Mit Gruß und Kuss“. Danach die Unterschrift. Auf dem Briefumschlag schreiben wir den Namen unseres Briefempfängers, dann die Straße, weiter Postleitzahl, Wohnort und das Land. Man muss nicht vergessen, die Rückadresse zu schreiben. Wenn der Brief dringend ist, muss man es mit dem Word „Eilstellung!“ bemerken.

Die nächste Regel spricht: „Erst denken, dann schreiben!“. Der Mensch muss seine Gedanken genau und richtig ausdrücken. Es bedeutet, logisch zu sein und sich nicht zu wiederholen. Der gut gedachter Brief liest man leicht und führt zur raschen Entscheidung.

Versetze sich in die Lage des Empfängers! Der Briefschreibender muss sich in die Lage des Empfängers versetzen und mit seinen Augen den eigenen Brief lesen. Den Meisten Menschen misslingt, es zu machen. Der Adressat soll nicht einfach mit den Augen durch den Brief laufen, sondern mit dem Herzen empfangen.

Die wichtigste Regel heißt: ein Brief soll immer Respekt in Bezug auf den Adressaten zeigen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, seinen Respekt zum Ausdruck zu bringen. Zum Beispiel, es ist auch ein Zeichen von Respekt, wenn ein Brief sauber, klar und leicht lesbar ist. Das fällt sofort auf.

Der Brief

Das Wort „ Brief “ bedeutete früher „ kurz “. Dieses Wort stammte von dem Latainischen „ brevis libellus “, was „ kurzes Schreiben “ bedeutet. Es betriff die innere Forme des Briefes. Der Brief muss exakt und zusammengedrückt sein.

In unserem Leben schreibt man nicht so viele Briefe einander. Man hält es unmodern. Es ist leichter und schneller, den Freund anzurufen.

Ich bin damit nicht einverstanden. Das Telefongespräch kann viel nicht übergeben. Oft denken die Menschen beim Telefongespräch nicht nur an die Gefühle zum Freund, sondern auch an das Geld, das sie später bezahlen müssen. Deshalb ist das Telefongespräch schnell und sachlich.

Aber im Brief kann man alle Neuigkeiten beschreiben und ein Foto oder Postkarte schenken. Um Briefe zu bekommen, muss man sie schreiben können. Das macht mir viel Freude, wenn ich einen Brief von meinem Freund bekomme.

Ich stehe im Briefwechsel mit meiner deutschen Freundin. Früher lebte sie hier und jetzt studiert sie die Medizin in Deutschland. Sie heißt Anna. Ich bekomme von ihr Briefe öfter, als ich selbst schreibe. Zum Geburtstag schickt sie mir die Postkarten mit Glückwünschen. Sie schreibt interessante, kurze Briefe. Das ist für mich immer eine große Freude.

Manchmal ziehen wir vor die Information per e-mail zu schicken und zu bekommen. Zu Hause habe ich kein Internet und deshalb gehe ich ab und zu in ein Internet-Cafe, um ihr ein e-mail zu schecken. Aber es ist besser, die Briefe zu schreiben.