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Lehrwerk 5. Studienjahr neu 12.02.13.doc
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08.02.2016
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1.3. Was bedeuten folgende Wörter und Wendungen aus dem Text. Versuchen Sie, die Bedeutung zu umschreiben, oder geben Sie ein erklärendes Beispiel.

Beispiel: Sein ewiges Gejammer ging mir auf den Geist.

das Gejammer, bombastisches Wortgeklingel, den Nachrichten nicht gewachsen sein, die Elternzeit, die Vollzeitbetreuung, die Wichtigtuerei, die Duldungskultur, die Warteliste

1.4. Lesen Sie den Text selektiv. Tragen Sie die Aussagen des niederländischen Journalisten Philippe Remarque über das Leben in Deutschland und in den Niederlanden zum Vergleicht in die Tabelle ein.

Was Philippe Remarque zum Leben in Deutschland sagt.

Was Philippe Remarque zum Leben in den Niederlanden sagt.

die Reserviertheit der Niederländer

das Gejammer des Taxifahrers und Housemusik aus dem Autoradio

das geschnittene Brot vom Vortag und die Zeitung auf der Türmatte

zehn Minuten Werbung sogar beim Frühstücksfernsehen, viel Lärm und pseudo-witzige Kommentare im Rundfunk

die Kinderkrippen oft sehr teuer, die Eltern verzichten auf das Angebot

die Niederlande sind ein kleines Land

gefährlich, in der Nacht am Hauptbahnhof in Amsterdam anzukommen

der Chef heißt Jasper, trägt keine Krawatte, Hierarchie versteckt, die Wichtigtuerei nicht geliebt

die niederländische Warteliste für die Patienten

in den Niederlanden bekannter Spruch „Bei uns ist alles besser“

1.5. Überprüfen Sie im Text, ob Sie die richtigen Aussagen eingetragen haben.

1.6. Steht das wirklich so im Text? Markieren Sie, ob die Aussagen dem Inhalt des Textes entsprechen oder nicht.

Ja Nein

  1. Nicht selten kommt es im Bundestag zu heftigen intellektuellen Debatten.
  2. Das Ehepaar Remarque wollte schon immer in Deutschland leben und könnte den Rest seines Lebens dort verbringen.

  3. Der Tag in Deutschland beginnt mit dem herrlichen Duft der frischgebackenen Brötchen.

  4. In Deutschland gibt es keine Warteliste für die Patienten.

  5. In den Niederlanden sind die Vorurteile, was die Deutschen und

Deutschland angeht, weit verbreitet.

  1. Die deutschen Journalisten schreiben langweilig und behandeln in ihren Artikeln nur politische Themen.

  2. Weil die Regelungen für die Elternzeit hervorragend sind, geben die meisten Berliner ihre Babys ab einem Alter von zwölf Monaten in die Krippen.

  3. Die deutschen Fußgänger sind sehr geduldig, wenn jemand die Verkehrsregeln verletzt.

  4. Die Verbrechen, die die Deutschen einst begangen haben, sind der Grund Ihrer kritischen Haltung dem eigenen Land gegenüber.

  5. Die Niederländer können mit der deutschen Klarheit und Ordnung gut umgehen.

  6. Die deutschen Männer sind zu pedantisch und zurückhaltend.

1.7. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.

  1. Wie änderte sich die Einstellung des niederländischen Journalisten Philippe Remarque zu Deutschland und den Deutschen nach seinem sechsjährigen Aufenthalt in diesem Land?

  2. Welcher Meinung ist der niederländische Korrespondent über die Deutschen im Allgemeinen?

  3. Wie beurteilt er deutsche Menschen? Was unterscheidet seiner Meinung nach einen Niederländer von einem Deutschen?

  4. Warum meint der Journalist, dass die Deutschen sehr höflich sind?

  5. Wie bezeichnet der Autor die Debatten im Bundestag?

  6. Was trägt zum urbanen Lebensgefühl in Deutschland bei?

  7. Wodurch unterscheiden sich die deutschen Medien von den niederländischen?

  8. Wie ist Kinderbetreuung in Deutschland organisiert?

  9. Was vermittelt dem Autor das Gefühl, dass in Deutschland alles groß ist?

  10. Legen die Deutschen viel Wert auf Ordnung? Führen Sie Beispiele aus dem Text an.

  11. Warum geht es den Ausländern in Deutschland viel besser als in den Niederlanden?

  12. Was können Sie über das Gesundheitswesen in Deutschland berichten?

  13. Ist für die Deutschen die kritische Haltung dem eigenen Land gegenüber charakteristisch?

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