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15_inoz_movy_MEiM (1).doc
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Answers

  1. –b

  2. –c

  3. –b

  4. –a

  5. –a

  6. –c

  7. –b

  8. –c

  9. –b

  10. -a

Німецька мова

I. Welche Aussagen sind gemäß dem Inhalt des Textes richtig, welche falsch und welche sind im Text nicht enthalten?

Lauingen - Der türkische Mischkonzern Kombassan, der weltweit 30 Milliarden Umsatz macht und 40 000 Mitarbeiter beschäftigt, will jetzt in der schwäbischen Kleinstadt Lauingen (Landkreis Dillingen) investieren. Dies hat der Vorstandschef des Konzerns, Hasim Bayram, bei einem Besuch in Lauingen angekündigt. Der moslemische Firmenchef möchte auf diese Weise das besondere Engagement der Stadt Lauingen und ihres Bürgermeisters Georg Barfuß bei der Integration türkischer Mitbürger hono­rieren. In der 11000 Einwohner zählenden Stadt Lauingen leben 800 Türken. Lauingen war die erste Kleinstadt Bayerns, die ihren türkischen Mitbürgern den Bau einer türkischen Moschee genehmigt hat.

CSU-Bürgermeister Barfuß, dessen ausländerfreundliche Politik in der eigenen Partei schon manche Irritationen ausgelöst hat, ist von dem türkischen Angebot begeistert: „Das ist wie ein Märchen aus 1000 und einer Nacht." Mit der geplanten Investition wird der Kombassan-Konzern auch seine deutsche Niederlassung in dem Kleinstädtchen an der Donau ansiedeln. Kombassan betreibt nach eigenen An­gaben eine Kaufhauskette in den USA, ist der größte Reifenhersteller Vorderasiens und außerdem in der Bau- und Lederbranche tätig. In Lauingen ist offenbar an ein Jointventure mit einer Berliner Fir­ma gedacht, die sich auf dem Gebiet der Solar- und Brennstoffzellentechnik engagiert. Die Berliner bringen das technische Know-how ein und die Türken das Kapital. „Hier wird eine völlig neue Fabrik gebaut. Die Türken sind sehr an einer High-Tech-Produktion interessiert", sagt Bürger­meister Barfuß. Angeblich ist der Mischkonzern aus der Türkei bereit, in Lauingen bis zu 50 Millionen Euro zu investieren.

1. Mit seinem Beschluss will der türkische Konzern-Vorstandschef dem Schwaben Barfuß für seine Ausländerfreundlichkeit danken.

2. Der Mischkonzern Kombasson betreibt Kaufhausketten in Vorderasien.

3. In Bayern gibt es große Probleme mit der Integration türkischer Mitbürger.

4. Die Parteifreunde des CSU-Bürgermeisters sind eher zurückhaltend gegenüber der Ausländerpolitik ihres Kollegen.

5. Der Mischkonzern Kombasson denkt an ein Jointventure mit einer Berliner Firma.

II. Welche Wörter passen in die Lücken?

a) Teilzeit b) Bezahlung c) Lohn d) Betreuung e) Erkenntnissen f) Erwerbsquote g) Rechtsvorschriften h) Beschäftigung i) Arbeitgeber j) Bekämpfung

EU-Sozialkommissar Vladidmir Spidla sagte in einem Interview der Tageszeitung „Die Welt“: "Ich fordere die ... (1) auf, das Prinzip gleicher ... (2) für gleiche Arbeit auch wirklich anzuwenden." Den Arbeitgebern falle bei der ... (3) von ungerechtfertigten Lohnunterschieden in der EU "eine Schlüsselrolle" zu. Es sei "wichtig, dass sie die einschlägigen ... (4) auch einhalten". Dies sei nicht nur eine ethische Frage. Eine faire ... (5) würde auch die Motivation der Mitarbeiter verbessern und damit zu Produktivitätssteigerungen führen. Nach ... (6) der Europäischen Kommission ist die ... (7) von Frauen in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Zwischen 2000 und 2006 sei sie allein um 7,5 Millionen gewachsen, die der Männer dagegen nur um 4,5 Millionen. Jede dritte Frau arbeite allerdings nur in ... (8); bei Männern ist es nur jeder zwölfte. Spidla sagte, Teilzeitarbeit könne natürlich aus persönlichen Vorlieben resultieren. "Der eigentliche Grund für Teilzeitarbeit vieler Frauen besteht jedoch darin, dass sie über weniger Zeit als Männer verfügen, weil sie sich um die ... (9) von Kindern oder Angehörigen kümmern müssen." Die Beschäftigungsquote von Frauen mit Kindern liege in der EU bei nur 62 Prozent (Männer: 91 Prozent). "Elternschaft senkt die ... (10) von Frauen dauerhaft, die von Männern dagegen überhaupt nicht - das ist nicht länger akzeptabel", sagte der EU-Kommissar.

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