- •Lektion 1 ich bin medizinstudent
- •Vorübungen zum text a
- •A) Prägen Sie sich folgende Wörter und Wortgruppen zum Text a ein.
- •Beachten Sie folgende Synonyme.
- •Beachten Sie folgende Antonyme.
- •Ersetzen Sie die fett gedruckten Wörter durch passende Synonyme.
- •Was passt zusammen?
- •Vervollständigen Sie die Sätze.
- •Setzen Sie die Verben haben, sein, werden in der entsprechenden Person, Zahl und Zeitform ein. Erklären Sie die Wortfolge in diesen Sätzen.
- •Ergänzen Sie die nachstehenden Sätze durch die passende Negation. Übersetzen Sie diese Sätze ins Russische.
- •Lesen Sie den Text a und übersetzen Sie ihn.
- •Ich bin Medizinstudent
- •Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •Übersetzen Sie folgende Wörter und Wortgruppen ins Deutsche. Formulieren Sie schriftlich Fragesätze mit und ohne Fragewort und beantworten Sie diese.
- •Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Wortgruppen in der angegebenen Wortfolge. Beachten Sie die Kongruenz zwischen Subjekt und Prädikat.
- •Geben Sie den Inhalt des Textes a wieder.
- •Arbeiten Sie paarweise. Lesen Sie folgende Fragen laut vor und lassen Sie die Studenten die Fragen beantworten.
- •Schreiben Sie eine kleine Erzählung über ihre Familie.
- •Übersetzen Sie schriftlich folgende Sätze ins Deutsche.
- •Arbeiten Sie paarweise. Inszenieren Sie den Dialog.
- •Vokabeln zum Dialog:
- •Übersetzen Sie schriftlich folgendes Gespräch ins Deutsche.
- •Vokabeln zur Übersetzung:
- •Hören Sie sich folgendes Gespräch an und geben Sie den Inhalt des Gesprächs auf Deutsch wieder.
- •Lesen Sie den Text b.
- •Ilja Iljitsch Metschnikow
- •Schreiben Sie anhand der Angaben in der folgenden Tabelle den vollständigen Lebenslauf von I.I. Metschnikow. Verwenden Sie dabei das Präteritum anstelle der gegebenen Infinitve.
- •Vorübungen zum text a1
- •A) Lernen Sie folgende Vokabeln.
- •Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •Geben Sie den Inhalt des Textes a1 in der dritten Person wieder.
- •Schreiben Sie eine kleine Erzählung über Ihren eigenen Arbeitstag.
- •Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Wortgruppen. Beachten Sie die Kongruenz zwischen Subjekt und Prädikat.
- •Formulieren Sie mit den Sätzen aus der Übung 32 Fragen mit und ohne Fragewort.
- •Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische.
- •Übersetzen Sie schriftlich folgende Sätze ins Deutsche.
- •Arbeiten Sie paarweise. Inszenieren Sie das folgende Gespräch.
- •Vokabeln zum Dialog:
- •Lesen Sie den Dialog vor. Bestimmen Sie, welche Aussagen richtig sind, welche falsch.
- •Lesen Sie den folgenden Text und geben Sie den Inhalt kurz auf Deutsch wieder.
- •Lesen Sie den Text b1.
- •Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text b1.
- •Lektion 2 unsere akademie
- •Vorübungen zum text a
- •Lesen Sie folgende Wörter zum Text a und lernen Sie diese auswendig.
- •Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •Übersetzen Sie die eingeklammerten Wortgruppen und ergänzen Sie mit denen die folgenden Sätze.
- •Beachten Sie folgende Synonyme.
- •Setzen Sie das Pronomen „es“ oder „man“ in die Lücken ein.
- •Lesen und übersetzen Sie den Text a1.
- •Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •Was stimmt, was stimmt nicht?
- •Übersetzen Sie schriftlich ins Deutsche.
- •Geben Sie den Inhalt des Textes a1 wieder.
- •Lesen Sie und erzählen Sie den Dialog nach.
- •In der Mensa
- •Lesen Sie den Text b und geben Sie den Inhalt des Textes auf Russisch wieder.
- •Lektion 3 medizinische betreuung in russland
- •Vorübungen zum text a
- •Prägen Sie sich folgende Wörter und Wortgruppen ein.
- •Bilden Sie von den gegebenen Verben Substantive auf -ung. Übersetzen Sie diese mithilfe eines Wörterbuches.
- •Bilden Sie aus zwei Substantiven ein Kompositum.
- •Bilden Sie folgende Komposita mit dem Bestimmungswort „das Fach“. Übersetzen Sie diese.
- •Beachten Sie folgende Synonyme.
- •Beantworten Sie folgende Fragen zum Text a.
- •Inszenieren Sie den Dialog.
- •In Deutschland gibt man sich beim Vorstellen und bei der offiziellen Begrüßung meistens die Hand, sogar den Damen und die Damen untereinander!
- •Übersetzen Sie schriftlich den Text ins Deutsche. Verwenden Sie dabei die unten stehenden Redemittel.
- •Was können Patienten in einem deutschen Krankenhaus machen?
- •Was dürfen Patienten und Besucher in einem deutschen Krankenhaus nicht machen?
- •Setzen Sie die richtige Form der Modalverben müssen oder dürfen ein.
- •Fragen Sie Ihren Nachbarn, was er am nächsten freien Wochenende machen möchte/ machen will.
- •Vorübungen zum text a1
- •Prägen Sie sich folgende Wörter und Wortgruppen ein.
- •Bestimmen Sie, von welchen Verben die folgenden Substantive auf -ung gebildet sind. Übersetzen Sie diese mithilfe des Wörterbuches.
- •Beachten Sie folgende Synonyme.
- •Ersetzen Sie die fett gedruckten Wörter durch passende Synonyme.
- •Lesen Sie folgende Komposita laut und richtig vor und bestimmen Sie deren Bestandteile.
- •Beachten Sie!
- •Was passt zusammen?
- •Zu welchen Substantiven im Text a1 gehören folgende Adjektive?
- •Lesen Sie den Text a1 und übersetzen Sie ihn mithilfe eines Wörterbuches.
- •Wie fragt man:
- •Beantworten Sie die Fragen aus der Übung 26.
- •Bestimmen Sie, was zusammenpasst?
- •Inszenieren Sie den folgenden Dialog.
- •Setzen Sie in die Lücken folgende Bindewörter ein. Übersetzen Sie die Sätze.
- •Lesen Sie zuerst das Gespräch zwischen dem Medizinstudenten und dem Arzt (Teil a). Danach kennzeichnen sie die Aussagen (Teil b) durch Ankreuzen als richtig (r) oder falsch (f).
- •Vorübungen zum text a2
- •Prägen Sie sich folgende Wörter und Wortgruppen ein.
- •Beachten Sie folgende Synonyme.
- •Von welchen Verben auf –ieren sind diese Substantive abgeleitet? Bei Verben auf -ieren liegt der Akzent immer auf diesem Suffix.
- •Beachten Sie die Aussprache.
- •Bilden Sie aus folgenden Wortpaaren jeweils ein Kompositum. Übersetzen Sie diese.
- •Wählen Sie die richtige Übersetzung.
- •Suchen Sie im Text a2 die passenden Substantive zu folgenden Adjektiven.
- •Beantworten Sie folgende Fragen zum Text a2.
- •Der Patient hat hohes Fieber. An welchen Körperteilen kann man Fieber messen? Was passt zusammen?
- •Wie fragt man nach...? (Teil 1) Wählen Sie die richtigen Fragen (Teil 2). Beantworten Sie diese Fragen.
- •Analysieren Sie die folgenden Komposita nach ihrem Bestimmungs- und Grundwort mit ihren Artikeln. Übersetzen Sie dann die Komposita.
- •Beantworten Sie die Fragen. Verwenden Sie die in Klammern stehenden Wörter im richtigen Kasus.
- •45. Erklären Sie folgende Begriffe.
- •46. Hören Sie sich den Dialog an.
- •Vokabeln zum Dialog:
- •47. Setzen Sie die eingeklammerten Wörter in richtiger Form ein.
- •48. Verwenden Sie folgende Modalwörter und -Wendungen in Sätzen.
- •Vorübungen zum text a3
- •50. Prägen Sie sich folgende Wörter und Wortgruppen ein.
- •55. Formulieren Sie stehende Redewendungen. Prägen Sie sich diese ein.
- •56. Lesen Sie den Text a3 und übersetzen Sie diesen.
- •In der Sprechstunde
- •61. Hören Sie sich den Dialog an.
- •Vorübungen zum text a 4
- •62. Prägen Sie sich diese Wörter und Wortgruppen ein.
- •63. Beachten Sie folgende Antonyme.
- •64. Bestimmen Sie, was zusammenpasst.
- •65. Formulieren Sie stehende Redewendungen. Prägen Sie sich diese ein.
- •66. Der Kranke hat eine Erkältung. Erzählen Sie:
- •67. Lesen Sie den folgenden Dialog mit verteilten Rollen und übersetzen Sie diesen.
- •68. Was passt zusammen?
- •69. Verwenden Sie passende Modalverben.
- •In der Apotheke
- •70. Wie werden verschiedene Medikamente eingenommen? Erklären Sie, wie die Medikamente links eingenommen werden. Die Erklärungen finden Sie rechts.
- •71. Arbeiten Sie paarweise. Welche Fragen stellt der Arzt?
- •72. Bestimmen Sie, welche Antwort (Teil 1) zu welchem Leserbrief (Teil 2) passt.
- •73. Welche Ratschläge gibt Dr. Braun Herrn p. Aus Bonn, Herrn m. Aus Rinteln, Frau e. Aus Bottrop?
- •74. Bringen Sie den Dialog „In der Apotheke“ in die richtige Reihenfolge.
- •76. Lesen Sie die Texte c und c1. Übersetzen Sie diese mithilfe eines Wörterbuches.
- •Glossar Deutsch-Russisch
- •Inhaltsverzeichnis
-
Lesen Sie den Text b und geben Sie den Inhalt des Textes auf Russisch wieder.
Text B
Ernst Ferdinand Sauerbruch, der Begründer der Thorax-Chirurgie
1 |
Im Herzen Berlins befindet sich die berühmte Charité, ein weltbekanntes Krankenhaus. Charité ist ein aus dem Lateinischen „Caritas“ weiterentwickeltes französisches Wort und bedeutet „Barmherzigkeit“. |
5 |
Die Charité hat eine fast 300-jährige Geschichte. Im Jahre 1710 wurde in der Nähe Berlins ein Isolierhaus für Pestkranke gebaut. Es diente später als Armenhaus, dann als Hospital und wurde 1727 unter dem Namen „Charité“ zum Krankenhaus und zur Lehrstätte für Ärzte erklärt. |
10 |
Die Charité ist auch ein weltbekanntes Forschungszentrum. Man hat hier schon sehr früh komplizierte Operationen durchgeführt. Es gab eine freie Forschung. Sehr gute Ärzte haben hier gearbeitet, und einige von ihnen haben auch Nobelpreise erhalten. |
15 |
In die lange Reihe bedeutender Mediziner, die als Begründer und Meister ihres Fachgebietes an der Berliner Charité lehrten und arbeiteten, gehört auch Ernst Ferdinand Sauerbruch. Er wurde am 3. Juli 1875 geboren. |
20 |
Von 1894 bis 1900 studierte er Naturwissenschaften und Medizin, legte das Staatsexamen in Medizin ab und promovierte daraufhin zum Doktor der Medizin. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Assistent und praktischer Arzt habilitierte sich Sauerbruch 1905 in Greifswald. 1909 wurde er Professor und zum Direktor der Chirurgischen Klinik in Zürich ernannt. 1918 erfolgte seine Berufung nach München und 1928 nach Berlin. |
25 |
Sauerbruch wurde 27-jährig Begründer der Thoraxchirurgie und beschrieb bereits als Zweiunddreißigjähriger eine Methode für blutleere Operationen am Schädel unter Überdruck. |
30 |
Mit 33 Jahren veröffentlichte er seine ersten Untersuchungen über die Parabiose, das Zusammenleben zweier miteinander verwachsener Lebewesen (z.B. bei Siamesischen Zwillingen). Schon diese Arbeiten machten Sauerbruch berühmt. |
35 |
Bis 1945 hatte Sauerbruch weit über 200 Arbeiten veröffentlicht. Diese und seine überragende Operationskunst machten ihn zu einem der bedeutendsten Chirurgen weltweit. Er wurde Mitglied und Ehrenmitglied zahlreicher in- und ausländischer Gesellschaften, sowie Ehrendoktor von fünf Universitäten, darunter vier ausländischen. |
40 |
Im November 1945 wurde Sauerbruch als Lehrstuhlinhaber für Chirurgie an die wieder eröffnete Berliner Universität, die heutige Humboldt-Universität, berufen. Vier Jahre wirkte er als Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik der Charité und auch als Leiter der Abteilung Gesundheitswesen der Stadt Berlin. |
55 |
1949 wurde Sauerbruch von seiner Lehr- und Amtspflicht an der Humboldt-Universität entbunden. Er starb eineinhalb Jahre später am 2. Juli 1951. |
Lesehilfe:
die Barmherzigkeit (Z.4) – милосердие
der Pestkranke (Z.6) – больной чумой
promovieren (Z.19) – получить учёную степень кандидата наук
sich habilitieren (Z.21) – получить учёную степень доктора
die Berufung (Z.25) – приглашение на должность
berufen (Z.40) – приглашать на должность
das Ehrenmitglied (Z.35) – почетный член
der Lehrstuhlinhaber (Z.38) – заведующий кафедрой
entbinden von (Z.54) – hier: освобождать (от обязанностей)