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Deutsch_im_Alltag

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Министерство образования и науки РФ

Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования «Алтайский государственный педагогический университет»

Лингвистический институт

Deutsch im Alltag 1. Studienjahr

Учебное пособие

Часть 1

Барнаул 2015

2

ББК 81.43Нем-7-923

УДК 803.0 (075)

D 48

Deutsch im Alltag. 1. Studienjahr. Teil 1. Практический курс немецкого языка : учебно-методическое пособие / сост. Т.Н. Москвина. - Барнаул:

АлтГПУ, 2015. – 120 с.

Составитель:

Москвина Т.Н., канд. филол. наук, доцент

Рецензенты: Москалюк Л.И., д-р филол. наук, профессор Тимофеева Е.В., канд. пед. наук, доцент (АГАУ)

Учебное пособие предназначается для начального этапа обучения немецкому языку. Включает лексические темы, тематический словарь,

упражнения на закрепление словаря и развитие навыков речевого общения в рамках заданных темой ситуаций, а также задания по аудированию и чтению.

Предназначено для студентов первого курса Лингвистического института.

© Алтайский государственный

педагогический университет, 2015

3

 

Inhalt

Piktogramme

5

Einstieg

6

Erste Kontakte

7

Familie. Beruf. Lebenslauf

12

Wortschatz und Redemittel

13

Übungen zum Wortschatz

15

Texte und Aufgaben

21

Lebenslauf

30

Hobby. Freizeit

33

Wortschatz und Redemittel

34

Übungen zum Wortschatz

36

Texte und Aufgaben

44

Wohnen

53

Wortschatz und Redemittel

54

Übungen zum Wortschatz

58

Texte und Aufgaben

61

Wohnen in Deutschland

69

Wohnungssuche in Deutschland

75

Eine Wohnung mieten

78

Essen und Trinken

86

Wortschatz und Redemittel

87

Übungen zum Wortschatz

93

Texte und Aufgaben

97

Kochen

102

Im Restaurant

104

Gesunde Ernährung

113

4

Piktogramme

Wortschatz zum Thema

Übungen

Hören

Lesen

Schreiben

Dialog, Sprechübungen

Landeskundliche Information

Redemittel

Projekt

Spiel

5

Die Macht der Sprache

Und lerne ich eine Sprache neu kennen,

dann lehrt mich die Sprache, mich neu zu kennen.

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Und glaube ich, ich beherrsche meine Sprache, beherrscht womöglich meine Sprache mich.

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Und denke ich, ich spiele mit meiner Sprache, dann spielt noch viel mehr meine Sprache mit mir.

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Und erweitert der Mensch seine sprachlichen Möglichkeiten, dann erweitert die Sprache die menschlichen Möglichkeiten.

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Und wenn ich meine Sprache verkommen lasse, dann lässt am Ende meine Sprache mich verkommen.

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Und liebe ich meine Sprache,

dann liebt ganz sicherlich die Sprache mich.

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Und wenn ich denke, ich spreche jetzt hier – in diesem Text – über die Sprache,

dann spricht die Sprache eigentlich viel mehr noch über mich.

Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.

Bas Böttcher

6

1. KENNEN LERNEN

1

2

 

3

1. Lesen Sie drei kleine Texte.

1.Das ist Lukas Zettler. Er wohnt und arbeitet in Hamburg. Er ist Deutscher. Er spricht auch Deutsch. Das ist seine Muttersprache. Er spricht auch Englisch und ein bisschen Russisch. Lukas ist Programmierer bei einer Firma. Er sagt:

“Guten Tag!“

2.Das ist Norbert Rasch. Er ist Student. Er wohnt und studiert in Sankt-Gallen.

Er ist Schweizer und spricht auch Deutsch, Schweizerdeutsch. Er sagt: “Grüezi!“ Norbert studiert noch Französisch und spricht Italienisch.

3.Das ist Anke Miller. Sie wohnt in Wien. Wien ist die Hauptstadt von

Österreich. Sie spricht auch Deutsch. Sie sagt:“Servus!“ Sie spricht auch zwei Fremdsprachen – Englisch und Spanisch, denn sie ist Reiseführerin.

Alle drei sprechen Deutsch, aber verschieden.

2.Sammeln Sie die Information zu diesen drei Personen und antworten Sie auf die Fragen.

Vorname Nachname

Land

Nationalität Sprachen

Beruf

Lukas

8

- Woher kommt Lukas? - Wo wohnt und arbeitet er? - Welche Sprachen spricht Norbert? - Woher kommt er? - Was ist er? - Welche Sprache ist seine Muttersprache? - Wo wohnt Anke? - Was macht sie beruflich? - Welche Fremdsprachen spricht sie?

3. Was können Sie über sich sagen? Beachten Sie:

Nationalitäten bzw. Staatsangehörigkeit und Berufe gebraucht man ohne Artikel in den Satzmodellen wie, z.B. Er ist Italiener. Er ist Ingenieur.

4. Hier sind einige Vornamen. Bestimmen Sie, ob diese Namen Frauen oder Männer tragen. Finden Sie, wo möglich, passende russische Vornamen.

Landeskundliche Information

Beachten Sie: Die Deutschen haben nur Vornamen und Familiennamen. Sie gebrauchen keinen Vatersnamen. Für sie sind russische Kindernamen und Erwachsenennamen ganz verschiedene Namen: z.B. Sascha und Alexander.

Männlich

Weiblich

 

Ulf, Frank, Paul, Helga, Peter, Uwe, Uschi, Gabi, Viktor, Thomas, Johann, Andreas, Arnold, Martina, Michael, Lukas, Beate, Heinrich, Fritz, Katrin, Maria, Hans, Claudia, Olaf, Elke, Gisela, Sabine, Angela, Jenny, Eugen, Ursula, Anton, Boris, Max.

5. Beachten Sie folgende Begrüßungs-, Anredeund Abschiedsformeln. Mit welchen Worten begrüßen Sie Ihre Eltern, Ihre Freunde, Ihre Verwandten, eine offizielle Delegation, Ihren Dozenten? Wie verabschieden Sie sich von ihnen?

Begrüßungsformeln

Guten Morgen! (Morgen! umg.) Guten Tag! (Tag! umg.)

Guten Abend! (Abend! umg.)

Grüß dich! Hallo! (im Freundeskreis)

Grüß Gott! (typisch für Süddeutschland, z.B. Bayern, und Ö sterreich) Hei! [hae] (umg.)

Mahlzeit!

Herzlich Willkommen! (offiziell)

Anredeformeln

Herr Schmidt, Frau Schmidt

Kollege/Kollegin Schmidt

9

Herr Direktor

Frau Professor(in) Schmidt

Herr Doktor Schmidt

Oma! Tante Martina! Onkel Hans!

Abschiedsformeln

Auf Wiedersehen! (Wiedersehen! umg.)

Auf Wiederhören! (beim Telefongespräch)

Bis morgen! Bis dann! Bis bald!

Tschüss! (umg.) Mach`s gut! (umg.)

6. Lesen Sie den folgenden Dialog.

In einem Deutschkurs

-Guten Tag! Wie ist Ihr Name, bitte?

-Ich heiße Maria Dilweges.

-Dil… Verzeihung, wie ist Ihr Name? Noch einmal, bitte langsam.

-Dil-we-ges.

-Wie schreibt man das? Buchstabieren Sie bitte!

-D wie Dora, I wie Ida, L wie Ludwig, W wie Wilhelm, E wie Emil, G wie Gustav, E wie Emil, S wie Samuel.

-Also: Maria Dilweges. Danke! Und woher kommen Sie?

-Aus Alicante.

-Alicante? Wo ist denn das?

-In Spanien.

-Und wie ist Ihre Adresse?

-Blumenstraße 8.

-Danke! Auf Wiedersehen!

7.Spielen Sie einen ähnlichen Dialog.

8.Üben Sie zu zweit. Stellen Sie Fragen an Ihre Gesprächspartnerin/ Ihren Gesprächspartner. Fragen Sie ihn/ sie:

* nach dem Namen

Wie heißt du? / Wie ist dein Name? – Ich heiße …/ Mein Name ist …

Wie ist dein Vorname/ dein Nachname? – Mein Vorname/Nachname ist …

*nach dem Alter

Wie alt bist du? – Ich bin … Jahre alt.

*nach dem Familienstand

Bist du verheiratet? – Nein, ich bin nicht verheiratet./ Ich bin ledig.

10

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