Deutsch_im_Alltag
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Lesen Sie den Text und überprüfen Sie die Richtigkeit Ihrer Vermutungen.
Leseverstehen 1 (vitamin de, Nr. 45 / Sommer 2010)
Auf hohem Niveau - Wohnen in Deutschland
Deutschland ist ein Land der Mieter. Die Deutschen mieten lieber, als eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen. Bei der Wahl der Wohnung achten die Deutschen auf Qualität und Komfort. Deshalb gehört Deutschland zu den Ländern in Europa mit den höchsten Wohnkosten.
Mehr als 54% der Deutschen wohnen zur Miete. In keinem anderen europäischen Land gibt es so viele Mieter wie in Deutschland. Alle Altersgruppen mieten. Besondrs Deutsche unter 30 Jahren (90%) wohnen zur Miete. Zwei Drittel von ihnen leben in einer kleinen Wohnung. Das übrige Drittel gründet mit anderen jungen Leuten oft eine Wohngemeinschaft (WG). Jeder Mietbewohner hat bei dieser
Wohnform sein eigenes Wohnzimmer. Bad und Küche werden gemeinsam genutzt. In der größten WG Deutschlands wohnen 23 Personen. Einige junge Menschen haben das Glück, bei ihren Eltern, Verwandten oder Bekannten mietfrei zu wohnen.
Wenig Wohnungsbesitzer
Nur 43% der Deutschen besitzen eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus. In keinem anderen Land Europas gibt es weniger Besitzer von Wohneigentum als in
Deutschland. Der Grund für dieses Verhalten ist nicht nur abhängig vom Einkommen, sondern auch vom Wohnort und der Lebensplanung: In ländlichen Gebieten besitzen mehr Deutsche eine Wohnung oder ein Haus. In den Städten weniger, weil es ein großes Angebot an Mietwohnungen gibt – auch für Menschen mit wenig Geld. Außerdem möchten die Deutschen flexibel für berufliche und private Veränderungen bleiben. Sie wollen für den Kauf einer Immobilie keine Schulden machen. Deshalb mieten Sie lieber.
Hohe Wohnkosten
Den Deutschen stehen im Durchschnitt 2,1 Räume zum Wohnen zur Verfügung. Fast alle Wohnungen besitzen den Mindeststandard. Sie haben Bad und Toilette in der Wohnung sowie eine moderne Heizung. Typisch für Deutsche ist es, in einem
Mehrfamilienhaus mit weniger als zehn Wohnungen zu leben. Diese Wohnform nutzen mehr als 40% aller Haushalte, ein weiteres Viertel lebt in einem Haus mit zehn oder mehr Wohnungen und 35% in einem Einfamilienhaus. Durchschnittlich müssen deutsche Haushalte 29% ihres Nettoeinkommens für die Wohnkosten ausgeben. Neben Dänemark und den Niederlanden gehört Deutschland damit zu den Ländern in Europa, in denen die Wohnkosten am höchsten sind.
Stefanie Minich
Worterklärungen
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Niveau, das |
уровень |
zur Miete wohnen |
жить в съемной квартире |
Drittel, das |
третьб третья часть |
besitzen |
владеть |
Wohneigentum, das |
жилая собственность |
Angebot, das an D. |
предложение |
flexibel |
мобильный, гибкий |
Immobilie, die |
недвижимость |
im Durchschnitt |
в среднем |
zur Verfügung stehen |
быть в распоряжении |
1. Stimmen die folgenden Aussagen? Markieren Sie sie mit R (richtig) oder F (falsch).
a)Deutschland ist nach der Mieterzahl auf Platz 1 in Europa. ( ___ )
b)Alle jungen Menschen mieten eine Wohnung. ( ___ )
c)Der Grund dafür, dass es in Deutschland sehr wenig Wohnungsbesitzer gibt, besteht im niedrigen Einkommen der Deutschen. ( ___ )
d)Menschen mit wenig Geld können in der Stadt kaum eine Mietwohnung finden.
( ___ )
e)Viele Deutsche wohnen gern in Mehrfamilienhäusern mit weniger als 10 Wohnungen.
( ___ )
f)Fast ein Drittel der Deutschen wohnt in einem Einfamilienhaus. ( ___ )
g)Sowohl in Deutschland als auch in Dänemark und den Niederlanden sind die Wohnkosten am höchsten in Europa. ( ___ )
Diskutieren Sie im Plenum!
Was ist bei der Wahl einer Wohnung wichtig?
Welche Vorteile und welche Nachteile hat die Wohngemeinschaft / das Wohnen bei den Eltern oder Verwandten?
Text 2. Willkommen in meiner WG! („Der Weg“ №53)
David Ehl, 23, studiert an der Universität Passau Sprachen-, Wirtschaftsund
Kulturraumstudien. Diesmal schreibt er über seine Wohnung.
Herzlich willkommen! Ja, bitte, immer herein in die gute Stube! Darf ich euch mal meine Wohnung zeigen?
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Von außen hattet ihr vielleicht noch nicht so guten Eindruck. Das Hochhaus, in dem ich wohne, ist hässlich gelb, und der einzige Farbenfleck ist die DeutschlandFahne im 6. Stock. Ja, die hab´ ich wegen der Weltmeisterschaft aufgehängt. Nun gut, aber jetzt kommt erst mal rein. Wir sind eine nette Studenten-WG. Was eine WG ist? WG ist die Abkürzung für Wohn-Gemeinschaft. So leben viele Studenten in Deutschland. Man teilt sich mit mehreren Leuten eine Wohnung, aber jeder hat ein eigenes Zimmer und damit eine eigene Privatsphäre.
Wenn wir jetzt den Flur entlang gehen, ist rechts das Zimmer von Jonathan. Er hat in unserer Wohnung den meisten Platz. Direkt daneben ist mein Zimmer. Ich habe auf 15 Quadratmetern einen sehr großen Schreibtisch, einen Bücherschrank und einen Kleiderschrank. Mein Bett besteht nur aus einer Matratze, die ich tagsüber immer an die Wand stelle, damit ich mehr Platz habe. Noch eine Tür weiter im Flur auf der rechten Seite ist das Zimmer von Manuel, meinem dritten Mitbewohner. Wir haben ein gemeinsames Bad mit Badewanne, Dusche und Waschmaschine. Das Bad ist zwar ziemlich alt, mit schrecklichen grünen Fliesen, aber dafür gibt es dort genug Platz. Daneben ist die Toilette und die nächste Tür, das ist unsere Küche. Hier essen wir abends manchmal zusammen. Zu Mittag essen wir meistens in der Uni-Mensa, und morgens muss jeder zu unterschiedlichen Zeiten aus dem Haus, so dass wir uns nur selten zwischen Marmelade und Nutella treffen.
Das Spannendste an unserer Küche ist wohl der Zettel, der über der Spüle hängt.
Eine Liste mit vielen kleinen Strichen und einigen Zeichnungen. Da darf man in der jeweiligen Spalte einen Strich machen, wenn man das Geschirr abgewaschen, den
Boden gefegt, den Müll weggebracht oder die Toilette geputzt hat. Da hat man immer eine Übersicht, wer fleißig und wer faul war – und wer sich in Zukunft deswegen mehr ins Zeug legen muss. Ich glaube, dieser Zettel, der die Verteilung der
Hausarbeiten bestimmt, ist typisch für Studenten-WGs bei uns in Deutschland. Die ausländischen Studenten lächeln oft darüber. Aber – Ordnung muss sein, auch in einem „Studentenhaushalt“!
Unser schönstes Zimmer ist das Wohnzimmer. Es ist mit gut 30 Quadratmetern ziemlich groß. Die drei Sofas und zwei Sessel haben wir alle billig von anderen Studenten gekauft. Die Südfenster lassen den ganzen Tag viel Sonne herein. Wir haben auch einen kleinen Balkon, auf dem man in der Sonne sitzen kann und lesen, lernen oder schreiben.
Jeder von uns zahlt etwa 200 Euro im Monat. Das ist nicht zu viel. Der
Durchschnitt liegt bei 250 Euro, denn in größeren Städten sind die Mieten viel teurer. Rund 20% der Studenten leben in einer WG, genauso viele wohnen noch bei den
Eltern oder allein. Etwas mehr als ein Fünftel aller Studenten wohnen mit ihren
Partnern zusammen, und etwas weniger wohnen in Studentenheimen der Universitäten.
Natürlich gibt es auch hin und wieder Probleme, aber wir haben uns bisher immer geschafft, uns zu einigen. Vielleicht hat dabei auch geholfen, dass wir drei uns schon kannten, bevor wir zusammengezogen sind. Aber viele Studenten ziehen auch mit Unbekannten in eine WG ein und hoffen dann, dass sie sich schon irgendwie mit
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den anderen verstehen werden. Das klappt aber nicht immer, und dann findet man zwei Monate nach Semesterbeginn Bekanntschaftmachungen an der Uni: „Tausche WG-Zimmer“.
Aufgaben zum Text.
1.Erklären Sie: Was ist eine WG?
2.Beschreiben Sie die WG von David?
3.Wie sieht Davids Zimmer aus? Welche Möbel gibt es in seinem Zimmer?
4.Wie organisieren die Studenten den gemeinsamen Haushalt?
5.Wie hoch ist die Miete in einer WG im Durchschnitt in Deutschland?
6.Warum ist die WG eine beliebte Wohnform für junge Leute und Studenten?
7.Welche Vorund Nachteile gibt es dabei?
8.Würden Sie gern in einer WG wohnen? Warum?
Sprechen
Erzählen Sie über Ihr Leben im Studentenwohnheim. Gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein:
Größe
Einrichtung
Mitbewohner
Haushaltsorganisation
Vorund Nachteile des Lebens in einem Studentenheim
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Wohnungssuche in Deutschland
1.Wie kann man schnell eine Wohnung finden? Ergänzen Sie das
Assoziogramm!
2. Lesen Sie den Text aus der Zeitschrift Vitamin De (№45, Sommer 2010)
Ein paar Tipps zur Wohnungssuche
Besonders junge Leute sind in Deutschland oft auf Wohnungssuche. Sie haben ihre Ausbildung beendet, wollen in eine andere Stadt ziehen oder suchen mit ihrem Partner gemeinsam eine Wohnung.
Manche sind gerade erst in Deutschland angekommen, weil sie an einer deutschen Hochschule studieren wollen oder als Au-pair-Mädchen arbeiten möchten. Viele Aupairs wohnen zuerst bei ihren Gastfamilien, aber nach ein paar Monaten suchen sie nach einer anderen Wohnmöglichkeit. Sie wollen wieder selbstständiger sein und hoffen, eine billige Unterkunft zu finden. Aber wie organisiert man die Wohnungssuche in Deutschland am besten?
Such im Internet
Das Internet bietet eine schnelle und einfache Lösung. Auf den Internetseiten für die
Wohnungssuche muss man die Postleitzahl oder den Ort eingeben, dann die Zahl der
Zimmer und die Höhe der Miete. Nun kann man noch spezielle Wünsche angeben, zum Beispiel mit oder ohne Balkon. Dann erscheint eine Liste mit Wohnungen. Oft sind auch Bilder von der Wohnung dabei, so dass man eine Vorstellung von der Wohnung bekommt. Doch Achtung! Die Internetwohnungssuche kostet viel Zeit und die Wohnungen sind oft nicht sehr billig.
Suche in der Zeitung
Eine andere Möglichkeit ist die traditionelle Suche in den Zeitungsanzeigen. Hier ruft man direkt den Vermieter oder den Makler an und vereinbart einen Termit zur Wohnungsbesichtigung. Wer Geld sparen möchte, sollte niemals einen
Immobilienmakler anrufen. Die Makler verlangen für die Vermittlung einer Wohnung meist einen Betrag von zwei bis drei Kaltmieten. Die Wohnungen, die man in den Zeitungen findet, sind oft preiswerter als im Internet. In Zeitungen inserieren
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auch ältere Leute, die wenig Erfahrung mit dem Internet haben und die neuen Mieter für ihre alten Wohnungen suchen.
Zimmer in einer Wohngemeinschft
Eine weitere Möglichkeit, ein Zimmer zu finden, ist die Suche nach einer
Wohngemeinschaft (WG). In dieser Wohnform hat jeder Bewohner sein eigenes Zimmer. Bad und Küche werden aber gemeinsam genutzt. Entweder findet man ein WG-Zimmer im Internet oder an einem Schwarzen Brett in der Universität. WG-
Zimmer sind oft günstig und man bekommt Kontakt zu anderen jungen Leuten.
Wichtig ist aber, dass man sich mit den Mitbewohnern gut versteht.
Anna Münsterberg
Worterklärungen |
|
Tip, der |
совет, рекомендация |
Unterkunft, die |
жилье |
Postleitzahl, die |
индекс |
Anzeige, die |
объявление |
Wohnungsbesichtigung, die |
осмотр квартиры |
Immobilienmakler, der |
агент по недвижимости |
Vermittlung, die |
посредничество, услуги |
Betrag, der |
оплата, сумма |
Kaltmiete, die |
арендная плата за квартиру без |
|
коммунальных услуг |
inserieren |
подавать объявление |
Schwarzes Brett |
доска объявлений (в университете) |
Aufgaben zum Text
1.Erzählen Sie über Wohnungssuchemöglichkeiten in Deutschland!
2.Wie kann man in Russland eine Wohnung finden?
Lesen
Lesen Sie den folgenden Dialog.
Wohnungssuche: AStA-Gespräch und Wohnunganzeigen
Oksana sucht eine Unterkunft. Sie geht zum AStA, um sich Tipps für die Suche geben zu lassen. Sie klopft an Christians Bürotür. Als sie die Tür öffnet, sitzt bereits Li Xia im Zimmer.
Oksana: Oh, Entschuldigung! Ich warte draußen.
Christian: Nein, komm ruhig rein. Ich habe gerade Zeit, denn Li Xia füllt gerade einige Formulare aus.
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Oksana: Ich bin aus der Ukraine und will hier in Bochum Germanistik studieren. Im Moment suche ich eine Unterkunft und wollte Sie fragen, ob Sie mir dabei helfen können.
Christian: Zunächst einmal: du kannst mich ruhig duzen, ich bin auch Student. Ich heiße Christian und studiere hier an der Uni SoWi.
Oksana: Und ich heiße Oksana. Was studierst du noch mal?
Christian: Ach so, Entschuldigung, an der Uni gewöhnt man sich total viele Abkürzungen an. SoWi heißt Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften zum Beispiel werden WiWi abgekürzt. Nun zu deiner Frage: Was suchst du denn? Ein
Zimmer oder Appartement in einem Studentenwohnheim, eine WG oder eine eigene Wohnung?
Oksana: Ich kenne mich da absolut nicht aus. Worin bestehen denn die Unterschiede?
Christian: In einem Studentenwohnheim hast du entweder ein eigenes möbliertes Zimmer und teilst dir mit den anderen Bewohnern deiner Etage die Küche, die
Toiletten und die Duschen oder du mietest ein Appartement. Das bedeutet, dass du neben einem Zimmer eine kleine Küche und ein kleines Badezimmer nur für dich hast – fast wie eine Wohnung, allerdings vollständig eingerichtet und deine Nachbarn sind ausschließlich Studenten.
Oksana: Und was bedeutet WG?
Christian: Das ist eine Abkürzung für Wohngemeinschaft und heißt, dass sich mehrere Leute eine Wohnung mieten, so dass jeder ein Zimmer hat und die Küche und das Badezimmer gemeinsam nutzen.
Oksana: Das sind echt viele Informationen auf einmal. Was würdest du mir denn raten?
Christian: Das ist ziemlich schwierig. Alle Möglichkeiten haben ihre Vorund Nachteile. Es kommt darauf an, was dir wichtig ist. Was den Preis angeht, so kostet ein Zimmer im Studentenwohnheim oder in einer WG normalerweise weniger als ein Appartement oder eine eigene Wohnung. Um es mal klar auszudrücken, alleine eine Wohnung zu mieten ist oft sauteuer. Extrem wichtig ist auch die Frage der
Möblierung: während im Wohnheim alle Möbel vorhanden sind, muss eine Wohnung komplett möbliert werden und in einer WG meistens das eigene Zimmer. Und nicht zuletzt hat das gemeinsame Wohnen den Vorteil, dass man superschnell Leute kennen lernt. Wenn man aber lieber seine Ruhe haben möchte, so ist man sicher besser in einem Appartement aufgehoben, wo man vielleicht auch konzentrierter lernen kann. Wie du siehst, muss sich jeder nach seinen Vorlieben entscheiden.
Oksana: Ja, danke für die vielen Informationen. Ich werde mir alles in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und mich dann entscheiden.
Christian: Tu das. Li Xia sucht übrigens auch eine Unterkunft. Vielleicht könntet ihr euch ja gemeinsam auf die Suche machen. Sie spricht noch nicht so gut Deutsch und wäre für etwas Hilfe sicher dankbar.
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Aufgaben zum Text
1.Übersetzen Sie den Dialog.
2.Ergänzen Sie die Tabelle mit den Charakteristika der einzelnen Wohnmöglichkeiten.
Zimmer im |
Appartement im |
Zimmer in |
Wohnung |
Studentenwohnheim |
Studentenwohnheim |
einer WG |
|
möbliert |
…… |
|
|
…… |
|
|
|
|
|
|
|
3.Diskutieren Sie im Plenum: Welche Vorund Nachteile sehen Sie in den verschiedenen Wohnmöglichkeiten? Wofür werden Sie sich an Oksanas
Stelle entscheiden?
4.Machen Sie einen Dialog zwischen Oksana und Li Xia. Besprechen Sie alle diese Möglichkeiten.
Eine Wohnung mieten
Wohnung dringend gesucht!
Lesen Sie die Fragen und das Formular. Welche Frage passt wo?
An welchem Objekt sind Sie interessiert? 15
Wie heißen Sie? ___
Was sind Sie von Beruf?___
Wie viel verdienen Sie monatlich?___
Sind Sie verheiratet?___
Haben Sie Kinder?___
Wo wohnen Sie im Moment?___
Spielen Sie ein Musikinstrument?___
Wann und wo sind Sie geboren?___
Wie lange arbeiten Sie schon da?____
Wie ist Ihr Vorname?___
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Haben Sie Haustiere?___
Wie hoch ist Ihre jetzige Miete?___
Wie viele Personen werden in die Wohnung einziehen?___
Ab wann möchten Sie die Wohnung mieten?___
Bei welcher Firma arbeiten Sie?___
Wie lange soll der Mietvertrag laufen?___
Füllen Sie das Formular (für sich) aus:
Text 1
Wohnungsanzeigen
1. Was bedeuten die Abkürzungen? Ergänzen Sie.
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Einbauküche * Kaution* Umlagen * Wohnküche * Quadratmeter * zwei
Monatsmieten * Zweizimmerwohnung * Nebenkosten * von privat * Abstand * geeignet * Balkon * Garten * zuzüglich (plus) * Reihenhaus * Terrasse * Doppelhaushälfte * Zimmer/Küche/Bad * Gäste-WC * sofort * Garage * Tiefgarage * Dachgeschoss * Neubau
Abst. _____________ |
geeig. ___________ |
Gart. ___________________ |
|
G-WC_____________ |
ZKB ____________ |
RH_____________________ |
|
2-ZW _____________ |
Terr. ____________ |
DHH ___________________ |
|
EBK______________ |
v-priv. ___________ |
TG ____________________ |
|
Uml./U____________ |
zzgl. ____________ |
Gar .____________________ |
|
Kt. _______________ |
2MM ____________ |
NB ____________________ |
|
m² _______________ |
DG ______________ |
NK |
___________________ |
Blk. ______________ |
Wohnkü.__________ |
sof. |
____________________ |
HÖREN 1 (Tangram aktuell 2, Kursbuch, Lektion 5)
1. Lesen Sie die Anzeigen.
6030 2½-und 3-Zimmer-Wohnungen (Frankfurt)
1. Westend 3-ZW, 78 m², Blk., EBK, 650,- |
|
4. 3-ZW, Parkett, 102 m², F-City, KM |
|
+ NK + Kt. |
|
600, - + 200, - NK., ab sof. zu verm. |
|
Hoor und Partner Immob. 069/ 97102737 |
|
Tel. 069 59795163 od. 069/6122030 |
|
2. 3-ZKB, ca. 90 m², Etagenhzg. 750,- + |
5. Von privat: Schön anonym im Hochhaus |
||
100,- NK an ruh. Ehepaar o. Kind. |
in |
Eckenheim, 3 Zi., |
84 m², |
ZF 2389125 |
Wohnkü/Bad/WC, Südblk., Keller, 5 Min. |
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|
von der U-Bahn, 780,- Tel./ Fax: 06172/ |
||
3. Nachmieter: Fachenheim: 3-ZKB, 65m², |
6. Nachmieter: Westend, helle 3-ZKB, |
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1.5., 550,- + NK/Kt., EG und trotzdem hell! |
106m², G-WC, NB, 10 Min z. City, 1850,- + |
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WG geeig. 06182/21840 |
NK, ab 1.6., keine Haustiere. 069/7292022 |
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|
|
|
|
6050 Großwohnungen und Häuser (Frankfurt)
7.Sachsenhausen, nettes RH, kl. Gart. 9. Uni-Nähe, WG möglich, Parkett, G-WC, EBK, Loggia, Bad, G-WC, Hobbyraum, 6 Zi., 160m², 1440,- zzgl. NK
Parkett, 117 m², Gar. 1240,- + NK + Kt. Hoor und Partner Immob. 069/ 97102737
GID Immob. GmbH. 069/796431
8.Nähe Dornbusch RH, ruhig u. zentr. (U- 10. Ffm-Kalbach, Fachwerkh. 85m², 3Zi,.
Bahn 5 Min.), 7 Zi., 150 m², Parkett, 2 Bad, EBK, Terr., v. priv. ab 1.9. f. 650,- +
Bäder, Abstand, 1260,- zzgl. NK. NK. Tel. 069/505129
069/201021
2. Hören Sie dann die Gespräche und markieren Sie:
Dialog |
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