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Deutsch_im_Alltag

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5.Rechts ist ein Fenster, unter dem Fenster ist die Heizung.

6.Neben dem Sessel ist ein Tisch, hinter dem Tisch ist eine Stehlampe.

7.Das ist mein Schreibtisch, auf dem Schreibtisch liegen Hefte und Kulis.

8.Auf der Anrichte steht eine Vase, in der Vase sind Blumen.

6.Das ist ein Bücherschrank, darin stehen Bücher.

1.Das ist ein Geschirrschrank, ... .

2.Das ist ein Kleiderschrank, ... .

3.Das ist ein Apfelbaum, ... .

4.Das ist ein Birnbaum, ... .

5.Das ist eine Teetasse, ... .

6.Das ist eine Blumenvase, ... .

7. Streit in der Küche

Schreiben Sie aus den Vorgaben einen Dialog.

Philipp hat Küchendienst, aber er räumt nie richtig auf. Tobias spricht mit ihm. Philipp hat jetzt keine Zeit, außerdem findet er, die Küche muss nicht immer ganz sauber sein. Tobias meint auch keine hundertprozentige Sauberkeit, aber es ist z.B. nie ein sauberes Glas oder Messer da. Philipp meint, er übertreibt, und zeigt ihm zwei saubere Gläser…

Wie kann es weiter gehen? Spielen Sie die Szene.

Text 1

Müllers haben sich ein Haus gebaut

Müllers haben viele Jahre in einer Dreizimmerwohnung in einem Neubau gewohnt.

Jetzt haben sie vier Kinder. Deshalb haben sie sich vor zwei Jahren ein Haus gebaut. Sonnabends, sonntags und auch nach Feierabend haben sie am Haus gearbeitet. Sie haben es nicht leicht gehabt, aber Freunde, Verwandte und auch Arbeitskollegen haben ihnen geholfen. Der Staat hat ihnen einen Kredit gegeben, und die Stadt und ihr Betrieb haben sie auch unterstützt. Nun ist das Haus fertig. Im Erdgeschoss sind zwei Zimmer – das Wohnund das Kinderzimmer und die Küche.

Oben ist das Schlafzimmer für die Eltern, zwei Schlafräume für die Kinder und das

Bad. Im Keller sind die Garage, der Heizraum und ein Raum für die Gartengeräte und die Fahrräder.

Vor dem Haus ist ein Garten und hinter dem Haus ist eine Wiese.

Müllers sind glücklich. Das Haus gefällt ihnen sehr. Aber die Kinder wünschen sich einen Hund...

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Aufgaben zum Text 1

1. Bestätigen oder widersprechen Sie:

a)Müllers haben seit vielen Jahren ein Haus.

b)Müllers haben vier Kinder.

c)Sie haben sich vor zwei Monaten ein neues Haus gebaut.

d)Freunde und Verwandte haben für Müllers das Haus gebaut.

e)Der Betrieb hat Herrn und Frau Müller geholfen.

f)Im Erdgeschoss sind drei Zimmer.

g)Im Keller ist die Garage.

h)Vor dem Haus ist eine Wiese.

i)Oben ist ein Schlafzimmer.

j)Das Haus ohne Hund gefällt Müllers nicht.

2. Erzählen Sie:

2.Frau Müller erzählt über ihr Haus (in der ich-Form).

3.Der Sohn von Frau und Herrn Müller erzählt über das neue Haus.

Text 2

Jetzt bin ich viel glücklicher!

Vor drei Jahren hatte Rüdiger Maaß noch seine Bäckerei mit Cafè in Hamburg. Er hatte seine Arbeit, er hatte viel Geld, er hatte eine attraktive Frau, eine Stadtwohnung mit Blick auf die Binnenalster und einen teueren Sportwagen.

Und heute? Heute lebt er in einem Dorf in Ostfriesland. Er hat nur wenig Geld, den Sportwagen hat er verkauft, er lebt allein. Was ist passiert?

Äußern Sie Ihre Vermutungen, was mit Rüdiger Maaß passiert ist.

Lesen Sie das Interview. Waren Ihre Vermutungen richtig?

Journalistin Paula Diebel hat mit Herrn Maaß gesprochen.

Paula Diebel: Herr Maaß, Sie waren in Hamburg sehr erfolgreich. Sie haben fantastisch verdient, Ihr Cafè war bekannt und immer gut besucht, auch in Ihrer Bäckerei waren immer Kunden. Warum sind Sie jetzt hier?

Rüdiger Maaß: Es war eigentlich ein Zufall. Ich habe das Bauernhaus hier geerbt, von einer Tante. Ich habe einen Brief vom Notar bekommen und in dem Moment habe ich gewusst: das Leben in der Stadt ist nichts für mich.

Paula Diebel: Und bevor Sie das Haus geerbt haben – waren Sie da noch zufrieden?

Rüdiger Maaß: Ich habe eigentlich nie über mein Leben nachgedacht. Ich habe immer gedacht, es muss so sein. Morgens um vier hat der Wecker geklingelt, da bin ich aufgestanden, jeden Tag, auch Samstag und Sonntag. Feierabend war erst um 19

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Uhr, und meine Arbeitswoche hatte sieben Tage. Ich hatte eigentlich überhaupt keine Freizeit.

Paula Diebel: Und was hat Ihre Frau dazu gesagt?

Rüdiger Maaß: Ihr hat das überhaupt nicht gefallen. Sie hat immer wieder zu mir gesagt: „ Irgendwann reicht es mir, dann gehe ich weg.“ Ich habe immer gedacht, sie sagt das nur so, und dann war sie plötzlich wirklich weg.

Paula Diebel: Und was haben Sie da gemacht?

Rüdiger Maaß: Nicht viel. Wir haben noch ein paar Mal telefoniert. Dann haben auch meine Probleme mit der Gesundheit angefangen. Zum Schluss bin ich nur noch mit Schlafmitteln eingeschlafen.

Paula Diebel: Und dieses Haus hier hat dann alles verändert?

Rüdiger Maaß: Ja. Verrückt, nicht? Aber ich habe sofort gewusst: „Das ist es! Das ist meine Chance!“ Die Bäckerei und das Cafè habe ich einfach verkauft. Es geht mir jetzt sehr viel besser, ich bin zufriedener und gesünder. Die Luft hier ist viel sauberer als in

Hamburg.

Paula Diebel: Und das Geld reicht Ihnen?

Rüdiger Maaß: Ja, es reicht. Ich lebe hier sehr billig. Ich brauche fast nichts, nur manchmal ein Buch. Ich habe nicht einmal ein Telefon im Haus. Und die Garage ist leer, ich fahre nur noch mit dem Fahrrad. Mein Motto heute heißt: „Nur kein Stress!“

Paula Diebel: Was haben Ihre Freunde gesagt zu Ihrem Umzug aufs Land?

Rüdiger Maaß: Na ja, die meisten können das nicht verstehen. „Bäcker-Bauer“ nennen sie mich. Aber das ist mir egal. Ich bin übrigens kein Bauer. Meine Tante hatte schon lange keine Kühe mehr, nur noch ein paar Hühner und einen Hund, und die habe ich behalten. Zwei Schafe habe ich auch und ein Pferd; das mag ich am liebsten.

Paula Diebel: Ist Ihnen nie langweilig, so allein hier?

Rüdiger Maaß: Nein, Langeweile kenne ich nicht. Mit dem Garten und den Tieren habe ich von März bis Oktober immer eine Beschäftigung. Und ich habe Freunde hier.

Allein war ich früher, in Hamburg – hier nicht!

Aufgaben zum Text 2

1. Was passt zum Text? Markieren Sie:

a)Rüdiger Maaß war ein erfolgreicher Bäcker in Hamburg.

b)Seine Tante hat ihm ihr Haus verkauft.

c)Es war für Herrn Maaß sehr schwer, das Leben in der Stadt aufzugeben.

d)Rüdiger Maaß sollte auch am Wochenende arbeiten.

e)Seit Rüdiger Maaß aufs Land gezogen ist, fühlt er sich auch gesundheitlich viel besser.

f)Er braucht jetzt nicht viel Geld.

g)Seine Freunde finden seine Entscheidung richtig.

h)Herr Maaß will einen Hund und ein Pferd haben.

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2.Erzählen Sie, wie der Umzug aufs Land das Leben von Rüdiger Maaß verändert hat.

3.Arbeiten Sie in Gruppen. Sammeln Sie die Vorteile und die Nachteile des Lebens in der Stadt und auf dem Land.

4.Wo möchten Sie gerne wohnen: In einer Wohnung oder in einem eigenen

Haus? In der Stadt oder auf dem Land? Begründen Sie Ihre Meinung.

Gebrauchen Sie:

Stress haben, zentral wohnen, ruhig, laut, Haustiere haben, im Grünen, viel Platz haben, teuer, billig, die Nachbarn kennen, ... in der Nähe haben, in ... gehen können,

Haustiere haben usw.

5. Erzählen Sie über Ihre Wohnung (über ihr Haus):

-Wo wohnen Sie?

-Wie ist Ihre Adresse?

-Wie liegt Ihre Wohnung (Ihr Haus)?

-In welchem Stock wohnen Sie?

-Benutzen Sie den Fahrstuhl?

-Haben Sie auch ein Telefon?

-Wie viele Zimmer hat Ihre Wohnung?

-Wie sieht die Wohnung aus?

-Was gefällt Ihnen und was gefällt Ihnen nicht an Ihrer Wohnung?

Text 3

1. Familie Höpke, 2 Kinder (4 und 8 Jahre)

Familieneinkommen: 2100 Euro pro Monat Herr Höpke ist Postbeamter

Frau Höpke ist Hausfrau

Wir suchen eine Wohnung in Frankfurt. Wir haben eine in Steinbach, aber die hat nur drei Zimmer, ein Bad und eine Küche. Das ist zu wenig. Die Kinder möchten beide ein Zimmer haben. Die Wohnung ist nicht schlecht und sie kostet nur 480 Euro. Aber ich arbeite in Frankfurt und die Verkehrsverbindungen von Steinbach nach Frankfurt sind sehr schlecht. Morgens und nachmittags muss ich über eine Stunde fahren. Unter

750 Euro bekommt man in Frankfurt keine 4-Zimmer-Wohnung. Das können wir nicht bezahlen. Trotzdem – wir suchen weiter. Vielleicht haben wir ja Glück.

Herr und Frau Wiegand (keine Kinder) Familieneinkommen: 4600 Euro pro Monat Herr Wiegand ist Lehrer

Frau Wiegand ist Arzthelferin

Wir wohnen in Frankfurt, in Bockenheim. Unsere Wohnung ist nicht schlecht. Sie hat vier Zimmer, eine Küche, ein Bad und eine Gästetoilette. Sie liegt sehr günstig.

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Leider ist die Wohnung sehr laut und sie hat keinen Balkon. Wir bezahlen 810 Euro kalt. Ein Haus mit Garten ist unser Traum. Es gibt aber leider nur wenige Häuser. Und die sind fast immer sehr teuer und liegen auch meistens außerhalb. Mein Mann und ich, wir arbeiten beide in Frankfurt, und wir wollen hier auch wohnen. Eigentlich möchten wir gerne bauen, aber das geht nicht. In Frankfurt kann das niemand bezahlen.

Aufgaben zum Text 3:

1.Was finden die Familien gut und was gefällt ihnen nicht an ihren Wohnungen? Notieren Sie die wichtigste Information und berichten Sie.

2.Frau Höpke und Frau Wiegand sind Freundinnen. Sie treffen sich in Frankfurt und sprechen über ihre Wohnverhältnisse. Inszenieren Sie das Gespräch.

3.Wie möchten Sie gerne wohnen? Wie sieht ihr Traumhaus aus? Beschreiben Sie!

4.Suchen Sie in den Zeitschriften Bilder zum Thema „Die Wohnung. Das Haus“ aus und beschreiben Sie ein Zimmer/ ein Haus von dem Bild Ihrem/Ihrer PartnerIn.

Er/sie soll gut zuhören und während des Hörens das beschriebene Zimmer/Haus zeichnen. Vergleichen Sie anschließend sein/ihr Bild mit dem „Original“.

Text 4

Die Neue Wohnung: Einweihungsparty

1.* Das Wohnzimmer finde ich originell.

-Originell? Mir gefällt es überhaupt nicht. Da passt ja nichts zusammen! Schau mal: Das Sofa ist schwarz und rund, der Sessel ist blau und eckig – das geht nicht! Und der Teppich gelb, der Boden blau, und dazu die Möbel aus Holz, und oben an der Decke der Ventilator – schrecklich!

2.* Entschuldigung, wo ist bitte die Toilette?

-Wie bitte?

* Ich suche die Toilette.

- Ach so. Im Flur, zweite Tür rechts.

* Danke.

3. * Schau mal, da an der Wand, die Posters und Fotos! Gefallen sie dir? - Ja sicher. Das da hab ich auch.

* Und die Bilder – ziemlich alt. Sind die wohl echt? - Glaub ich nicht.

* Und da, ein Bild von van Gogh! - Wo denn?

* Da hinten, im Schlafzimmer - Ach so, das gelbe Zimmer.

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4.– Schön, wirklich schön. Ich gratuliere!

*Ja, uns gefällt es auch. Aber hier im Büro ist noch Unordnung. Hier stellen wir dann den Computer hin und dort das Bücherregal. Tja, dann sind wir schon fast fertig. Dann bleibt nur noch die Küche...

Aufgaben zum Text 4:

1.Wer spricht in welchem Dialog (GastgeberIn? BesucherIn?)

2.Beschreiben Sie das Wohnzimmer / das Büro.

3.Wo ist der Ventilator? die Toilette? das Bild von van Gogh? die Unordnung?

4.Inszenieren Sie eine Einweihungsfete:

a) Sie zeigen den Freunden Ihre neue Wohnung; b) Ihre Gäste sprechen über Ihre

Wohnung.

Gebrauchen Sie die unterstrichenen Redemittel (sieh Text 3 und 4) und den aktiven Wortschatz.

Text 5

Eine neue Wohnung

Oh, deine Wohnung ist ja schön und groß!

+Ja, das stimmt. Viel größer als die in der Berliner Straße.

Wie viele Quadratmeter hat sie denn?

+Zusammen sind es 83.

Und wie viele Zimmer hat sie?

+ Drei Zimmer, Küche und Bad. Außerdem gibt es einen Balkon.

Prima. Hast du lange gebraucht, um die Wohnung zu finden?

+ Ein paar Wochen. Ich habe sie über eine Anzeige in der Zeitung bekommen.

Und wie viel Miete bezahlst du jetzt?

+550 Euro im Monat, ohne Nebenkosten.Das geht ja.

+Übrigens, am Samstag mache ich eine Feier. Ich hoffe, dass du auch kommen kannst.

Aufgabe zum Text 5:

Variieren Sie das Gespräch. Gebrauchen Sie die Angaben aus der Tabelle:

 

Wohnung 1

Wohnung 2

Aussehen:

schön, hell

schön, hoch

Größe:

90 Quadratmeter

55 Quadratmeter

Zimmer:

4 Zimmer, Küche, Bad,

2 Zimmer, Küche, Bad

 

Gästetoilette

 

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außerdem:

Terrasse

Balkon, Aufzug

bekommen über:

Freund

Makler

Miete (ohne

750 Euro

400 Euro

Nebenkosten)

 

 

Einweihungsparty:

Freitag in zwei Wochen

Samstag in 3 Wochen

Rollenspiel: Nach dem Umzug in die Wohnung

A:Sie sind aus einer kleinen engen, aber gemütlichen Wohnung in eine große moderne gezogen. Sie haben die Wohnung neu eingerichtet. Aber Sie fühlen sich in der modernen Umgebung nicht wohl.

B:Ihre Partnerin/ Ihr Partner ist umgezogen. Nun beklagt sie/ er sich bei Ihnen. Reagieren Sie.

Helfen Sie Ihrer Partnerin/ Ihrem Partner bei der Wohnungseinrichtung.

Text 6

Mein Lieblingsplatz

Tanja (19) erzählt: „Mein eigenes kleines Zimmer unter dem Dach ist mein

Lieblingsplatz. Den Raum habe ich seit rund vier Jahren. Davor hatte ich zusammen mit meinen Schwestern ein Zimmer. Das war manchmal ganz schön eng.

In meinem Zimmer bin ich sehr gerne. Ich will hier meine Ruhe haben. Je nach Stimmung liege ich auf meinem Bett, tue gar nichts oder höre Musik per Kopfhörer. Ab und zu lese ich auch. Am liebsten so ein paar richtig schöne Liebesromane mit

Happy-End.

In den Ferien bummle ich hier oben herum. Lange ausschlafen, meine

Flaschensammlung sortieren, alte Zeitschriften durchblättern – das ist richtig schön.“

Fragen zum Text 6:

4.Warum ist Tanjas Zimmer ihr Lieblingsplatz?

5.Was hat sie in ihrem Zimmer?

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6.Haben Sie Ihr eigenes Zimmer? Was gefällt Ihnen an Ihrem Zimmer? Was finden

Sie nicht so gut?

SCHREIBEN:

Lesen Sie die Karte:

Solingen, 6.8. 2009

Liebe Helga,

endlich habe ich Zeit für eine Karte. Wir sind sehr glücklich: Seit 6 Wochen haben wir ein Haus! Endlich haben wir genug Platz. Das Haus hat 5 Zimmer. Besonders die Kinder sind sehr glücklich. Beide haben jetzt ein Zimmer und sie können im

Garten spielen. Auch wir sind zufrieden. Das Haus liegt fantastisch und es ist auch nicht zu teuer.

Komm doch bald mal nach Solingen. Wir haben jetzt auch ein Gästezimmer.

Herzliche Grüße

Claudia und Richard

Schreiben Sie eine ähnliche Karte zu den Angaben:

Sandra und Jürgen haben jetzt eine 4-Zimmer-Wohnung. Sie schreiben an ihren Freund Herbert Kroll in 14482 Potsdam, Hermann-Maaß-Straße 12. Die Wohnung ist hell, liegt sehr ruhig und hat einen Balkon. Sandra und Jürgen möchten Herbert einladen. Er kann im Arbeitszimmer schlafen.

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Wohnen in Deutschland

Übungen

1. Welche Beschreibung passt zu welchem Haustyp? Ergänzen Sie.

das Hochhaus, der Bauernhof, das Schloss, das Reihenhaus, das Ökohaus, das

Fachwerkhaus, das Einfamilienhaus, das Wohnheim, das Gartenhaus, die Villa, der Altbau.

 

ein sehr hohes Haus mit vielen (mehr als sechs) Etagen und

___________

vielen Wohnungen;

___________

ein Haus, das vor 1949 gebaut wurde;

___________

ein großes, sehr teueres Haus mit einem großen Garten;

 

ein Haus (meistens Einfamilienhaus) in einer Reihe von

___________

gleichen, aneinander gebauten Häusern;

 

ein Haus mit Wänden aus Holz, Lehm und Ziegeln, bei

___________

dem die Holzbalken von außen sichtbar sind;

 

großes und sehr wertvolles Haus, in dem Könige oder

 

Fürsten leben oder lebten; meistens mit großem Garten

__________

oder Park;

___________

Haus für eine Familie;

 

großes Haus mit vielen Einzelzimmern oder kleinen

 

Appartements für allein stehende Personen, z.B. Studenten,

___________

Lehrlinge, alte Leute;

 

Grundstück mit Wohnhaus eines Bauern, Ställen und

___________

Scheune;

 

besonders umweltfreundliches Haus (mit Solarheizung,

___________

Wasserspartechnik usw.);

___________

ein kleines Haus im Garten.

2.Was passt wo?

Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern aus Übung 2, S. 58.

a)Super, zwei Wochen Italien. Und wo werden wir übernachten? – Wir haben uns

ein kleines Ferienhaus

gemietet.

 

 

 

b)Hast du nun ein passendes Sofa gefunden? – Nein, leider nicht. Ich kann dir gar nicht sagen, in wie vielen verschiedenen _______________ (Pl.) ich war.

c)Stell dir vor, ich habe mein _______________ gesehen. Eine kleine Villa, mitten in der Stadt! – Das musst du mir mal zeigen!

d)Haben Sie schon bemerkt? Das Licht im Keller ist kaputt. – Nein, aber sagen Sie es dem ______________ , der repariert es.

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e)Immer dieser Müll im ____________! Dabei steht in der _______________, dass es verboten ist, vor den Haustüren Müll abzuladen.

f)Wie oft soll ich es dir noch sagen? Zieh doch bitte in der Wohnung deine

_____________ an! – Okay!

g)Die ________ stand wieder die ganze Nacht offen. – Das ist mir auch aufgefallen.

Sie schließt nicht mehr richtig.

h)Seltsam, jedes Mal, wenn ich in mein _____________ zurückkehre, fühle ich mich wie ein Kind.

i)Meine Mutter muss nächste Woche ins ______________. Ihr geht es wirklich schlecht. Der Arzt will sie operieren.

3. Wissen Sie viel über das Wohnen in Deutschland? Testen Sie sich!

1. Mehr als die Hälfte der Deutschen …

a)mietet eine Unterkunft (Zimmer, Wohnung, Haus).

b)hat eine Eigentumswohnung.

c)wohnt im eigenen Haus.

2.Bei der Wahl ihrer Wohnung legen die Deutschen großen Wert …

a)auf den Preis.

b)auf Qualität und Komfort.

c)auf die Größe.

3. Über 90 Prozent der Mieter sind Deutsche …

a)unter 30 Jahren.

b)zwischen 30 und 40 Jahren.

c)über 40 Jahren.

4. Das Wohneigentum ist typisch für …

a)Großstädte.

b)Kleinstädte.

c)ländliche Gebiete.

5.In einer Wohngemeinschaft (WG) ….

a)haben die Mieter einen großen Wohnraum für alle.

b)hat jeder Mieter ein eigenes Zimmer.

c)hat jede Familie ein eigenes Zimmer.

6. Über 40 Prozent der Deutschen, die eine eigene Wohnung besitzen, wohnen in einem …

1.Einfamilienhaus.

2.Mehrfamilienhaus.

3.Hochhaus.

7. Für die Wohnkosten geben die Deutschen durchschnittlich von ihrem

Familieneinkommen …

a)9 Prozent aus.

b)19 Prozent aus.

c)29 Prozent aus.

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