Deutsch_im_Alltag
.pdf22.die Beilage, -, -n |
гарнир |
23.die Vorspeise, -, -n |
закуска |
24.die Nachspeise, -, -n |
десерт, сладкое |
der Nachtisch, -es, -e |
|
das Dessert, -s, -s |
|
als Dessert |
на десерт |
etw. Akk. als Nachtisch haben |
|
zum Nachtisch essen |
|
25.mögen – mochte – hat gemocht |
любить (о еде) |
Ich mag Fisch sehr gern. Er mag keine Milch. |
|
26.der Schluck, -(e)s, -e |
глоток |
ein Schluck Wasser |
|
27.die Scheibe, -, -n |
ломтик |
eine Scheibe Zitrone |
|
28.das Besteck, -s, -e |
прибор |
29.der Löffel, -s, - |
ложка |
der Teelöffel/ Esslöffel |
чайная/столовая ложка |
30.die Gabel, -, -n |
вилкa |
31.das Messer, -s, - |
нож |
32.das Tablett, -(e)s, -e |
поднос |
33.die Schüssel, -, -n |
миска |
34.die Platte, -, -n |
блюдо (для жаркого) |
35.die Teetasse, -, -n |
чайная чашка |
36.die Untertasse, -, -n |
блюдце |
37.die Zuckerdose, -, -n |
сахарница |
38.die Butterdose, -, -n |
маслёнка |
39.der Teller, -s, - |
тарелка |
ein flacher/ tiefer Teller |
плоская/глубокая тарелка |
zu beiden Seiten (des Tellers) |
по обе стороны (от тарелки) |
40.decken (te, t) h |
накрыть (стол) |
den Tisch für 4 Personen decken |
|
41.abräumen (te, t)h |
убрать со стола |
den Tisch abräumen |
|
42.schmecken (te, t) h Dat. |
нравиться, быть по вкусу |
Der Braten schmeckt gut. |
|
Schmeckt dir die Suppe? |
|
43.schmecken nach Dat. |
иметь вкус чего-то |
Der Tee schmeckt nach Zitrone. |
|
44.schenken (te, t) h j-m (Dat.) etw. (Akk.) |
наливать (о напитке) |
einschenken (te, t) h Akk. |
|
Er schenkt Wein ein. |
|
Er schenkt Wein in die Weingläser. |
|
45.füllen (te, t) h Akk. |
наполнять |
die Gläser füllen |
|
46.anstoßen (ie, o)h |
чокаться |
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|
auf j-ds Wohl anstoßen |
пить за ч.-л. здоровье |
47.trinken (a, u)h auf Akk. |
пить за ... |
|
|
auf die Freundschaft, auf alte Bekanntschaft, |
|
|
auf unsere Freude, auf Ihre Gesundheit trinken |
|
48.Prost!= Zum Wohl! |
За здоровье! |
|
|
KOCHEN |
|
Teil A |
|
|
1. |
braten (ie, a)h |
жарить |
|
gebraten (Part. II) |
жареный |
2. |
kochen (te, t)h |
варить |
|
gekocht (Part. II) |
вареный |
|
weich kochen (te, t)h |
варить всмятку |
|
hart kochen |
варить вкрутую |
3. |
àbschuppen (te, t)h |
счищать чешую |
4. |
die Schale, -, -n |
кожица, кожура |
5. |
die Zitronenschale |
лимонная цедра |
6. |
schälen (te, t) h |
чистить |
|
Kartoffeln schälen |
|
7. |
àufkochen (te, t)h |
вскипятить |
8. |
àuflösen (te, t)h |
растворять |
9. |
àusrollen (te, t)h |
раскатывать |
|
den Teig ausrollen |
|
10.èinreiben (ie, ie)h |
натирать |
|
|
das Hähnchen mit Salz und Pfeffer einreiben |
|
11.reiben (ie, ie)h |
тереть |
|
|
die Möhren reiben |
|
12.salzen – salzte – hat gesalzen |
солить |
|
|
salzig |
соленый |
13.schneiden (schnitt, geschnitten)h |
резать |
|
14.etw. in Scheiben |
порезать ломтиками |
|
|
Stücke, |
кусочками |
|
Würfel, |
кубиками |
|
Streifen, |
соломкой |
|
Ringe schneiden |
колечками |
15.gehackt |
нашинкованный, рубленый |
|
16.geben (a, e)h in Akk. |
класть, добавить в еду |
|
|
Pfeffer und Senf ins Essen geben |
|
17.schlagen (u, a)h |
взбивать |
|
|
Sahne schlagen |
|
18.`zubereiten (ete, et)h |
готовить |
|
19.schmieren (te, t)h |
намазывать |
|
|
Butter auf Brot schmieren |
|
20.belegen (te, t)h Akk.mit Dat. |
класть (колбасу на хлеб) |
|
|
das Brot mit einer Wurstscheibe belegen |
|
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belegtes Brot |
бутерброд |
21.überbacken – überbackte – hat überbacken |
запекать |
etw. mit Käse überbacken |
|
22.`überkochen (te,t)s |
перекипеть, уплыть |
Die Milch ist übergekocht. |
Молоко перекипело. |
23.der Geschmack, -s, Geschmäcke |
вкус |
24.einen angenehmen Geschmack haben |
иметь приятный вкус |
25.lecker |
лакомый, вкусный |
26.schmackhaft |
вкусный |
27.sauer |
кислый |
28.bitter |
горький |
29.süß |
сладкий |
Übungen zum Wortschatz
1.Stellen Sie sich vor, morgen haben Sie eine Party. Sie und Ihr(e) FreundIn sind fürs Essen zuständig. Stellen Sie eine Liste mit den Lebensmitteln zusammen, die einzukaufen sind.
2.In einem Supermarkt gibt es eine Menge Stände und Abteilungen. Unten sind einige davon angeführt:
Milchprodukte, Süßwaren, Tiefkühlkost, Getränke, Gewürze, Fleischund Wurstwaren, Spezialitäten, Obst und Gemüse, Brotund Backwaren, Käse
Was kann man bei den „Milchprodukten“ kaufen. Was ist bei den „Süßwaren“ zu finden? Besprechen Sie das Angebot jeder Abteilung.
3. Ordnen Sie die Waren der richtigen Verpackung zu!
die Flasche |
Tee |
das Glas |
Fisch |
die Schachtel |
Zucker, Mehl |
das Päckchen |
Wein, Limonade, Bier |
die Tüte |
Kekse, Streichhölzer |
ein Becher |
Jogurt |
eine Packung |
Kartoffeln |
ein Netz |
Schokolade |
eine Dose |
Cola |
eine Tafel |
Kondensmilch |
die Büchse/ Dose |
Marmelade |
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4. Welche Verpackung passt zu diesen Produkten? Finden Sie Entsprechungen und nennen Sie:
Muster: ein Becher Jogurt, ...
2xMilch, 1xMarmelade, 4xJoghurt, 2xOrangensaft, 8xBier, 3xChampignons, 1xReis
5. Lesen Sie das Gespräch zwischen einem Angestellten und einem
Kunden:
Entschuldigung, können Sie mir helfen?
Ja, bitte. Was suchen Sie denn?
Wo finde ich Walnussöl?
Das ist am nächsten Stand ganz links.
Gibt es hier auch Sardellen?
Ja, natürlich, bei den Spezialitäten.
Vielen Dank.
Bitte, (bitte).
Machen Sie ähnliche Dialoge mit Ihrer(m) PartnerIn. Gebrauchen Sie den Lückentext als Hilfe:
Entschuldigung, können Sie mir helfen?
Ja, bitte. Was suchen Sie denn?
Wo finde ich ?
Vielleicht bei... (Ich glaube, bei…) / Tut mir leid, das weiß ich nicht.
Vielen Dank.
Bitte, (bitte).
6. Sie begegnen zufällig Ihrer Freundin im Supermarkt. Helfen Sie ihr alles Nötige finden, gebrauchen Sie ihren Einkaufszettel:
100 Gramm Camembert, Tiefkühl-Pizza, ein Kilo Lammfleisch, eine
Dose Tomaten, tiefgekühlte Fischfilets, eine Packung Schokolade, fünf
Kilo Kartoffeln, ein Kasten Bier, ein halbes Pfund Butter, 1-Liter Orangensaft
-Eva, wo findet man hier Fisch?
-Fischfilet? Vielleicht, bei der Tiefkühlkost.
-Und Butter?
-Sicher bei den Milchprodukten…
Spielen Sie ein ähnliches Gespräch.
94
7. Setzen Sie passende Wörter und Wendungen in die Lücken ein (hätte gern, das ist in Ordnung, im Angebot, einen Wunsch, sonst noch etwas, das wär’s):
Ich ein Pfund Fleisch.
Darf’s ein bisschen mehr sein?
Ja, . Haben Sie auch Jasmintee?
Nein, leider nicht. Aber wir haben einen sehr guten Darjeeling .
Ja, gut. Den probiere ich mal. Danke. .
Das macht (zusammen) 9 Euro 74.
8.Was sehen die Gäste auf dem Tisch? Ergänzen Sie das Subjekt durch unten angegebene Wortverbindungen. Übersetzen Sie die Wörter.
Auf dem Tisch steht warme Milch (f)/ leckerer Kuchen (m)/ schwarzes Brot (n)/ reife Tomaten (Pl.).
trocken... Gebäck mürb... Fettgebäck rot... Wein
kalt... Sekt knusprig... Brötchen eisgekühlt... Vodka heiß... Suppe gebraten... Kartoffeln holländisch... Käse grün... Gurken flüssig... Honig weichgekocht... Ei
hartgekocht... Eier alkoholfrei... Getränke schwarz... Kaviar kalt... Braten
stark... Kaffee heiß... Tee weiß... Brot frisch... Butter
geräuchert... Speck frisch... Gemüse grün... Erbsen belegt... Brote
9.Üben Sie nach dem Muster:
a) Isst du die Torte nicht? – Nein. – Dann esse ich sie.
Isst du den Salat nicht? (den Reis, die Pizza, den Fisch, die Spaghetti, das Omelett). Trinkst du die Milch nicht? (den Saft, den Wein, das Mineralwasser, die Limonade, den Tee, den Kaffee)
b) Wie schmeckt der Salat? – Der Salat? Den finde ich gut.
(das Brot, die Knödel, die Spaghetti, der Kuchen, das Fleisch, der Käse, der Reis, der
Braten)
c) Die Pizza schmeckt sehr gut. Bringen Sie mir noch eine Pizza.
das Omelett |
ausgezeichnet |
der Cognac |
prima |
das Käsebrot |
gut |
der Apfelkuchen |
toll |
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das Eis |
wunderbar |
die Schokoladentorte |
perfekt |
d) Das nennen Sie Fisch? Das schmeckt wie Papier!
Das nennen Sie Kaffee? Das schmeckt wie Spülwasser!
Das nennen Sie ?
e)Schmeckt Ihnen das Bier? – Nein. Haben Sie vielleicht auch ein kaltes Bier?
(der Käse, der Kaffee, die Milch, das Fleisch)
f)- Nehmen Sie doch noch etwas Fisch!
(ein Stück Kuchen, eine Tasse Tee, einen Teller Suppe)
- Danke, gern!
Nein danke, ich habe noch genug (ich bin satt, ich möchte nicht mehr).
g)- Essen Sie gerne Kotelett?
-Ja, sehr gern.
(Nein, das ist zu fett. Ich esse lieber Hähnchen).
Kotelett |
Gulaschsuppe |
Wein |
Kuchen |
Vodka |
fett |
scharf |
sauer |
süß |
bitter |
Hähnchen |
Rindfleischsuppe |
Bier |
Obst |
Sherry |
… |
… |
… |
… |
… |
10. Welches Verb passt?
Abkochen, anwärmen, aufkochen, aufwärmen, überbacken, überkochen
Pass auf, dass die Milch nicht !
Isst du gern Toast, der mit Käse ist?
Für das Baby müssen wir die Milch etwas
In den Tropen muss man das Trinkwasser
Schade, dass du so spät kommst! Nun müssen wir dein Essen
Der Kaffee wird mit sprudelndem Wasser gebrüht; in manchen Ländern ist es üblich, ihn
11. Ordnen Sie die Substantive den Verben zu!
Äpfel |
hacken, wiegen |
Möhren |
putzen |
Eiweiß, Sahne |
raspeln, reiben |
Gemüse, Pilze |
schneiden |
Kartoffeln |
schlagen |
Petersilie, Kräuter |
schälen |
Speck, Brot |
pellen |
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12. Finden Sie Entsprechungen. Denken Sie Situationen aus, wo die
Redewendungen gebraucht werden können.
j-m eine Extrawurst braten |
Unheil bringen |
j-m die Suppe versalzen |
durch unbedachte Äußerungen unangenehm auffallen |
sein Fett kriegen |
für j-n eine Ausnahme machen |
ins Fettnäpfchen treten |
j-m einen Plan durchkreuzen |
den Braten riechen |
(verdiente) Kritik oder Strafe bekommen |
|
|
Text 1.
1.Was heißt «die Mahlzeit»?
2.Welche Mahlzeiten sind Ihnen bekannt?
3.Lesen Sie den Text:
Die Mahlzeiten (www.fluter.de, www.vitamin.de)
Bei den Ernährungsgewohnheiten legen die Deutschen Wert auf Tradition: Laut der Studie "Essen & Trinken in Deutschland" nehmen die meisten Bundesbürger drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendbrot) zu sich, essen mittags warm und gönnen sich nachmittags Kaffee und Kuchen. Anders verhält es sich jedoch bei der jüngeren Generation: Deutsche Jugendliche essen oft unterwegs und zu unregelmäßigen Zeiten.
Zum Thema Essen gibt es im Deutschen ein altes Bauernsprichwort: morgens wie ein König, mittags wie ein Edelmann und abends wie ein Bettler. Übertragen bedeutet es, dass morgens viel und kalorienreiche Nahrung erlaubt ist, mittags schon ein bisschen weniger und abends am besten nur eine leichte Mahlzeit.
Idealerweise essen die Menschen in Deutschland also gern ein ausgiebiges
Frühstück mit Brötchen oder Brot. Auf die Backware kommt Margarine oder Butter und darauf Marmelade, Wurst oder Käse. Sie trinken Kaffee und auch gern Tee, essen noch ein Frühstücksei, das am besten schmeckt, wenn es sechs Minuten lang gekocht wurde, und stärken sich so für den langen Tag. Mittags gibt es dann eine warme Speise mit Fleisch und meistens Kartoffeln und Gemüse als Beilage. Abends isst man meistens kalt. Die ganze Familie sitzt beim Abendbrot, zu dem meistens
Brot aufgeschnitten auf dem Tisch steht, dazu wieder Wurst und Käse – das berühmte
Butterbrot ist die letzte Mahlzeit vor dem Schlafengehen.
Aufgaben zum Text 1
1.Antworten Sie auf die Fragen:
1.Warum essen die Deutschen dreimal pro Tag? Gilt diese „Regel“ für alle?
2.Wie klingt das ein altes Bauernsprichwort? Erklären Sie seine Bedeutung.
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3.Wie frühstückt man in Deutschland?
4.Was isst man zu Mittag?
5.Klären Sie den Satz: „Man isst meistens kalt “ zu Abend.
2.Vor kurzem wurde in Deutschland eine Studie zum Thema „Ernährungsgewohnheiten“ durchgeführt. An der Studie beteiligten sich über 4.500
Verbraucher zwischen 16 und 69 Jahren. Unten sind einige Ergebnisse der Untersuchung angeführt. Erstellen Sie einen Bericht auf Grund der Daten mit
Hilfe der Redemittel:
laut Studie
die Mehrheit – einige – wenige - (knapp) …Prozent
auf den Tisch kommenzu etw. greifendie Mahlzeit einnehmenessen – sich Dat. etw Akk. gönnen – bevorzugen – kaufen – stattfinden
während – im Gegensatz zu – im Unterschied zu – dagegen – doch/jedoch
Mahlzeit / |
Zahl der |
Uhrzeiten |
Produkte |
Produkte |
Befragten |
|
|
Frühstück |
40 Prozent |
zwischen 8 und |
|
|
|
9 Uhr morgens |
|
|
wenige |
gegen halb 5 |
|
|
Frühaufsteher - |
|
|
|
|
am Wochenende |
|
|
|
anderthalb |
|
|
|
Stunden später |
|
|
|
als unter der |
|
|
|
Woche |
|
Produkte |
in der Regel (die |
|
Brot, Brötchen und süße |
morgens |
meisten) |
|
Aufstriche (Schokocreme, |
|
|
|
Honig oder Marmelade |
|
10 Prozent |
|
Wurst, Käse oder Cerealien |
|
9 Prozent |
|
Obst |
Mittagsessen |
die meisten |
|
warme Mahlzeit zu Hause |
|
Weniger als 25 |
|
kalte Speisen |
|
Prozent (oft - |
|
|
|
berufstätige |
|
|
|
Frauen) |
|
|
nachmittags |
die ältere |
|
Kaffee und Kuchen |
|
Generation |
|
|
|
die Jüngeren |
|
unterwegs ein Muffin, |
|
|
|
Brownie oder Schokoriegel |
|
|
|
und ein Coffee-to-go |
|
|
|
|
98
Abendessen |
|
meist zwischen |
|
|
|
19 und 20 Uhr |
|
|
|
an den |
|
|
|
Wochenenden - |
|
|
|
später |
|
|
52 Prozent |
|
Brot als wichtiges Produkt |
|
Trend bei den |
|
eine warme Mahlzeit |
|
Berufstätigen |
|
|
|
|
Abends vor dem |
kleine Snacks: salzige |
|
|
Fernseher |
Knabbereien, Schokolade |
|
|
|
und Pizza |
|
|
Vor dem PC |
Schokolade und |
|
|
|
Süßigkeiten |
3.Was meinen Sie, wie sieht der Tagesplan eines Angestellten, einer Rentnerin und eines Studenten aus? Wann und was essen diese Leute?
4.In der Tabelle finden Sie Tagesund Speisepläne von 3 Personen (Karl Meinen (Angestellter), Anna Zirbel (Rentnerin), Bernhard Kunze (Student)).
Analysieren Sie die Tabelle und berichten Sie über die Essgewohnheiten dieser
Personen.
Mahlzeiten |
|
Wer? |
Wer? |
Wer? |
Frühstück: |
wo? |
Zu Hause |
Zu Hause |
Zu Hause |
|
was? |
1 Brötchen mit |
2 Butterbrote mit |
Nichts |
|
|
Marmelade und |
Käse, Kaffee |
|
|
|
Butter, Kaffee |
|
|
Mittagessen: wo? |
In der Kantine, 3 |
Zu Hause |
In der Uni |
|
|
was? |
Käsebrote, 1 Cola |
Rindfleischsuppe |
Salat |
Kaffee: |
wo? |
Im Büro |
Im Cafe |
Im Schnellimbiss |
|
was? |
Kaffee |
Tee und Kuchen |
Kaffee, |
|
|
|
|
1 Brötchen |
Abendessen: wo? |
Zu Hause |
Zu Hause |
Zu Hause |
|
|
was? |
Kotelett, |
2 Wurstbrote, |
Brot mit Wurst |
|
|
Kartoffeln und |
Milch |
und Käse, |
|
|
Gemüse |
|
Mineralwasser |
|
|
|
|
|
5. Stimmen Ihre Erwartungen mit den Angaben überein?
6.Was essen und trinken Sie gewöhnlich zu den Mahlzeiten?
99
7.Was essen Sie besonders gern und was mögen Sie überhaupt nicht?
+ |
- |
Am liebsten esse ich... |
... schmeckt mir gar nicht. |
... ist mein Lieblingsessen. |
... esse ich gar nicht gern. |
... finde ich gut. |
... finde ich nicht gut. |
... schmeckt mir besonders. |
|
8. Wie sieht der Speiseplan eines kleinen Kindes, eines Top-Modells, einer Naschkatze aus? Machen Sie Vermutungen, z.B.:
-Zum Frühstück isst ein kleines Kind Brei und trinkt Milch…
-Zum Mittagessen…
-Später…
-Zum Abendessen…
Text 2
Lesen Sie den Text:
Das Mittagessen
Das Mittagessen wird im Allgemeinen um 12 Uhr eingenommen. Das Mittagessen ist eine warme Mahlzeit. Wochentags gibt es zu Mittag nur einen Gang. Das heißt, es wird nur eine Speise genommen – das Hauptgericht. Ein Hauptgericht besteht aus Fleisch mit Beilage. Die Beilage ist also auch ein Bestandteil des Hauptgerichtes. Die Beilage zu einem Fleischgericht besteht gewöhnlich aus mehreren Gemüsearten. Man verwendet als Gemüsebeilagen Kartoffeln, Möhren, Erbsen, grüne Bohnen, Blumenkohl, Rotkohl. Statt Kartoffeln kann man Makkaroni, Reis oder Nudeln zum Fleisch essen. Das Hauptgericht kann auch ein Fischgericht sein. Zu Mittag isst man kein Brot.
Nach dem Hauptgericht gibt es manchmal eine Speise. Als Nachspeise isst man Pudding, Quark oder Kompott. Die Deutschen essen Kompott und trinken es nicht, weil es aus vielen Früchten besteht und wenig Saft enthält.
Zu den typischen Hauptgerichten gehört die Bockwurst. Bockwurst isst man mit Saft. Die Bockwurst bekommt man fast an jeder Ecke der Großstadt zu kaufen. Außerdem gehören zu den typischen deutschen Hauptgerichten auch: (die) Bratkartoffeln mit Spiegelei oder Rührei, (das) Schnitzel mit Kartoffeln und Gemüse, (der) Beefsteak mit Kartoffeln, (der) Rinderbraten mit Kartoffeln und Rotkohl, (der) Schweinebraten mit Kartoffeln und Sauerkraut, (das) Eisbein mit Kartoffeln und Sauerkraut, (der) Eierkuchen oder (das) Omelett mit Konfitüre oder mit Zucker, (das) Geflügel mit
Klößen, (die) Fleischroulade mit Rotkraut und Kartoffeln.
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