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Deutsch_im_Alltag

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Die Gemüsesuppe, den Salatteller und den Wein.

Das macht 7,90 Euro.

Und ich bezahle den Steak mit Reis und den Apfelsaft.

Das macht 11,85 Euro.

Aufgaben zum Dialog 2:

1.Was haben die Frauen bestellt?

2.Was kostete das Essen? Wer hat alles bezahlt? Soll der Mann das ganze Essen bezahlen, wenn er mit einer Frau ins Restaurant geht?

3.Gestalten Sie Gespräche zu den Situationen:

-Herr Schmidt und Frau Ruhe sind alte gute Bekannte, sie begegnen einander und beschließen, eine Tasse Kaffee zusammen zu trinken;

-Neue Geschäftspartner gehen ins Cafe;

-zwei StudentInnen gehen ins Cafe, um gut abgelegte Prüfungen zu feiern.

Dialog 3

Im Cafe

Ein Kännchen Kaffee, bitte!

Kellner: Was möchten die Damen, bitte?

Ute Moser: Ein Kännchen Kaffee, bitte, und ein Stück Kuchen.

Kellner: Obstkuchen oder Torte?

Ute Moser: Apfelkuchen für mich, bitte, mit Sahne.

Kellner: Sehr wohl. Und Sie, auch Apfelkuchen?

Frau Kester: Nein, ich möchte lieber ein Stück Erdbeertorte, aber ohne Sahne. Und eine Tasse Kaffee.

Kellner: Oh, tut mir Leid. Wir servieren nur Kännchen.

Frau Kester: Nein, das ist mir zuviel. Dann nehme ich ein Glas Tee mit Zitrone.

***

Ute Moser: Herr Ober, zahlen, bitte! Kellner: Getrennt oder zusammen? Ute Moser: Getrennt.

Kellner: Das macht für Sie 3 Euro fünfzig. Erdbeertorte und Tee macht 6 Euro zwanzig. Bedanke mich.

Aufgaben zum Dialog 3:

1.Inszenieren Sie das Gespräch.

2.Lesen Sie das folgende Gespräch und korrigieren Sie die Fehler:

Kellner: Was werden die Damen essen, bitte?

Ute Moser: Ein Kännchen Kaffee will ich, schneller, und ein Stück Apfelkuchen.

Kellner: Sehr wohl. Und Sie, auch Apfelkuchen?

Frau Kester: Nein, ich möchte besser ein Stück Erdbeertorte. Und ein Kaffee.

Kellner: Oh, schade. Wir servieren nur Kaninchen.

Frau Kester: Nein, das ist mir zu fett. Dann nehme ich ein Glas Tee mit Zitrone. Ute Moser: Herr Ober, wir wollen schon bezahlen?

111

Kellner: Getrennt oder nicht? Ute Moser: Getrennt.

Kellner: Das macht für Sie 3 Euro fünfzig. Erdbeertorte und Tee macht 6 Euro zwanzig. Vielen Dank. Tschüss!

Redemittel

1. Was bedeuten die unten angeführten Sprichwörter?

Viele Köche verderben den Brei.

Ein voller Bauch studiert nicht gern. Hunger ist der beste Koch.

Liebe geht durch den Magen.

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.

Gut gekaut ist halb verdaut. Durst ist der beste Kellner. Hunger ist der beste Koch.

Durst macht aus Wasser Wein.

In der allergrößten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot. Appetit kommt beim Essen.

Im Wein liegt die Wahrheit. Worte stillen den Hunger nicht.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, es muss auch Wurst und Schinken sein. Ein faules Ei verdirbt den Brei.

Wenn’s am besten schmeckt, soll man aufhören.

Wie einer isst, so arbeitet er auch. Wie der Koch, so der Brei.

Das Frühstück iss allein, das Mittagbrot teile mit deinem Freund, das Abendbrot überlass dem Feinde.

Finden Sie russische Entsprechungen. Erzählen Sie 2-3 kurze Geschichten mit diesen Sprichwörtern.

2. Schreiben Sie anhand der Bilder Geschichten, gebrauchen Sie dabei die Sprichwörter.

3. Machen Sie Dialoge, wo die Sprichwörter gebraucht werden.

112

GESUNDE ERNÄHRUNG

Text 1

1. Was hat die gleiche Bedeutung?

1

Das Essen ist schwer.

A

Man wird dicker.

2

Man nimmt zu.

B

spezieller Ernährungsplan

3

Diät

C

besonderes Gericht

4

Kochbuch

D

Das Essen belastet den

 

 

 

Organismus.

5

Essgewohnheiten

E

was man nach dem Essen isst

6

Man isst.

F

wie und was man gewöhnlich isst

7

Speiselokal

G

Man verliert Gewicht.

8

Vitamine

H

Vegetarier

9

Nachtisch

I

Man trinkt es.

10

Spezialität

J

Sammlung von Rezepten

11

Getränk

K

Dort isst und trinkt man.

12

Man nimmt ab.

L

Stoffe, die der Körper braucht.

13

Man isst kein Fleisch.

M

Man ernährt sich.

 

 

 

 

2. Lesen Sie die Texte.

1.Die Jugendlichen, die um jeden Preis schlank sein wollen, werden immer jünger! Das ist das Ergebnis einer europäischen Studie. Danach haben fast ein Viertel der 7- bis 10-jährigen und die Hälfte der 11bis 12-jährigen Mädchen schon einmal eine Schlankheitskur gemacht. Die Zahl der Magersüchtigen ist in den letzten 10 Jahren auf das Dreifache gestiegen. Eine gefährliche Entwicklung!

2.Vegetarier essen kein Fleisch und keinen Fisch. Strenge Vegetarier, also Veganer, lehnen auch Produkte von lebenden Tieren ab – sie essen also keine Milch, keine

Eier, keinen Käse, keinen Honig usw. Manchmal fehlen bei einer solchen Ernährung Eiweiß, Vitamine und andere wichtige Stoffe. Dagegen nehmen Vegetarier mehr Kohlenhydrate und pflanzliche Fette zu sich als Fleischesser.

3.Deutsch lieben’s Italienisch, wenn’s um Essen und Trinken geht: Pasta, Prosecco und Prosciutto mögen besonders junge Leute unter 30. Das ergab eine Umfrage, die im Auftrag einer großen Frauenzeitschrift durchgeführt wurde. Dabei nannte jeder Vierte von 1000 Befragten den „Italiener“ als sein Liebstes ausländisches

Speiselokal. Auf Platz 2 der Beliebtheitsskala stehen chinesische Lokale (24%). Der

„Grieche“ kam mit 10 % auf Platz 3.

4.Viele Großstadtkinder sind dicker als gleichaltrige Kinder auf dem Land. In Großstädten hat schon jedes 10. Kind Übergewicht. Allgemein ist jedes 8. Kind in

Deutschland zu dick. Nach Angaben der Deutschen Angestelltenkrankenkasse ist die

113

Ursache in den meisten Fällen falsche Ernährung. Die meisten essen zu viel, zu fett, zu salzig oder zu süß.

3. Ordnen Sie sie die Texte den passenden Überschriften zu. Zu jedem Text passt nur eine Überschrift.

a.Gesund essen mit internationalen Rezepten.

b.Abnehmen ist „in“.

c.Fleisch schadet der Gesundheit.

d.Viele Kinder ernähren sich ungesund.

e.In den Städten sind die meisten Kinder zu dick.

f.Ernährung ohne Fleisch.

g.Beliebt in Deutschland: Ausländische Spezialitäten.

4. Gesunde Ernährung – Ernährungspyramide. Was ist unten, in der Mitte und oben? Ordnen Sie die Nahrungsmittel.

Iss, so oft du willst, trink,

 

alkoholische Getränke,

so viel du Lust hast

 

Brot, Fett, Fisch, Fleisch,

 

 

Geflügel, Gemüse,

 

 

Getreideprodukte, Kaffee,

 

 

Kartoffeln, Käse,

Iss dich einmal am Tag

 

 

Limonade, Milch,

satt

 

 

Nudeln, Nüsse, Obst, Öl,

 

 

 

 

Quark, Reis, Saft,

 

 

Süßigkeiten, Tee,

Nimm wenig und selten

 

Vollkornbrot,

 

 

Vollkornnudeln, Wasser,

 

 

Joghurt, Zucker

 

 

 

 

 

 

5. Was sollte man Ihrer Meinung nach tun, wenn man abnehmen

will? Ordnen Sie zuerst die richtigen Verben zu; geben Sie Ratschläge mit Hilfe der

Wendungen:

(essen – joggen – machen – nehmen - trinken).

Vitamintabletten...

Obst und Gemüse...

Genügend Wasser...

Gymnastik...

Keinen Alkohol...

Keine Süßigkeiten...

Im Park...

Mageres Fleisch und Fisch...

Welche Diäten sind gesund und welche nicht? Warum?

114

Text 2

1.Lesen Sie ein Interview. Finden sie eine passende Frage für jeweilige

Antwort.

Ganz schön dickköpfig (Gespräch mit einem, der plötzlich dünn wurde)

(http://www.fluter.de)

Marc ist in einer südhessischen Kleinstadt aufgewachsen, in einer Familie, in der es täglich mehrere warme Mahlzeiten und einen großen Vorrat an Süßigkeiten gab. Er war ein dickes Kind. Mit 15 wollte er sein Leben ändern und verschrieb sich seine eigene Intensivdiät … Gespräch mit einem, der plötzlich dünn wurde.

1.Welche Regeln hattest du denn?

2.Warum wolltest du abnehmen?

3.Wie ging es dir denn während dieser Zeit?

4.Du meinst, du hast eine eigene Diät erfunden?

5.Du warst mal ein dickes Kind. Warum eigentlich?

6.Wieviel hast du abgespeckt?

7.Du hast deine Radikaldiät gemacht, als du gerade 16 warst. Bald wirst du 24. Wie sehr achtest du jetzt auf deine Ernährung?

A.Mein Problem waren die Süßigkeiten. Die Schublade war immer voll. In meiner Familie wurde insgesamt sehr viel gegessen. Es ging auch in den Gesprächen immer viel ums Essen. Erstes Frühstück, zweites Frühstück, Mittagessen, Nachtisch, Kuchen, dann Abendbrotbuffet mit warmen Gimmicks, später Nüsse und Cracker zum Fernsehen.

B.Eigentlich neige ich gar nicht zum Dicksein, aber ich habe einfach zu viel gegessen. Beim Essen und Verdauen hat sich bei mir so ein Entspannungszustand eingestellt und den wollte ich immer wieder und viel zu oft erreichen. Bis sie mich in

der Schule »Schwarte« nannten und die Mädchen nie zurückschauten.

C.In vier Monaten ziemlich exakt 16 Kilo. Ich wollte jeden Sonntag ein Kilo weniger wiegen. Da habe ich mir eine Gewichtstabelle und einen Essensplan gemacht.

D.Ich dachte, dass Diäten gar nicht funktionieren können, weil sich die Diätindustrie ja sonst selbst zerstören würde… ich hatte meine eigenen Regeln. Und die waren streng und durften nicht gebrochen werden.

E.Erstens: Wenn du ein Hungergefühl bekommst, das nicht in deinen Rahmen hineinpasst, dann trink einfach so viel, bis es weggeht. Zweitens: Ich hatte gehört, dass Leistungssportler, um nicht abzunehmen, Unmengen von Kohlenhydraten in

115

sich hineinfuttern müssen. Ich musste also weitgehend auf alle Kohlenhydrate verzichten! Drittens: »Du sollst morgens essen wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettler.«

F.Oft ziemlich schlecht. Ich hab gemerkt, dass mir schneller kalt wurde. Konzentrieren war auch schwieriger als sonst. Ich bin leichter abgedriftet, zum Beispiel in Klassenarbeiten, weil schon so eine Art Mangelzustand geherrscht hat.

Den Mangel habe ich ja versucht auszugleichen, durch viel Gemüse, viel Obst, viele Säfte, um einfach irgendwie Vitamine reinzubekommen. Aber es ging nicht immer.

Ich lief auf Sparflamme in der Zeit.

G.Heute Morgen hatte ich ein Müsli, danach Schokolade und Kaffee. Zum Mittagessen ein Steak und Kartoffeln. Nachmittags beim Lesen für die Uni hab ich mir noch einen Schokosnack aus der Schublade geholt. Ich passe derzeit nicht so gut auf. Richtige Gewichtsprobleme hatte ich aber eigentlich nie wieder.

Aufgaben zum Text 2:

1.Wie finden Sie die Diät von Marc?

2.Ist das Problem des Übergewichts für Russland aktuell? Geben Sie Ratschläge den Menschen, die eine Diät halten möchten. Gehen Sie dabei auf Produkte, Ernährungsgewohnheiten, Lebensweise, Gefährlichkeiten ein.

Text 3

Prof. Ulrich Berg: Tipps für eine gesunde Ernährung

Essen Sie fettarme Mischkost. Dünsten Sie Gemüse ohne Fett, essen Sie möglichst wenig gebratenes und paniertes Fleisch, sondern viel rohes Obst und Müslis. Trinken Sie viel. Mindestens ein bis zwei Flaschen Mineralwasser pro Tag. Wasser füllt den Magen, und Sie haben kein Hungergefühl. Essen Sie mehrere kleine Mahlzeiten. Dann bekommen Sie nicht so schnell Heißhunger. Vermeiden Sie kalorienreiche Speisen und Getränke, besonders am Abend, aber auch zwischendurch, z. B. vor dem Fernseher. Essen Sie so langsam wie möglich, denn das Gehirn braucht ca. 20 Minuten, bis es das Gefühl des Satt-Seins signalisiert.

Aufgaben zum Text 3:

1. Vergleichen Sie Ihre Annahmen über gesunde Ernährung mit den Ratschlägen von

Prof. Ulrich Berg.

1.Waren diese Tipps Ihnen bisher unbekannt?

2.Welche Empfehlungen sind Ihrer Meinung nach besonders wirksam?

3.Geben Sie den Inhalt des Textes in 5 Sätzen wieder.

116

2. Führen Sie eine gesunde Lebensweise? Äußern Sie Ihre Meinungen zum Thema „Gesund leben“:

Ich habe keine Zeit,

...langsam zu essen

 

…auf die Gesundheit zu achten.

Ich habe Lust,

...viel Fleisch zu essen.

 

…viel zu frühstücken.

Ich habe keine Lust,

...viel Gemüse zu essen.

 

…Übergewicht zu bekommen.

Es ist sehr teuer,

…sich viel zu bewegen.

 

…Kaffee zu trinken.

Ich finde es nicht wichtig,

…das zu essen, was mir am besten schmeckt.

Ich finde es langweilig,

…immer Obst zu Hause zu haben.

Es ist schön,

…am Arbeitsplatz zu essen.

 

…mit Freunden viel zu trinken.

Ich finde es lustig,

…krank zu werden.

 

…Wasser und Tee zu trinken.

Ich habe keine Angst,

…das Essen mit anderen zu genießen.

Es macht Spaß,

…rohes Gemüse zu essen.

 

…Sport zu machen.

Hören 2 (So geht es, Thema: Essen und Trinken, S. 97)

Sie hören jetzt ein Gespräch. Lesen Sie zuerst die Aufgaben. Kreuzen Sie beim Hören oder danach R (richtig) oder F (falsch) an.

1.

Eltern haben oft keine Zeit, sich um die Ernährung ihrer Kinder zu

R

F

 

kümmern.

 

 

2.

Kinder sollen mitentscheiden, was sie essen.

R

F

3.

Eltern sollten nur gesundes Essen auf den Tisch bringen.

R

F

4.

Viele Kinder mögen am liebsten süße Sachen.

R

F

5.

Kinder und Jugendliche essen oft, was sie in der Werbung sehen,

R

F

 

auch wenn es nicht gesund ist.

 

 

6.

Kinder imitieren die Essgewohnheiten ihrer Eltern.

R

F

7.

Oft ernähren sich Erwachsene ungesund, weil sie sich von ihren

R

F

 

Freunden beeinflussen lassen.

 

 

8.

Ein Kind wählt oft das richtige Nahrungsmittel aus, weil sein Körper

R

F

 

es verlangt.

 

 

9.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kinder weniger essen,

R

F

 

wenn sie gesunde Nahrungsmittel essen.

 

 

10.

Kinder, die sich im Freien bewegen, haben ein normales

R

F

 

Essverhalten.

 

 

 

 

 

 

117

Antworten Sie auf die Fragen:

1.Warum sind viele Kinder in Großstädten dick?

2.Warum sollen die Kinder selbst entscheiden, was sie essen?

3.Was beeinflusst die Kinder, wovon hängen ihre Essgewohnheiten ab?

4.unter welchen Bedingungen funktioniert der natürliche Ess-Instinkt?

Projektaufgaben:

1.Machen Sie eine Werbung für ein neues Produkt.

2.Sie gründen ein neues Restaurant bzw. Cafe in ihrer Stadt. Erarbeiten Sie eine Speisekarte dafür.

3.Machen Sie eine Sozialwerbung für gesunde Ernährung.

4.Sie wollen Ihr eigenes Geschäft betreiben. Es sollte ein Cafe sein. Zusammen mit Ihrer Freundin analysieren Sie Erfahrungen verschiedener Gaststätten. Machen Sie einen Restaurantführer von guten und preiswerten Cafes bzw. Restaurants in Barnaul. Präsentieren Sie Ihn im Plenum.

xxx– sehr gut; xx – gut, x – mittel, 0 – schlecht.

Name und

Essen

Bedienung

Sauber-

Atmo-

Name eines

Preis

Adresse des

 

 

keit

sphäre

guten und

 

Cafes

 

 

 

 

preis-werten

 

 

 

 

 

 

Gerichtes

 

Master-Food,

xx

xx

xx

xx

Fischfilet,

70

Krasnoarmejs-

 

 

 

 

Kartoffeln,

Rubel

kij Pr., 70

 

 

 

 

Salat

 

 

 

 

 

 

 

 

Sprechanlässe zum Thema:

1.Wo kaufen Sie ein? Warum?

2.Welche Küche ziehen Sie vor? Warum?

3.Was haben Sie lieber: Kochen oder Essen?

4.Welches Essen ziehen Sie vor - selbstgekocht oder gekauft?

5.Ist es wichtig für eine Frau, kochen zu können?

6.Warum ist es wichtig, sich gesund zu ernähren?

7.Ist es möglich in der modernen Welt, gesundes Essen zu finden?

9. Gestalten Sie Gespräche zu Situationen:

a)Zwei FreundInnen oder Verwandte gehen zusammen einkaufen.

b)Zwei Freunde kommen ins Restaurant, besprechen die Bedienung und die Speisekarte und bestellen das Essen;

c)Sie machen eine Bestellung und essen im Restaurant. Sie sprechen mit dem

Kellner über das Essen und über die Bedienung.

d)Sie sind ein(e) ErnährungsberaterIn, verordnen Sie eine Diät:

einem alten Mann; einer Frau, die abnehemen will; einem 5-jährigen Kind; einem Sportler; einer Studentin; Ihrer(m) FreundIn.

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Библиографический список

1.Themen aktuell 1 Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache : Kursbuch / H. Aufderstraße [et al.]. — Ismaning : Max Hueber Verlag, 2007. — 168 S.

2.Tangram aktuell. Deutsch als Fremdsprache : Kursbuch 2 / R.-M. Dallapiazza [u. a.]. — Ismaning : Max Hueber Verlag, 2013.

3.Fandrych Ch. Tallowitz U. Klipp und Klar. Практическая грамматика немецкого языка. – Москва, Mass Media, 2000

4.Hilpert S. Tangram 2B Übungsheft. – Max Hueber Verl.; Ismaning. – 2002.

5.Grammatik à la carte! Teile 1und 2, Diesterweg/Sauerländer Москва 2000

6.Dreke M.; Lind M. Wechselspiel: Sprechanlässe für die Partnerarbeit im kommunikativen Deutschunterricht. Arbeitsblätter für Anfänger und Fortgeschrittene. – Berlin, München: Langenscheidt. – 2000. – 160 S.

7.Vitamin de. Journal für junge Deutschlerner. http://www.vitaminde.de

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