Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:

Deutsch_im_Alltag

.pdf
Скачиваний:
266
Добавлен:
06.03.2016
Размер:
3.48 Mб
Скачать

1980

Geburt meiner ... Tochter

1982

Geburt meiner zweiten ...

1987

... in Elektronischer Datenverarbeitung beim Arbeitsamt Bochum.

Dortmund, den 26.10.1987

Christa Pereira

3. Was geschah im Leben von Christa Pereira in den Jahren:

1952, 1958, 1962, 1968, 1975, 1978, 1980, 1982, 1987.

Text 2

1. Lesen Sie den folgenden Lebenslauf.

Lebenslauf

Name:

Sascha Josef Alda

Geburtsdatum:

20. Juli 1974

Geburtsort:

Königswinter

Staatsangehörigkeit:

Deutsch

Familienstand:

ledig

Adresse:

Estermannstraße 122

 

53117 Bonn

Telefon:

0228 / 68 48 694

Email:

alda@bonn.edu

Schulausbildung:

1981-1985: Katholische Grundschule Eudenbach

 

1985-1991: Realschule Oberpleis, Abschluss: Mittlere Reife

 

1991-1994: Gymnasium am Oelberg, Abschluss: Abitur

*Wehr-/Zivildienst:

Befreiung vom Wehrbzw. Zivildienst („Dritter Sohn“

 

Regelung)

Studium:

10/1994 – 9/2000: Studium des Fachs Informatik mit

 

Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der Universität

 

Koblenz-Landau, Abteilung Koblenz.

Sprachkenntnisse:

Deutsch: Muttersprache

 

Englisch: fließend in Wort und Schrift.

 

Französisch: Grundkenntnisse

Hobbys:

Moderne Musik, Konzerte, Sport, Reisen

Sonstige Interessen:

Computer, Politische Geschichte und Literatur

EDV-Kenntnisse:

Gute Kenntnisse im Betriebssystem Windows

 

Programme Microsoft Office

Bonn, den 11. Mai 2004

Sascha Joseph Alda

31

************

*EDV – Elektronische Datenverarbeitung (Computerkenntnisse)

2.Schreiben Sie Ihren ausführlichen und Ihren tabellarischen Lebenslauf:

1.Name ________________________

2.Anschrift _____________________

3.Geburtsdatum _________________

4.Eltern ________________________

5.Geschwister ___________________

6.Schulbildung __________________

7.Schulabschluss _________________

8.Besondere Kenntnisse ___________

9.Hobbys _______________________

10.Ort, Datum, Unterschrift

3. Erzählen sie Ihren Lebenslauf.

32

Freizeit. Hobby.

 

Wortschatz und Redemittel

 

1.

die Freizeit -, en

свободное время, досуг

2.

das Hobby –s, -s

хобби, увлечение

3.

der Urlaub –(e)s, -e

отпуск

 

Urlaub machen

 

4.

der Feierabend –s, -e

1. конец рабочего дня

 

 

2. свободное время после работы

5.

die Ferien (Pl.)

каникулы

6.

sich beschäftigen mit D.

заниматься чем-либо

7.

áusgehen (i, a) s

(вы)ходить куда-либо

 

abends ausgehen

 

8.

der Ausflug –es, Ausflüge

прогулка, выезд на природу

 

Ausflüge machen

 

9.

die Reise -, -n

путешествие

 

reisen (te, t) s

путешествовать

 

verreisen (te, t) s

уезжать

10.

wegfahren (u, a) s

уезжать куда-либо

11.

wandern (te, t) s

совершать пешие прогулки

12.

spazieren gehen (i, a) s

гулять

 

der Spaziergang – (e)s, -gänge

прогулка

13.

bummeln (te, t) s/h

прогуливаться

14.

Sport treiben (ie, ie) h/ machen

заниматься спортом

15.

Rad fahren (u, a) s

кататься на велосипеде

16.

joggen (te, t) s

бегать (трусцой)

17.

tanzen (te, t) h

танцевать

18.

sich weiterbilden (te, t) h

заниматься самообразованием

19.

Kurse besuchen (te, t) h

посещать курсы

20.

Bücher lesen

читать книги

21.

mit der Familie zusammen sein

проводить время с семьей

22.

gemütlich zu Hause bleiben (ie, ie) s

проводить время дома

23.

faulenzen (te, t) h

лентяйничать

 

nichts tun (a, a) h

ничего не делать

24.

sich áusruhen (te, t) h

отдыхать

34

 

 

 

sich erholen (te, t) h

 

 

 

 

 

25.

Besuch machen

 

 

ходить в гости

 

 

26.

Besuch haben

 

 

принимать гостей

 

 

27.

basteln (te, t) h

 

 

мастерить

 

 

 

28.

stricken (te, t) h

 

 

вязать

 

 

 

29.

nähen (te, t) h

 

 

шить

 

 

 

30.

ins Kino gehen

 

 

ходить в кино

 

 

 

31.

Theater/ Konzerte besuchen

 

ходить в театр/ кино

 

 

 

ins Theater/ ins Konzert gehen

 

 

 

 

 

32.

die Ausstellung -, -en

 

выставка

 

 

 

33.

das Museum –s, die Museen

 

музей

 

 

 

34.

die Eintrittskarte -, -en

 

входной билет

 

 

 

der Eintritt –es, -e

 

вход

 

 

 

 

der Eintritt ist frei

 

вход свободный

 

 

35.

jobben (te, t) h

 

 

работать, подрабатывать

 

 

der Job –s, -s

 

 

 

 

 

 

36.

sich

D.

nebenbei

etwas

подрабатывать

 

 

 

dazuverdienen

 

 

 

 

 

 

37.

veranstalten (te, t) h

 

устраивать, организовывать ч-л.

 

38.

die Sportveranstaltung -, -en

 

спортивное мероприятие

 

 

Sportveranstaltungen besuchen

 

посещать спортивные мероприятия

39.

fotografieren (te, t) h

 

фотографировать

 

 

40.

zeichnen (te, t) h

 

 

рисовать, чертить

 

 

41.

malen (te, t) h

 

 

рисовать, писать красками

 

42.

Radio/ Musik hören (te, t) h

 

слушать радио/ музыку

 

43.

Musik machen

 

 

играть

на

музыкальном

 

 

 

 

 

инструменте, писать музыку

 

44.

Spiele machen

 

 

играть, создавать игры

 

45.

spielen (te, t) h Akk.

 

играть

 

 

 

 

Schach, Karten, Gitarre spielen

 

играть в шахматы, карты, на гитаре

46.

am Computer spielen

 

играть на компьютере

 

 

47.

Computerprogramme schreiben

 

писать/ составлять

компьютерные

 

programmieren

 

 

программы

 

 

 

48.

das Internet

 

 

Интернет

 

 

 

 

im Internet surfen

 

pаботать в Интернете

 

 

49.

fernsehen (a, e) h

 

смотреть телевизор

 

 

50.

in einem Verein mitarbeiten

 

участвовать, работать в клубе

 

51.

sammeln (te, t) h

 

 

собирать, коллекционировать

 

 

Briefmarken sammeln

 

собирать почтовые марки

 

52.

teilnehmen (a, o) h an D.

 

принимать участие в чем-л.

 

53.

stattfinden (a, u) h

 

происходить,

проходить

 

 

 

 

 

мероприятиях)

 

 

 

beibringen (a, a) j-m D. etw. Akk.

научить кого-либо чему-либо

 

35

Übungen zum Wortschatz und Sprechübungen

1.Welche Hobbys kennen Sie? Was tun Sie gern, was nicht?

Lesen Sie die Wortkiste und gruppieren Sie die Hobbys. Erzählen Sie über Ihre

Hobbys und Interessen.

Ich mag:

Ich weiß nicht so recht:

Ich mag nicht:

 

 

 

Briefmarken sammeln

singen

Bücher lesen

 

 

ins Museum gehen

 

 

Karten spielen

essen gehen

fernsehen malen

zeichnen

Freunde einladen

 

tanzen

nähen stricken

mit Freunden ausgehen

fotografieren

nichts tun

spazieren gehen

Musik hören

ein Instrument hören

basteln

reisen

wandern

angeln

kochen

Bergsteigen

im Garten arbeiten Parkour Banjojumping Shopping

Fragen Sie Ihre Kommilitonen nach ihren Hobbys, Informieren Sie sich im

Internet über die Hobbys, die Sie nicht so gut kennen, nennen Sie moderne

Hobbys, die hier nicht genannt wurden.

2.Lesen Sie die Kurzdialoge. Von welchen Hobbys ist die Rede? Vergleichen

Sie mit der Wortkiste aus Übung 1.

A.Die Zeitung lese ich am liebsten gleich am Morgen bei einem Kaffee.

Ich lese keine Zeitung mehr. Seit ich diesen Zeichenkurs besucht habe, male ich nur noch.

B.– Ich kann überhaupt nichts spielen, ich hatte nie die Geduld im Üben.

Ich auch, ich war schon als Kind unmusikalisch. Völlig unbegabt, sagten alle

Lehrer.

C.– Ich gehe eigentlich selten aus. Dafür laden wir oft Gäste ein. Ich finde, Kochen ist sehr kreativ.

Das schon, aber das Abwaschen kann ich gar nicht leiden. Darum gehe ich lieber ins Restaurant.

D.– Eine richtige Safari – in Afrika oder so – würde mich schon mal interessieren.

Das ist mir zu gefährlich. Wir machen jedes Jahr unseren Wanderurlaub in

Spanien.

E.– Verrückt, sag ich dir, der steht seit heute Morgen um fünf Uhr Schlange bei der

Post um die neusten Sondermarken.

Das geht ja noch, meiner rennt seit zwei Tagen mit dem neuen Rasenmäher im

Garten herum.

36

F.– Im Moment stehe ich total auf Discomusik, obwohl ich nichts gegen andere Musik habe.

______________________________________________________________

G.– Im Bett lese ich am besten etwas Spannendes, zum Beispiel einen Krimi.

_______________________________________________________________

H.– Wir haben zwar keinen Fernseher, aber ich könnte jeden Tag ins Kino gehen.

_______________________________________________________________

Stellen Sie sich vor, Sie sind der zweite Gesprächspartner. Was antworten Sie?

Schreiben Sie die Antworten.

3.Probleme mit der Freizeit

Ergänzen Sie die Infinitive mit zu, und nennen Sie weitere Beispiele.

1. Was können Sie zur Zeit nicht machen?

Ich habe keine Zeit, Tennis zu spielen. (spielen) Freunde ____________ .(besuchen) Leute ______________. (einladen)

2. Was finden Sie schwer?

Ich finde es schwer, meine Freizeit selbst ________________ .(organisieren) 3. Was haben Sie schon oft versucht?

Ich habe schon oft versucht, aktiver _______ (sein) und nicht immer passiv zu Hause _____________. (sitzen)

4.Setzen Sie die Wörter in richtiger Form ein.

(sich) langweilen. das Hobby, gern tun, Rad fahren, einen Ausflug machen, joggen, wandern

Alle meine Freunde haben ……. . Das ist etwas, was man ……. . Peter zum Beispiel …… gern …….. . Anna ……. gern. Rolf geht jeden Morgen eine Stunde ……… . Klaus geht am Wochenende immer wieder …………. . Nur ich habe kein ……… . Ich tue nichts, ich sitze gern zu Hause rum und ………… trotzdem nicht.

5.Machen Sie ein Interview im Kurs.

Suchen Sie sechs Fragen aus und fragen Sie 2 amdere Kommilitonen. Sie können auch eine Frage selbst formulieren. Berichten Sie im Kurs.

1.Was ist Freizeit für Sie?

2.Wie viel Freizeit haben Sie?

3.Wann haben Sie freie Zeit?

4.Was machen Sie in Ihrer Freizeit im Sommer/ im Winter?

5.Wie viel Freizeit verbringen Sie vor dem Fernsehen (allein/ mit Freunden)?

37

6.Machen Sie Sport? Welche Sportart?

7.Haben Sie ein Hobby?

8.Sind Sie in einem Verein?

9.Machen Sie in der Freizeit viel mit Freunden zusammen?

10.Möchten Sie gern mehr Leute kennen lernen?

11.Brauchen Sie viel Geld für Ihre Freizeit?

12.Nehmen Sie an, Sie haben viel Geld und das ganze Wochenende Zeit. Was machen Sie?

6.Bitte versuchen Sie, eine Freundin/ einen Freund mit „Null-Bock“-Haltung für Ihren Lieblingssport oder für Ihre Hobbys zu interessieren. Gebrauchen

Sie die folgenden Redemittel.

Ich gehe am Wochenende surfen. Komm doch mit!

Das macht aber echt Spaß!

Da tust du aber unheimlich was für deinen Körper/ deine Gesundheit.

Da bist du die ganze Zeit an der frischen Luft und wirst schön braun.

Versuch´s doch wenigstens mal. Das ist ein super Gefühl!/ Das macht noch mehr Spaß als Segeln – oder als Lesen./ Das ist auch nicht ganz schwer./ Das lernst du schnell.

Och, ich habe keine Lust.

Ich lese lieber.

Das ist mir zu gefährlich/ anstrengend/

teuer/ umständlich/ weit/ kalt/ ...

Ich bin aber wahnsinnig unsportlich/ untrainiert/ unbegabt/ untalentiert für so was.

Das lerne ich nie./ Das ist nichts für mich.

Das kann schon sein./ Das ist schon möglich. Aber ich habe keine Ausrüstung.

Das ist kein Problem./ Das macht ja nichts. Ich leihe dir meine./ Du kannst meine haben.

Das macht nichts. Aller Anfang ist schwer./ Das bringe ich dir schon bei. Komm, sei mal nicht so passiv!

Klasse! Das gefällt dir bestimmt!/ Das macht dir bestimmt Spaß.

Tja, da kann man nichts machen./

Naja, vielleicht überlegst du es dir ja auch noch einmal.

Und was ist, wenn ich dauernd ins Wasser falle?/ Ich falle aber bestimmt dauernd ins Wasser.

Naja, wenn es unbedingt sein muss./ Gut, ich komme mal mit./ Ich guck´s mir mal an./ Also gut, ich versuch´s mal.

(alternativ:)

Nee, also wirklich nicht. Sowas ist einfach nichts für mich.

38

Bitte sammeln Sie Redemittel für andere Freizeitsbeschäftigungen für weitere

Rollenspiele.

7.Wählen Sie sich eine Veranstaltung, wohin Sie gerne gehen möchten.

 

Theater

 

 

 

 

 

Konzerte

 

 

 

Veranstaltungen

 

Samstag, 19. Oktober

 

 

 

 

 

 

 

Theater:

 

 

 

 

 

Konzerte:

 

 

 

Vernissage:

 

Oper

Bonn:

 

„Die

Kammermusiksaal

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zauberflöte“,

Mozart,

20

 

Beethoven-Haus:

 

Galerie Albert & Heckers:

 

Uhr.

 

 

 

 

 

 

Klavierabend

Christian

Bilder von Marilyn Green,

 

Schauspiel

 

 

Bonn,

 

Lemmer, 20 Uhr

 

 

16 Uhr

 

Kammerspiele:

 

„Die

Syndikat,

Bühne:

Jazz-

 

 

 

Kassette“, Carl Sternheim,

Konzert, James Morrison,

Filmspiegel: sieh Seite

 

19.30 Uhr

 

 

 

 

 

21 Uhr

 

 

 

XXX

 

 

Schauspiel

Bonn,Halle

Lutherkirche,

 

 

 

 

 

Beuel:

 

 

 

 

 

 

Orgelkonzert: Pergolesi,

 

 

 

„Das

Käthchen

 

von

„Stabat

Mater“

u.

 

 

 

Heilbronn“,

Kleist, 19.30

Orgelwerke von

und mit

 

 

 

Uhr

 

 

 

 

 

 

Fritz Ohl. 17 Uhr

 

 

 

 

 

Contra-Kreis-Theater:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Damenroulette“,

Günter

Biskuithalle: Rockkonzert

 

 

 

Philipp, 20 Uhr

 

 

 

mit der Gruppe PUR, 20

 

 

 

Tapetenfabrik,

 

 

 

Uhr

 

 

 

 

 

 

Auguststr.10:

 

Das

 

 

 

 

 

 

 

„Jubiläumsensemble“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

spielt

„In der Einsamkeit

 

 

 

 

 

 

 

der Baumwollfelder,

von

 

 

 

 

 

 

 

Koltés, 20 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Haus

der

Springmaus:

 

 

 

 

 

 

 

„Mausgeflippt“,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Springmaus-Gruppe,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20.30 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Brotfabrik:

 

 

„Einmal

 

 

 

 

 

 

 

Vorhang auf

und

zurück,

 

 

 

 

 

 

 

bitte“,

 

 

 

 

3J.

 

 

 

 

 

 

Theaterwerkstatt

Brotfabrik, 20 Uhr

Suchen Sie eine Partnerin/ einen Partner für Ihre Veranstaltung .

Beispiel:

a) – Möchten Sie am Samstagabend mit mir ins Theater gehen? Es gibt

„Romeo und Julia“.

Ja, gerne. Und wann?

Um halb acht.

Ja gut. Bis dann.

39

b)– Gehst du am Samstagabend mit mir tanzen? Im Ka Eins gibt es „Tango Cafe“.

Nein, da habe ich keine Zeit. Da gehe ich (mit ...) ins Kino.

8.Was passt zusammen? Lesen Sie die Sätze und sortieren Sie.

 

Dialog 1.

 

1.

Was machst du denn heute

a) Ja, das ist eine gute Idee.

 

Abend? d

b) Ach nein, dazu habe ich keine Lust.

2.

Das kannst du schon immer

Ich möchte heute nicht tanzen gehen.

 

machen. Ich will heute in die

c) Ja, du kannst ja unten klingeln.

 

Disco gehen. _____

d) Ich will ein bisschen lesen und

3.

Wollen wir zusammen essen

fernsehen.

 

gehen? _____

 

4.

Soll ich dich abholen? ____

 

Dialog 2.

 

1.

Ist der Chef schon da? ___

a) Am Samstag kann ich nicht. Ich muss am

2.

Ich habe für Samstag zwei Karten

Wochenende zu Hause bleiben und

 

für den Tigerpalast. Möchten Sie

paucken.

 

mitkommen? ____

b) Klar. Fragen kostet nichts.

3.

Wir können auch erst um elf

c) Nein, nein, vielen Dank, das ist mir

 

gehen. Da gibt es noch eine

einfach zu viel. Am Samstagabend

 

Spätvorstellung. _______

möchte ich nicht ausgehen.

4.

Darf ich Sie denn wieder einmal

d) Nein, der kommt heute erst um elf. Soll

 

fragen? ___

ich ihm etwas ausrichten?

Dialog 3. (3 Personen)

 

1.

Ich will Karten für das Konzert

a) Du kannst doch auch am Sonntag lernen.

 

am Samstag kaufen. Willst du

b) Na klar. Ich muss aber erst noch meine

 

mitkommen? ____

Eltern fragen.

2.

Ich will am Samstag mit Miriam

c) Na gut, dann geh halt. Aber spätestens

 

ins Konzert gehen. ___

um 11 bist du wieder zu Hause!

3.

Mist, ich darf nicht mitkommen.

d) Nein, das geht nicht. Du musst am

 

Ich muss für die Mathearbeit

Wochenende lernen! Ihr könnt ja ein

 

lernen. ____

anderes Mal ins Konzert gehen.

4.

Ich kann doch auch am Sonntag

e) Super! Dann gehe ich gleich los. Soll ich

 

noch für die Mathearbeit lernen.

dir auch eine Karte besorgen?

 

___

 

5.Miriam, ich darf doch mitkommen. ____

Inszenieren Sie die Dialoge.

9. Gute Wünsche für Freizeit, Ferien und Urlaub.

40

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]