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Deutsch_im_Alltag

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Aufgaben zum Text 2:

1. Welche Wörter sind hier verschlüsselt?

niMarakko, Erkheucnie, Fischle, senbrE, akefsteBe, Mehrnö, duPding, Reirüh, nohBen, klumBenohl, larfenKoft, Kottomp, nizeltSch, Resi, luNden, chroFleisulade, Fichsgericht, torB, Rbrindtenera, Glügefel, Qarku, kRotohl

2.Antworten Sie auf die Fragen:

1.Was bedeutet „der Gang“?

2.Was bekommt man gewöhnlich als Gemüsebeilage?

3.Was isst man zum Nachtisch?

4.Warum trinken die Deutschen kein Kompott?

5.Welche Gerichte gehören zu den typischen deutschen Hauptgerichten?

6.Was würde ein Deutscher zu Mittag essen? Füllen Sie die Tabelle nach dem

Muster aus:

Hauptgericht

(2 Teile)

Spiegelei/Rührei

Bratkartoffeln

Schnitzel

Kartoffeln und Gemüse

 

 

 

 

 

 

Text 3: Lesen Sie den Text:

Deutsche Küche (Vitamin.de)

Die deutsche Küche ist besser als ihr Ruf, denn sie besteht aus mehr als nur Eisbein und Sauerkraut. In den vergangenen Jahren entdecken Spitzenköche die deutsche Esskultur mit traditionellen Rezepten wieder neu. Vitamin.de erklärt euch, wie

Deutschland isst.

„Deutschland ist nicht nur Krautund Knödelland“, sagt Peter Peter, Autor des Buches „Kulturgeschichte der deutschen Küche“. Nach seiner Meinung darf man sich die deutsche Küche nicht als nationalen Block vorstellen. Eisbein mit Sauerkraut ist also nicht überall das Lieblingsgericht. Stattdessen gibt es viele regionale Spezialitäten, die alle einen ganz eigenen Ursprung haben.

Die bayrische, süddeutsche Region und ihre Küche sind von Italien sehr beeinflusst, während es im Norden zum Beispiel viel Fisch gibt und Gerichte, die sehr dem Essen ähneln, das in England oder Holland serviert wird. Im Westen Deutschlands, in der Region nahe der französischen Grenze, fand der Kritiker eine „raffinierte, vom Elsass inspirierte Küche“ vor. Und der Osten Deutschlands profitierte vom slawischen

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Einfluss Polens, Tschechiens und Russlands. Soljanka und Schaschlik stehen dort immer auf den Speisekarten ganz oben.

Ein paar Gemeinsamkeiten zwischen den Regionen gibt es denn aber doch: Das am häufigsten gegessene Fleisch ist Schwein und die am häufigsten verwendete Beilage ist die Kartoffel. Außerdem haben die Deutschen eine große Vorliebe für Brot und Wurst. Eine deutschlandweit verbreitete Brotspezialität ist der Pumpernickel - ein kompaktes Vollkornbrot aus Roggenschrot, das gerne mit deftiger Wurst gegessen wird. Je nach Geschmack grillt sich der deutsche Esser dann entweder eine gute

Thüringer Bratwurst oder isst schon vor dem Mittagessen eine bayrische Weißwurst und dazu einen saftigen Kanten Vollkornbrot.

Aufgaben zum Text 3:

1.Anworten Sie auf die Fragen:

1.Welchen Ruf hat deutsche Küche? Stimmt dieses Vorurteil?

2.Welche Länder beeinflussten die Eigenart der deutschen Küche? Welche Spezialitäten sind ihnen zu verdanken?

3.Welche Vorlieben sind allen Deutschen eigen?

4.Welche Brotund Wurstsorten sind in Deutschland verbreitet?

2.Und welche Spezialitäten gibt es zur Zeit in Deutschland? Halten Sie darüber einen Bericht und stellen Sie fest, aus welchem Land sie stammen.

KOCHEN

Kochen Sie selbst gern? Wie oft und was kochen Sie? Was können Sie gut kochen?

Hören 1 (So geht es, Thema: Essen und Trinken)

Sie hören 5 kurze Texte. Dazu sollen Sie 5 Aufgaben lösen. Lesen Sie zuerst die Aufgaben. Kreuzen Sie beim Hören oder danach R (richtig) oder F (falsch) an.

1.

Christine kocht am liebsten Ravioli und Suppen.

R

F

2.

Katrin macht sich nach der Schule gewöhnlich selbst etwas zu essen.

R

F

 

 

 

 

102

3.

Tim kocht gern asiatische Spezialitäten.

R

F

4.

Asie kocht manchmal für die ganze Familie.

R

F

5.

Martin ist der Meinung, dass Kochen Frauensache ist.

R

F

 

 

 

 

Text 3

1.Lesen Sie den ersten Absatz des Textes. Welche Küche haben die Deutschen gern?

Wenn die Deutschen essen gehen, dann essen sie gern international. Sie kennen Lasagne und Pizza, Kebab und Börek, Paella und... In jeder größeren deutschen Stadt gibt es griechische, spanische, chinesische, italienische Restaurants. Gibt es keine deutsche Küche? Doch, es gibt sie. Es gibt regionale Spezialitäten und Gerichte, die man in ganz Deutschland kennt.

2.Haben Sie schon einmal Kohlrouladen probiert? Welche Zutaten gibt es in diesem Gericht?

3.Lesen Sie weiter das Rezept dieser typisch deutschen Speise.

Wenn Sie eine typisch deutsche Speise zubereiten wollen, dann probieren Sie doch mal Kohlrouladen, auch Krautwickel genannt. Hier ist das Rezept:

Zutaten: 500 g Hackfleisch; 1 Weißkohl; 1 Ei; 1 Zwiebel; Petersilie; Salz; Pfeffer; 4 Essl. Öl; 1 Tasse Fleischbrühe od. Gemüsebrühe; 1 Essl. Mehl; 3-4 Essl. Sahne.

Den Weißkohl waschen, die Blätter kurz in Salzwasser kochen, Zwiebel und Petersilie hacken, mit dem Ei, dem Hackfleisch und den Gewürzen vermengen. Den Hackfleisch-Teig auf die Kohlblätter verteilen, zusammenwickeln und mit einem Bindfaden zusammenbinden. In heißem Öl anbraten, mit etwas Brühe übergießen, dann zudecken und bei kleiner Flamme etwa eine Stunde kochen lassen. Wenn die Krautwickel gar sind, herausnehmen. Die Brühe mit Mehl und Sahne zu einer Soße verarbeiten, dann über die Krautwickel gießen. Dazu gibt es Salzkartoffeln od. Kartoffelpüree und Salat.

Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!

Schreiben Sie das Rezept Ihres Lieblingsgerichtes.

103

IM RESTAURANT

Text 4

Bilden Sie Kleingruppen und lesen Sie die folgenden Aussagen. Stimmen die

Aussagen für Ihr Land? Welche Behauptungen stimmen für deutschsprachige Länder? Besprechen Sie Ihre Ergebnisse im Plenum.

Jetzt besuchen wir ein Restaurant! (Benehmen Sie sich!)

1.Man benutzt grundsätzlich Messer und Gabel zum Essen.

2.Ein Gast bekommt extra große Stücke.

3.Es ist üblich, den Teller leer zu essen.

4.Vor oder nach dem Essen bedanken sich alle.

5.Vor dem Essen sagt man immer etwas wie „Mahlzeit“ oder „Guten Appetit“.

6.Mit viel Geräusch (Schlürfen, Schmatzen) essen heißt, dass es schmeckt.

7.Es ist den Gastgebern gegenüber unhöflich, Nachfüllen abzuwehren.

8.Wein wird nur zum Essen getrunken.

9.Sobald die Gesellschaft mit dem Essen fertig ist, geht sie nach Hause.

10.Zusammen essen macht Spaß, und die Menschen nehmen sich viel Zeit dafür.

11.Beim Essen eine Hand unter dem Tisch auf das Bein legen. 12.Das Fleisch zuerst in Stücke schneiden und dann essen.

13.Mit vollem Mund sprechen.

Kommentar

Zu 1: „Eher ja“, es gibt nur sehr wenige Speisen, die man mit den Fingern essen kann, z. B. feste Kuchenstücke, belegte Brote, unter Umständen auch Würstchen, Buletten oder auch Hähnchenschenkel. Nicht mit dem Messer geschnitten wurden früher Kartoffeln.

Zu 2: Ein Gast hat in deutschsprachigen Ländern nicht den hohen Stellenwert, der ihm in manchen anderen Kulturkreisen zukommt. Jedoch bemüht man sich, einem Gast ein besonders schönes Stück zukommen zu lassen, besonders wenn die

Bewirtung zu Hause stattfindet.

Zu 3: „Eher ja“, besonders Kinder werden dazu angehalten. „Wenn du alles aufisst, gibt es am nächsten Tag schönes Wetter“, sagt man.

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Zu 4: Man bedankt sich nach dem Essen, z. B. nach der Verabschiedung, wenn eine Person zum Essen eingeladen hat oder mehrere Personen Gastgeber sind.

Zu 5: Man kann sagen, es ist doch nicht unhöflich, es nicht zu tun.

Zu 6: Man isst möglichst „leise“: Schmatzen gilt als grob unhöflich.

Zu 7: Das galt z. T. früher, da man befürchtete, der Gastgeber glaubte dann, sein Essen habe nicht geschmeckt. Heute ist die Ablehnung – geschieht sie höflich und begründet – durchaus akzeptabel, also „eher nein“.

Zu 8: Es gibt in Deutschland viele Weinlokale, besonders in den deutschen

Weingebieten, in denen man sich nur trifft, um einen guten „Tropfen“ zu trinken. Das kann natürlich auch zu Hause geschehen („eher nein“).

Zu 9: „Eher nein“, es gilt als äußerst unhöflich, gleich nach dem Essen zu gehen. Man hinterlässt dann den Eindruck, als wäre man nur gekommen, um zu essen und nicht, um die Gastgeber zu treffen.

Zu 10: Das ist sehr unterschiedlich. Es gibt Menschen, die ein gutes langes Essen ausgesprochen genießen. Aber für viele Menschen ist Essen eher die Befriedigung eines Grundbedürfnisses. Für andere hat wieder Essen die Funktion als Anlass zu einem gemeinsamen Treffen, oder Essen ist eine Gelegenheit, mit der man etwas

Nützliches verbinden kann, z. B. eine Arbeitsbesprechung.

Zu 11: Ein absolutes Tabu ist auch die Ellenbogen aufzustützen oder sich über den Tisch zu lümmeln. Sitzen Sie gerade und hören Sie aufmerksam Ihrem Gesprächspartner zu.

Zu 12: Schneiden Sie sich immer nur kleine Stückchen ab und essen diese.

Zu 13: Nur mit geschlossenem Mund essen und nicht mit vollem Mund sprechen gehört zu einigen Klassikern, an die man schon als Kind erinnert wurde.

Text 5

Lesen Sie den Text:

Wie wird der Tisch zu Mittagessen gedeckt

Auf dem Tisch liegt ein Tischtuch. Neben der rechten Seite des flachen Esstellers für das Hauptgericht liegt das Messer. Die Gabel liegt links neben dem Teller. Über den Essteller kommt der Kompottlöffel. Die Schale für die Nachspeise (Kompott,

Pudding oder Obst) steht links oben vom Essteller und zwar so, dass die oberen

Ränder der beiden Teller eine Linie bilden. Die Papierserviette liegt bei allen

Mahlzeiten entweder auf dem leeren Teller oder rechts neben dem Messer. Da stehen

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auch einige Schüsseln mit dem Hauptgericht: in einer ist, z. B., Fleisch, in der anderen Schüssel ist die Beilage, in der Soßenschüssel – die Soße zum Fleisch.

Aufgaben zum Text 5:

1.Wohin stellt man den Essteller?

2.Wo liegt die Gabel, der Löffel, das Messer?

3.Wo findet man die Schale für die Nachspeise?

4.Was ist mit der Serviette zu tun?

5.Wenn Messer und Gabel auf dem Teller parallel liegen, bedeutet das, man . Wenn das Besteck gekreuzt ist, bedeutet das, man .

6.Wie zeigt man das bei Ihnen?

„Herr Ober/ Bedienung!“ „Ich habe Hunger.“ „Noch ein Bier bitte.“

„Herr Ober/ Hallo, ich möchte zahlen.“

Text 6

1.Waren Sie schon einmal im Restaurant? Haben Sie da die Speisekarte benutzt, um das Essen zu bestellen?

2.Wie sieht eine Speisekarte aus? Welche Abteilungen gibt es da?

3.Im Kasten sind verschiedene Benennungen der Speisen zu finden. Ordnen Sie entsprechende Oberbegriffe den Gerichten in der Speisekarte zu (z. B. „Als Vorspeise kann man hier geräucherten Lachs oder Melone mit Schinken bestellen“).

Beilagen Salate

Nachspeisen

vom Rind

Vorspeisen

Suppen

vom Schwein

Fleischgerichte

Fischgerichte

Geflügel

Hauptgerichte

106

Speisekarte

Vorspeisen

 

 

Geräucherter Lachs mit Toast

7,50

Rinderleber mit Zwiebelringen

7,40

Melone mit Schinken

6,40

Rumpsteak mit Pilzen

10,20

 

 

Kalbsteak mit Salatteller

12,60

 

 

Tomatencremesuppe

2,90

½ Hähnchen mit gemischtem

7,80

 

 

Salat

 

Rinderbrühe

2,60

Hühnerfrikassee auf Reis

6,90

Gulaschsuppe

3,10

 

 

 

 

Gebackenes Fischfilet

7,40

Salzkartoffeln

2,-

Karpfen, gebraten,

7,90

Pommes Frites

2,-

Salzkartoffeln

 

 

 

Forelle blau, Reis

10,80

Butterreis

2,-

 

 

Spätzle

2,-

 

 

Schnitzel mit Salat

6,90

Grüner Salat

3,30

Schweinebraten mit Erbsen und

8,20

Gemischter Salat

5,30

Möhren

 

 

 

Gulasch mit Paprikagemüse

8,20

Tomaten mit Mozzarella

4,80

 

 

 

 

 

1 Portion gemischtes Eis

3,30

 

 

Birne Helene

3,50

 

 

Obstsalat

4,90

Alle Preise inclusive 15% Mehrwertsteuer und Bedienung

Aufgaben zum Text 6:

1.Welche Gerichte kennen Sie?

2.Was gibt es auch in Ihrem Land? Was gibt es bei Ihnen nicht?

3.Ergänzen Sie die Speisekarte.

4.Was möchten Sie essen. Was möchten Sie trinken?

5.Sie sind in einem Restaurant und möchten etwas bestellen. Zusammen mit

Ihrem Freund besprechen Sie verschiedene Speisen, die in der Speisekarte angegeben sind, und planen ein gemeinsames Essen (Vorspeise, Hauptgericht, Nachtisch). Spielen Sie das Gespräch.

107

Dialog 1 Lesen Sie den Dialog:

Ober:

Herr Heller:

Herr Fischer:

Herr Heller:

Herr Fischer:

Ober:

Herr Heller:

Ober:

Herr Heller:

Ober:

Herr Fischer:

Ober:

Herr Fischer:

Ober:

Herr Heller und Herr Fischer:

Herr Fischer: Ober:

Herr Fischer: Ober:

Herr Heller: Ober:

Herr Fischer: Ober:

Herr Heller: Ober:

Bitte, Herr Ober!

Guten Tag, meine Herren, hier ist die Speisekarte. Danke.

Was bestellen wir?

Ich nehme ein Fleischgericht. Und du? Ein Fischgericht.

Haben Sie schon gewählt?

Ja, bitte eine Tomatensuppe, einmal Schnitzel mit Kartoffeln.

Möchten Sie das Schnitzel mit Rotkraut oder mit Salat? Mit Salat bitte. Ich esse kein Rotkraut.

Und Sie?

Eine Tomatensuppe und einmal Fischfilet mit Reis. Trinken Sie etwas?

Bringen Sie uns zwei Glas Bier.

Hier ist die Suppe. Das Filet und das Schnitzel bringe ich Ihnen auch gleich. Guten Appetit!

Danke!

Herr Ober, wir möchte bitte zahlen.

Hat Ihnen das Essen geschmeckt? Danke, ausgezeichnet.

Zahlen Sie zusammen? Nein. Wir zahlen einzeln. Sie zahlen dann 9,50 Euro. 10 Euro bitte.

Und Sie 13,20 Euro.

15 Euro bitte. Stimmt so! Danke!

Aufgaben zum Dialog 1:

1.In welcher Tageszeit haben Herr Fischer und Herr Heller ins Restaurant gekommen? Beweisen Sie.

2.Wie unterhät sich der Kellner mit den Kunden? Welche Fragen stellt er? Welche Antworten hört er?

3.Übersetzen Sie ins Deutsche:

1. Официант, принесите, пожалуйста, меню. 2. Мне, пожалуйста, суп, шницель и апельсиновый сок. 3. Минуточку, сейчас принесу. 4. Ну, ничего (не страшно). 5. Ой, извините, пожалуйста. Произошла ошибка. 5.

Официант, мы бы хотели оплатить. 6. Вам понравилось? - Да, все было

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замечательно. 7. Считать вместе? - Оплачиваем каждый сам за себя. 8. 16 евро сдачи, пожалуйста. 9. За клубничный торт и чай с Вас 7 евро. 10. Вы уже выбрали? 11. Подскажите, пожалуйста, какие в этом блюде ингридиенты. 12. Будьте добры, еще 2 бокала вина и 2 мороженых. 13. Извините, здесь, должно быть, ошибка. Мы заказывали не 3, а 2 чая. - Мне очень жаль. Произошла ошибка. Таким образом, Вы платите на 2 евро меньше. 14. А Вы можете подать чай в чайничке и 2 чашки?

4.Gestalten Sie mit Hilfe folgender Bausteine ein Gespräch mit dem Kellner Mögliche Situationen: Sie möchten das Salz haben; Sie möchten eine Cola bestellen; der Kellner bringt Ihnen das Bier nicht.

Kunde

Kellner

Herr Ober, (bringen Sie mir) bitte die Speisekarte!

Ja, sofort.

Fräulein, kann ich bitte die Speisekarte haben?

Ja, gleich.

Entschuldigung, haben Sie vielleicht eine

Selbstverständlich.

Speisekarte für mich?

 

 

 

Herr Ober, ich möchte bestellen.

Ja, bitte sehr.

Kann ich bestellen?

Ja, was hätten Sie denn gern?

 

 

Ich hätte gern Menü 2 und eine Cola.

 

Ich nehme Menü 2 und ein Bier.

 

Nach 20 Minuten

 

Herr Ober, denken Sie an mein Menü?

Einen Moment noch!

Fräulein, haben Sie meine Bestellung vergessen?

Einen Augenblick, kommt

 

gleich!

 

 

Die Bedienung bringt das Essen.

 

Ist das Menü 2?

Nein, Sie wollten doch Menü

Das ist doch nicht Menü 2!

3!

 

Sie haben aber Gedeck 3

 

bestellt!

 

 

Das muss ein Missverständnis sein!

Dann entschuldigen Sie bitte!

Das kann nicht sein.

Oh, verzeihen Sie bitte!

Nein, das stimmt nicht.

Dann entschuldigen Sie

 

vielmals!

 

 

Das ist nicht so schlimm.

Ich bringe Ihnen dann Menü

Das macht doch nichts.

2.

Das kann ja mal passieren.

Soll ich Ihnen jetzt Menü 2

 

bringen?

 

 

109

Ja, bitte.

Nein, dann versuche ich eben mal Menü 3

4. Landeskundliche Information

Stellen Sie sich vor, Sie besuchen ein deutsches Restaurant. Gestalten Sie ein

Gespräch zwischen dem ausländischen Gast und dem Kellner, wo verschiedene Spezialitäten in der Speisekarte erklärt werden müssen.

(der) Strammer Max – Brot mit Schinken und Spiegelei;

(die, Pl.) Rouladen – Rindfleisch mit Schinken, Gurken und Zwiebeln; (der) Pfannkuchen – Eier, Mehl und Milch;

(das) Gulasch – Rindund Schweinefleisch mit Zwiebeln;

(das) Jägerschnitzel – ein Stück Fleisch mit Pilzsoße;

(der) Handkäs’ mit Musik – ein spezieller Käse mit Zwiebeln, Essig und Öl;

(der, subst.) Sauergespritzter – Apfelwein mit Mineralwasser;

(das) Schneegestöber – eine Mischung aus Camembert und Frischkäse mit Gewürzen und Zwiebeln;

(die) Schlachtplatte – verschiedene Wurstund Fleischsorten (gekocht);

(der od. das) Spezi – Cola und Fanta;

(die) Tagessuppe – heute: Hühnersuppe, morgen...;

(der) Eintopf – Schweine-, Rind-, oder Hammelfleisch mit Kartoffeln, Reis,

Früchten und mit vielen Gemüsearten.

Dialog 2

Lesen Sie den Dialog:

Im Restaurant

Wir möchten gern bestellen.

Bitte, was bekommen Sie?

Ich nehme eine Gemüsesuppe und einen Salatteller.

Und was trinken Sie?

Ein Glas Weißwein.

Und Sie?

Ein Steak bitte. Aber keine Pommes Frites, lieber Reis. Geht das?

Ja, natürlich! Und was möchten Sie trinken?

Einen Apfelsaft.

In einiger Zeit.

Wir möchten bezahlen.

Zusammen oder getrennt?

Getrennt bitte.

Und was bezahlen Sie?

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