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УМК нем.яз..doc
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9. Ergänzen Sie die Verben im Präteritum.

1. Es (sein) einmal drei Schwestern. Zwei (sein) herrisch und stolz. Die Dritte, Aschenputtel, (Müssen) die anderen bedienen. Als die zwei stolzen zu einem Fest (gehen), (bleiben) Aschenputtel allein.

2. Doch Aschenputtel (kennen) eine gute Fee. Die (geben) ihr eine goldene Kutsche, ein goldenes Kleid und silberne Schuhe.

3. Keiner (erkennen) Aschenputtel, als sie auf dem Fest (erscheinen). Der Prinz (nehmen) sie an der Hand und (tanzen) mit ihr allein die ganze Nacht.

4. Als das Fest zu Ende (sein), (laufen) Aschenputtel fort so schnell wie der Wind. Da (verlieren) sie Ihren Schuh.

5. Als der Prinz den Schuh (finden), (schicken) er einen Boten durchs ganze Land: wem der Schuh (gehören), der (sollen) ins Schloss kommen.

6. Schreiben Sie den weiteren Inhalt selbst

... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

7. Es (geben) eine Hochzeit mit Jubel und Tanz. Und wenn sie niemand stört, tanzen sie heute noch.

10. Beschreiben Sie (im Präteritum) den Tageslauf eines Studenten. Hier sind einige Ideen:

spät aufstehen Bibliothek Freunde

Kaffee Mensa Bier

Vokabeln Zeitung Kino

unrasiert schwimmen Disko

U-Bahn Vorlesung

11. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie.

Das Hochschulwesen in der BRD.

Die Hochschulen in der BRD sind staatliche Lehranstalten, welche aber das Recht auf die Selbstverwaltung. An der Spitze der Universität steht ein Rektor oder ein Präsident.

In der BRD gibt es grundsätzlich zwei Hochschultypen. Die meisten Hochschulen gehören zu den wissenschaftlichen Hochschulen. Sie umfassen Universitäten, Technische Universitäten, Technische Hochschulen und Pädagogische Hochschulen. Das Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule endet mit dem Magister-, Diplom- und Staatsprüfung.

Ein weiterer Hochschultyp sind Fachhochschulen. Die Ausbildung hier orientiert sich stärker auf die spätere berufliche Tätigkeit der Studenten.

Die landwirtschaftlichen Hochschulen gehören sowohl zum ersten als auch zum zweiten Hochschultyp. Nach Abschluß einer landwirtschaftlichen Fachhochschule sollen die Absolventen praktische Aufgaben mit wissenschaftlichen Methoden lösen können. Voraussetzung für das Studium an einer Fachhochschule sind das Abitur und eine mindestens einjährige praktische Tätigkeit. Das Studium dauert hier drei Jahre und gliedert sich in zwei Abschnitte: Grundstudium und Hauptstudium.

Im Grundstudium, welches zwei Semester dauert, erlernen die Studenten vor allem die grundlegenden Fächer wie Mathematik, Pfysik, Biologie, Anatomie und Physiologie sowie Volkswirtschaft.

Im Hauptstudium geht es im wesentlichen um vier Hauptgebiete: Pflanzenproduktion, Tierproduktion, Landtechnik und Wirtschaftswissenschaften. In diesem Studienabschitt fertigen die Studenten ihre Diplomarbeit an. Das Studium an der Fachhochschule schließt mit der Diplomprüfung ab und die Absolventen erhalten den ersten akademischen Grad "Diplom-Agraringenieur".