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OH Maria.doc
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23.03.2015
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4. Welche Sätze im Kapitel enthalten den gleichen Gedanken wie in den folgenden Sätzen? Suchen Sie diese im Text!

Maria ist nicht sicher, wahrscheinlich bleibt sie in der Stadt ein paar Tage. Früher hat er in Haidhausen gewohnt. Jedes Mal, wenn er an jenem Ort ist, denkt er an Maria. Vielleicht bleibt er in München zwei Tage. Ihm gefallen die Kneipen dort.

5. Beachten Sie bitte!

ankommen auf + Akk. зависеть (от кого-л., от чего-л.)

Das/Es kommt darauf an. смотря по обстоятельствам

Darauf kommt es an — в том-то и дело

Hier kommt es darauf an, ob... — здесь вопрос в том...

Wenn es darauf ankommt — если на то пошло

Es kommt nur auf dich an — дело только за тобой

Es kommt ihm sehr darauf an — для него это очень важно, он придаёт этому большое значение

Und jetzt probieren Sie selbst dieses Wort zu gebrauchen!

1. Bсе зависит от него. 2. Это зависит от контрольной работы. 3. Дело только за погодой. 4. От чего это зависит? 5. Дело только за ней.

6. Sehen Sie sich die folgenden Schemen an und suchen Sie im Text zu den Schemen passende Sätze! Beachten Sie die Wortfolge in diesen Sätzen! Wodurch unterscheiden sich diese Sätze!

, ___ NG ( ) .

Bilden Sie Sätze!

Müller

Maria

denkt,

fragt,

interessiert sich,

dass

ob

Können sie sich treffen?

Er wohnt im Penta-Hotel. Das ist beim Deutschen Museum. Er mag die Kneipen dort.

Er ist alter Charmeur. Sie bleibt dort wahrscheinlich zwei Tage.

Sie weiß nicht genau.

Bleibt sie lange?

sieht,

sagt,

meint,

behauptet,

7. Antworten Sie auf die Fragen zum Kapitel! Suchen Sie die richtige Antwort. Kreuzen Sie die richtige Antwort an! Gebrauchen Sie diese Fragen und erzählen Sie kurz den Inhalt des Kapitels!

1. Mit wem tauscht Maria ihren Platz?

Mit niemand

mit einem Franzosen

mit einem jungen Amerikaner

2. Was bestellt Müller?

ein Bier;

einen Saft;

ein Glas Milch;

3. Wo wohnt Müller?

bei seinen Freunden

bei seinen Verwandten

in einem Hotel

4. Wo liegt dieses Hotel?

bei der Ludwig-Maximilians- Uni

beim Deutschen Museum

beim Flughafen

5. Wie lange bleiben Maria und Helmut in München?

zwei Wochen

einige Tage

einen Monat

8. A) Sie sind Herr Müller. Was erzählen Sie Maria über Ihren Aufenthalt in München?

einen guten Auftrag bekommen, verdienen, nicht viel brauchen, eine Mitarbeiterin, einen Kunden besuchen, Bier trinken, nicht so toll, geschäftlich

B) Sie sind Maria. Was erzählt Ihnen Herr Müller im Fluhzeug?

Gebrauchen Sie folgende Wörter:

Im Hotel wohnen, beim Deutschen Museum, damals, die Kneipen mögen, denken an, planen, wahrscheinlich, 2 Tage, privat

9. Erzählen Sie dieses Kapitel nach! Gebrauchen Sie folgende Wörter und Wendungen!

Die Handlung spielt …, Platz nehmen, Platz tauschen, Bier bestellen, Angst haben, sich unterhalten mit …, beim Deutschen Museum wohnen, mögen, denken an, auf seinen Auftrag ankommen, nicht genau wissen.

10. A. Landeskundliches: A. Haidhausen, B. Deutsches Museum

Haidhausen ist das "zweite Schwabing" von München: Szene- und Amüsierviertel. Der Stadtteil befindet sich … Die Fortsetzung finden sie im Anhang zu diesem Kapitel!

Wenn Sie mehr Übungen machen wollen, sehen Sie im Anhang nach!

KAPITEL 4

1. Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch!

2. Nehmen Sie bitte Ihr Hauslektürenheft! Notieren Sie sich bitte neue Informationen über Helmut Müller, über Maria!

Während des Fluges wird Maria immer ernster und nervöser. Jedenfalls glaubt Müller das. „Aber vielleicht ist es auch nur eine Berufskrankheit, ich sehe immer irgendetwas Merkwürdiges“, denkt er.

„Maria, wollen wir zusammen essen gehen, heute Abend oder morgen?“

„Ich möchte gerne, aber …“

„Ach komm, wir haben uns so lange nicht gesehen …“

„Ja, ich möchte wirklich, aber ich weiß nicht, ob ich kann.“ Maria ist sehr ernst, ihre Stimme klingt nervös.

„Ich rufe dich im Hotel an, wenn ich kommen kann.“

„Ruf mich auf jeden Fall heute Abend an. Hier ist die Nummer vom Hotel. Um acht, o.k.?“

Müller schreibt die Telefonnummer des Hotels auf ein Stück Serviette.

Nach der Landung in München verabschieden sie sich.

„Wo fährst du hin? Wir können zusammen in die Stadt fahren. Ich nehme ein Taxi. Ich begleite dich bis ans Ende der Welt!“

„Ach Helmut! Nein, ich komme nicht mit in die Stadt. Man erwartet mich. Danke. Mach's gut!“

„Also bis heute Abend. Tschüs!“

Tschüs Helmut“, sagt Maria, wieder mit ernster Stimme.

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