- •Hauslektüre
- •Методическая записка
- •Einführung zur Hauslektüre
- •1. Denken Sie bitte nach und diskutieren Sie! Begründen Sie Ihre Meinung?
- •2. Sehen Sie sich bitte die Tabelle an. Besprechen Sie bitte diese Tabelle in der Gruppe! Wie kann sie Ihnen bei der Arbeit an dem Text dieses Buches helfen?
- •Kapitel 1
- •1. Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch!
- •2. In Deutschland gibt es viele Dialekte! Welchen Dialekt spricht der Taxifahrer? Sach ick! Is wat? Sagen Sie das bitte jetzt Hochdeutsch!
- •5. Merken Sie sich!
- •Verbinden Sie die Wortgruppen zu Sätzen!
- •8. Antworten Sie auf die Fragen zum Kapitel! Suchen Sie die richtige Antwort und kreuzen Sie sie an! Gebrauchen Sie diese Fragen und erzählen Sie kurz den Inhalt des Kapitels!
- •9. A) Suchen Sie im Text Information über Müllers Vergangenheit! In welcher Zeitform stehen diese Sätze?
- •11. Sie fahren mit einem Taxi zum Flughafen und unterhalten sich mit dem Taxifahrer! Spielen Sie bitte das Gespräch! Gebrauchen Sie folgende Redewendungen:
- •12. A) Beschreiben Sie Berlin im August!
- •14. A) Lesen Sie und merken Sie sich folgende Redemittel!
- •Kapitel 2
- •1. Lesen Sie das 2. Kapitel ohne Wörterbuch! Sind Ihre Hypothesen richtig? Und Ihre Hypothesen über Müllers Beruf?
- •2. Notieren Sie sich bitte neue Informationen über Helmut Müller und Maria! Sammeln Sie in Ihrem Heft Informationen über Bea!
- •3. A) Suchen Sie folgende Wörter und Wortgruppen im Text.
- •Verbinden Sie die Sätze mit den Konjunktionen! Achten Sie auf die Wortfolge!
- •4. Antworten Sie auf die Fragen zum Kapitel! Suchen Sie die richtige Antwort im Kapitel! Gebrauchen Sie diese Fragen und erzählen Sie kurz den Inhalt des Kapitels!
- •5. Bilden Sie möglichst viele richtige Sätze! Sagen Sie, welche Sätze kann man bei der Nacherzählung dieses Kapitels gebrauchen! Welche Sätze kann man bei der Nacherzählung nicht gebrauchen?
- •6. A) Sammeln Sie Information über Bea Braun und ihre Arbeit. Füllen Sie das Schema aus! Tragen Sie Ihre Notizen in das Heft ein!
- •7. Sehen Sie sich das Schema „Im Flughafen“ an! Erzählen Sie jetzt über Herrn Müller im Flughafen (ohne direkte Rede)! Stützen Sie sich auf das Schema!
- •8. A)Was passiert in der Wartehalle? Wie äußern Müller und Maria ihre Überraschung und Freude? Notieren Sie bitte diese Wendungen in Ihr Heft!
- •11. A) Beachten Sie bitte!
- •12. Erzählen Sie den Inhalt dieses Kapitels ganz ausführlich. Gebrauchen Sie bitte folgende Wörter und Wendungen:
- •13. Schreiben Sie eine Geschichte: „Eine unerwartete Begegnung (im Flughafen)“.
- •Kapitel 3
- •1. Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch!
- •2. Suchen Sie bitte folgende Wörter und Wendungen im Text.
- •4. Welche Sätze im Kapitel enthalten den gleichen Gedanken wie in den folgenden Sätzen? Suchen Sie diese im Text!
- •5. Beachten Sie bitte!
- •6. Sehen Sie sich die folgenden Schemen an und suchen Sie im Text zu den Schemen passende Sätze! Beachten Sie die Wortfolge in diesen Sätzen! Wodurch unterscheiden sich diese Sätze!
- •7. Antworten Sie auf die Fragen zum Kapitel! Suchen Sie die richtige Antwort. Kreuzen Sie die richtige Antwort an! Gebrauchen Sie diese Fragen und erzählen Sie kurz den Inhalt des Kapitels!
- •3. Finden Sie bitte folgende Wörter und Wendungen im Text. Sagen Sie bitte, können Sie diese ohne Wörterbuch verstehen?
- •4. Merken Sie sich!
- •7. Erzählen Sie das Kapitel! Gebrauchen Sie keine direkte Rede! Die Fragen können Ihnen dabei helfen!
- •9. Sie laden Ihren Freund oder Ihre Freundin in ein Cafe ein! Spielen Sie das Gespräch gebrauchen Sie folgende Redewendungen!
- •5. A) Merken Sie sich bitte!
- •6. Lesen Sie die Sätze! Wie übersetzen Sie die unterstrichenen Wörter? Wie ist die Wortfolge in diesen Sätzen?
- •7. Erinnern Sie sich bitte an die Regel und an den Inhalt des Kapitels. Wozu hat Herr Müller (keine) Lust? Äußern Sie Ihre Meinung! Gebrauchen Sie dabei diese grammatische Struktur!
- •8. Antworten Sie auf die Fragen zum Text? Suchen Sie die Antwort im Text!
- •9. A) Sehen Sie bitte in die Tabelle aus der Übung 3!
- •10. A) Welche Sehenswürdigkeiten der Stadt München nennt man in diesem Kapitel? Welche Sehenswürdigkeiten aus dem Text sieht man auf den Fotos unten? Einige kennen Sie schon von früher.
- •11. A) Welche Wörter und Wendungen aus dem Kapitel helfen Ihnen eine Stadtbeschreibung zu machen?
- •12. Sie kommen in ein Hotel. Gestalten Sie das Gespräch zwischen Ihnen und dem Empfangschef/der Empfangsdame!
- •Kapitel 6
- •1. Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch!
- •2. Notieren Sie sich bitte neue Informationen über Helmut Müller!
- •3. Finden Sie bitte solche Wörter und Wendungen im Text, die Sie nicht verstehen können! Lassen Sie Ihre Studienkollegen Ihnen diese Wörter und Wendungen erklären!
- •4. A) Bestimmen Sie die Rektion folgender Verben aus dem Kontext! Erklären Sie, wie Sie das getan haben!
- •5. A) Wo liegt der Unterschied zwischen den Sätzen?
- •6. A) Bitte suchen Sie im Kapitel 6 Sätze mit „dass“, „ob“ und „Lust haben“! Wie ist die Wortfolge in diesen Sätzen? Zeigen Sie das auf dem Schema.
- •Verbinden Sie die Sätze weiter!
- •7. Stellen Sie Fragen zum Kapitel! Lassen Sie Ihre Kollegen darauf antworten!
- •8. A) Erweitern Sie das Wortnetz zum Thema Hotel! Erinnern Sie sich an die früheren Kapitel! Verbinden Sie die Substantive mit passenden Verben!
- •9. A) Wie ist die Laune von Müller? Lesen Sie die Adjektive, wie meinen Sie, können wir alle Adjektive aus der Reihe nehmen um seine Laune genauer zu beschreiben?
- •10. Erzählen Sie dieses Kapitel aus der Sicht
- •2. A) Merken Sie sich bitte!
- •3. A) Merken Sie sich bitte!
- •4. Lesen Sie folgende Redemittel! Ordnen Sie bitte die Redemittel zu! Machen Sie in Ihrem Heft für Hauslektüre diese Redemitteltabelle! Erinnern Sie sich an die Tabelle aus dem Kapitel 1, Übung 14!
- •5. Antworten Sie auf die Fragen zum Text! Gebrauchen Sie, wo es möglich ist, die Redemittel aus der Übung 4 dieses Kapitels:
- •2. Schreiben Sie unbekannte Wörter, die Sie stören, den Inhalt des Kapitels zu verstehen, aus! Kann man sie ohne Wörterbuchverstehen? Erklären Sie Ihre Strategie!
- •3. A) Merken Sie sich folgende Wörter! Beschreiben Sie in welchem Kontext sie stehen?
- •4. In diesem Kapitel gibt es viele zusammengesetzte Wörter! Finden Sie das passende Teil, jedes Wort gibt es im Kapitel!
- •5. Finden Sie im Text Sätze mit direkter Rede! Machen Sie daraus die indirekte Rede! Arbeiten Sie nach dem Schema!
- •6. Finden Sie im Kapitel die Sätze zum Schema unten! Was muss man hier beachten! Erinnern Sie sich an das 5. Kapitel, Übung 6!
- •Verbinden Sie zwei Sätze zu einem Attributsatz nach dem Schema oben!
- •7. Denken Sie nach! Welche Fragen können Sie an Ihre Kollegen zu diesem Kapitel stellen! Lassen Sie Ihre Kollegen darauf antworten!
- •8. Lesen Sie bitte den Text noch einmal! Gliedern Sie dieses Kapitel in Teile. Begründen Sie bitte ihre Wahl! Gebrauchen Sie folgende Redemittel:
- •9. Zu jedem Punkt der Gliederung schreiben Sie aus dem Text Wörter und Wendungen aus, die Ihnen beim Nacherzählen helfen können!
- •10. Erzählen Sie jetzt das 8. Kapitel nach!
- •13. Sie sind Müller! Sie sind im Eiscafe und bestellen ein Eis! Spielen Sie ein Gespräch! Die Tabelle mit den Redemitteln unten hilft Ihnen.
- •Im Cafe/Restaurant bestellen:“(Ich möchte) …, bitte!“
- •15. Schreiben Sie bitte in Ihr Heft einen Nacherzählungsplan in Stichwörtern! Haben Sie den Unterricht versäumt? Dann schreiben Sie kurz die Nacherzählung des Kapitels?
- •Kapitel 9
- •1. Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch!
- •2. Merken Sie sich folgende Wörter! In welchem Kontext stehen sie?
- •3. Verbinden Sie die Teile zu einer Wortgruppe! Prüfen Sie sich selbst, dafür finden Sie diese Wortgruppen im Kontext! In welchem Kontext stehen sie?
- •5. Beachten Sie den Unterschied zwischen den Wörtern! Setzen Sie das passende Wort in die Lücke ein!
- •6. Finden Sie Sätze mit der direkten Rede! Verwandeln Sie sie in die indirekte Rede! Beachten Sie die Wortfolge!
- •7. Denken Sie nach! Welche Fragen können Sie an Ihre Kollegen zu diesem Kapitel stellen! Lassen Sie Ihre Kollegen darauf antworten!
- •10. Lesen Sie die Episode mit dem Foto noch einmal! Wie denken Sie, warum hat Helmut Müller ein Foto von Maria zu Hause? Gebrauchen Sie die Redemittel aus der Übung 8 aus diesem Kapitel.
- •3. Bestimmen Sie das Geschlecht des Substantivs, wo möglich nach der Form, wo es nicht möglich ist nach dem Kontext des Kapitels!
- •4. A) Merken Sie sich die Konstruktion!
- •6. Denken Sie nach! Welche anderen Fragen können Sie an Ihre Kollegen zu diesem Kapitel stellen! Lassen Sie Ihre Kollegen darauf antworten!
- •2. Finden Sie im Kapitel Sätze mit folgenden Wörtern!
- •3. Merken Sie sich! Diese zwei Verben unterscheiden sich von einander!
- •4. Merken Sie sich!
- •5. Was bedeutet das Wort „alias“? In welchem Kontext steht es?
- •6. Beachten Sie bitte!
- •7. Merken Sie bitte! Diese zwei Substantive unterscheiden sich von einander!
- •8. Schreiben Sie einen Zeitungsartikel unter dem Titel „Der blaue Lotus“ ist verschwunden! Die Polizei hat eine Spur!“
- •Ich küsse Dich … m.
- •3. Beachten Sie bitte folgendes!
- •5. Merken Sie sich!
- •6. Beenden Sie die Reihen!
- •7. Wählen Sie und setzen Sie das passende Wort ein!
- •8. Beachten Sie die grammatische Form!
- •13. Erzählen Sie dieses Kapitel aus verschiedenen Perspektiven!
- •Abschlussübungen
- •1. A. Charakterisieren Sie eine Person aus der Geschichte! Lassen Sie ihre Kollegen raten, wen Sie beschreiben!
- •2. Denken Sie die Fortsetzung dieser Geschichte aus!
- •Vorhersage für Sonntag, den 10. Juni:
- •2. Landeskundliche!
- •Kapitel 2
- •1. Merken Sie sich bitte folgende Dialogpartikeln, sie helfen Ihnen verschiedene Emotionen ausdrücken!
- •2. A) Bestimmen Sie, wo was Sie kaufen können! In der linken Spalte suchen Sie die passende Erklärung! Einige Erklärungen sind aber in dieser Spalte alle durcheinander gekommen! Schaffen Sie Ordnung!
- •3. Füllen Sie die Tabelle aus! Beachten Sie die Bildung der Zusammengesetzten Substantive! Unten stehende Substantive helfen Ihnen!
- •Kapitel 3
- •2. Hier kann man essen!
- •3. Landeskundliches!
- •Kapitel 4
- •1. Finden Sie Synonyme!
- •2. Wie grüßt man und wie verabschiedet man sich in deutschsprachigen Ländern? Wie verabschieden sich Müller und Maria?
- •Kapitel 5
- •Kapitel 6
- •2. A) Vergleichen Sie zwei Sätze! Wo liegt der Unterschied?
- •3. A) Sie möchten mehr über die Arbeit des Empfangchefs oder der Empfangsdame wissen? Dann sind Sie richtig!
- •Kapitel 7
- •1. Arbeiten Sie zu zweit! Planen Sie zusammen mit Ihren Kollegen ein gemeinsames Wochenende!
- •Kapitel 8
- •Kapitel 9
- •1. Spielen Sie ein Telefongespräch!
- •Kapitel 10
- •Kapitel 11
- •1. Lesen Sie und ordnen Sie zu! Welche Wörter und Redewendungen gehören zum Wort „der Dieb“ und welche zum Wort „die Polizei“ Wenn Sie können erweitern Sie das Schema!
- •3. Wenn Sie Lust haben, sich mit Münchener Restaurants, Gaststätten und Biergärten bekannt zu machen, besuchen Sie folgende Internetseite:
- •Kapitel 12
- •1. Analysieren Sie das Verb beauftragen! Von welchem Wort ist es abgeleitet? Wie kann man das Wort erklären! Erinnern Sie sich an das 1. Kapitel!
- •2. Beachten Sie das Verb vernehmen! Von welchem Verb ist es abgeleitet? Wie kann man das Wort erklären! Suchen Sie ein Synonym zu diesem Verb! Wie lauten seine 3 Grundformen!
Einführung zur Hauslektüre
1. Denken Sie bitte nach und diskutieren Sie! Begründen Sie Ihre Meinung?
A.
Welche Bücher und welche Autoren lesen Sie gern?
Haben sie ein Lieblingsbuch?
Haben Sie einen Lieblingsschriftsteller?
B.
Warum hat man so ein Fach wie Hauslektüre?
Haben Sie schon Hauslektüre in einer anderen Fremdsprache?
Wie arbeiten Sie in anderen Sprachen an der Hauslektüre?
Was ist für Sie wichtig bei dieser Arbeit: Wortschatzarbeit, die Möglichkeit die Meinung zu einem Problem zu sagen, Grammatik lernen, neue Information über Deutschland zu bekommen?
C.
Wie erfahren Sie die Bedeutung einziger Wörter und Wendungen?
Wie arbeiten sie an dem Text des Buches?
2. Sehen Sie sich bitte die Tabelle an. Besprechen Sie bitte diese Tabelle in der Gruppe! Wie kann sie Ihnen bei der Arbeit an dem Text dieses Buches helfen?
Oh, Maria
Nehmen Sie ein Arbeitsheft für die Hauslektüre! Teilen Sie das Heft in folgende Teile:
- Wörterbuch, hier notieren Sie alle Wörter und Redewendungen, die Sie selbstständig lernen möchten
- Lexikalisch-grammatisches Teil (Übungen und Notizen zum Gelesenen, schriftliche Aufgaben)
- die Notizen zu den handelnden Personen und zur Landeskunde, in diesem Teil schreiben sie sich alle wichtigen Informationen über handelnde Personen und zur Landeskunde
- Pläne zu jedem Kapitel/ schriftliche Nacherzählung/ kreative Aufgaben. Schreiben Sie bitte Ihre Nacherzählungspläne in Stichwörtern! Haben Sie den Unterricht versäumt? Dann schreiben Sie kurz die Nacherzählung des Kapitels nach dem Plan.
Lesen Sie den Titel! Vermuten Sie, worum es in diesem Buch geht? Bilden Sie Hypothesen! Gebrauchen Sie bitte folgende Wörter und Wendungen:
In diesem Buch geht es um (Akk) … Es handelt sich um… Hier ist die Rede von (D) … Das Buch erzählt von …
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… … die Kriminalgeschichte Abenteuer (Pl) die Liebe … …
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Kapitel 1
1. Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch!
„Mein Gott, ist das heiß“ - denkt Helmut Müller. August ist der Monat mit den höchsten Temperaturen in Berlin. Müller steht auf der Wilmersdorferstraße und wartet auf ein Taxi. Er hat einen kleinen Koffer in der Hand. Er muss zum Flughafen. Es ist Samstagmittag, und es fahren kaum Autos auf den Straßen. Viele Berliner sind im Urlaub. Wer nicht verreist ist, ist am Wannsee beim Baden.
Endlich kommt ein Taxi. Müller steigt ein.
„Zum Flughafen Tegel, bitte, Pan Am nach München.“
Der Fahrer ist ein alter Berliner Taxifahrer. Er hat Lust, sich zu unterhalten. Müller spricht eigentlich gerne mit Taxifahrern, aber heute nicht. Er denkt an den Flug. Müller hasst Flugzeuge. Er hat Angst vorm Fliegen. Er muss nach München, weil er einen guten Auftrag bekommen hat. Ein Textilfabrikant hat gestern angerufen. Ein Routinefall. Und er arbeitet gerne in München. Er hat dort studiert, an der Ludwig-Maximilians-Universität. Es war eine lustige Zeit damals. Müller ist heute 42 Jahre alt. Damals war er 20. Danach, Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre*, hatte er seine politische Phase. Die Studenten haben oft gestreikt, er auch. Er war mit Maria zusammen. Maria …
„25 Mark, mein Herr.“
„Wie bitte?“ Müller träumt von München und von Maria.
„25 Mark, sach ick! Is wat?“
„Nein, nein, schon gut, hier bitte.“
* Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre war die Zeit der Studentenbewegung. Das Wort die Studentenbewegung bedeutet die Unruhen und Proteste unter den Studenten zwischen 1960 und 1971/72. Sie traten mit politischen Aktionen an den Hochschulen auf. Zuerst protestierten sie gegen schlechte Studienbedingungen, gegen die alten Strukturen an den Universitäten, dann aber auch gegen das Establishment, gegen den Krieg der USA in Vietnam.